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Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Überwundene Etikette [Kulturgeschichte]

... Frau, und es wäre eine Aufgabe für unsere Sprachgewaltigen, auch in der deutschen Sprache ein Wort ausfindig zu machen, das ... ... wohl der Frack ehrlich, der Gentleman und Kellner ziert? Wie die Pinguine sehen unsere Herren der Schöpfung darin aus. Da hat sich die Frau dem starken ...

Volltext Kulturgeschichte: Überwundene Etikette. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 37-45.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Vom Rauchen [Kulturgeschichte]

Vom Rauchen. Rauchst du, lieber Leser, oder bist du geschworener ... ... aufzufordern. Jeder hört das Kraut gern loben, das er raucht. Falls sich unsere Meinung in der Hauptsache mit dem erwarteten Lobe deckt, so verschweige man seinem ...

Volltext Kulturgeschichte: Vom Rauchen. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 361-369.

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Warum Anstandsformen [Kulturgeschichte]

Warum Anstandsformen? In allen Längen- und Breitegraden der Erde haben die Menschen ... ... als gestern. Gestern waren die Förmlichkeiten oft bis zur Karikatur gediehen, weiter, als unsere nach Wahrheit und Einfachheit strebende Generation verträgt. Auch hat sich die Gesellschaft der ...

Volltext Kulturgeschichte: Warum Anstandsformen. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 7-11.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Unterwegs/I. [Kulturgeschichte]

I. Die Linden blühen, und die Rosen duften zu mir ins ... ... manchem die ganze Reise vergällt. Auch ein Uebermaß an Gepäck ist lästig und hindert unsere Bewegungsfreiheit. Wer mit Genuß reisen will, beschränke sich auf die Mitnahme des Notwendigsten ...

Volltext Kulturgeschichte: I.. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 318-324.

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Heroische Höflichkeit [Kulturgeschichte]

Heroische Höflichkeit Es gab eine Zeit, da Ritterlichkeit und Höflichkeit ein ... ... , trotzdem kam es ihr nicht in den Sinn, den Bauernanstand zu verletzen. Unsere modernen Begriffe von Hygiene hindern uns, die antike Größe in dieser Handlungsweise zu ...

Volltext Kulturgeschichte: Heroische Höflichkeit. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 18-23.
Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Anstand in der Familie

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Anstand in der Familie [Kulturgeschichte]

Anstand in der Familie Man darf nicht glauben, daß man sich ... ... herzerquickender Anblick. Man fühlt, der Jüngling hat Kultur, er gewinnt gleich unser Vertrauen, unsere Achtung, aber auch der Mensch, um den er sich bemüht. Ein solcher ...

Volltext Kulturgeschichte: Anstand in der Familie. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 115-117,119-125,127-129.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Unterwegs/II. [Kulturgeschichte]

II. »Ist dies der Schnellzug nach Hannover?« »Ja, ... ... Zurückhaltung befleißigen sollen. Nicht jeder Herr ist leider so dienstbereit im Coupé wie unsere neue Bekanntschaft. Laß dir sagen, lieber Leser, daß solche Ritterpflichten auch unterwegs ...

Volltext Kulturgeschichte: II.. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 324-331.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Verlobung [Kulturgeschichte]

Verlobung Um die wichtigsten Familienereignisse in geschlossener Folge zu behandeln, sei Verlobung, Brautstand und Hochzeit an dieser Stelle vor den Anforderungen der Geselligkeit ... ... selbst dort, wo praktische Motive mitsprechen, bleibt sie die Grundlage der Zivilisation, die unsere ganze menschliche Zukunft trägt.«

Volltext Kulturgeschichte: Verlobung. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 83-87.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Auf der Straße [Kulturgeschichte]

... des Stockes scharfe Spitze bohrt sich unfehlbar in unsere Brust. Bei unserer Statur hat dies ja wohl nicht allzuviel zu sagen, ... ... eine Rücksichtslosigkeit gegen die andern des Weges Kommenden. Ja, mein Verehrtester, unsere gesellschaftlichen Gesetze fordern nun einmal eine Rücksichtnahme auf andere. Nur wenn wir ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf der Straße. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 290-300.

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Die Kunst des Sprechens [Kulturgeschichte]

... und da eingestreute Worte genügen wohl, um unsere Aufmerksamkeit zu beweisen. Zieht sich die Rede des andern gar zu lange ... ... man sagen will, drückt man klar und schön aus; man bedenke, daß unsere Vorfahren Jahrtausende an unserer herrlichen Sprache gearbeitet haben, um sie zu dem ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Kunst des Sprechens. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 82-89.

Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Im Gasthaus [Kulturgeschichte]

Im Gasthaus. Das moderne Leben hat eine stärkere Frequenz des Gasthauses ... ... – wie an allen öffentlichen Orten – unfein aus und bedeutet zudem eine Rücksichtslosigkeit gegen unsere Nebenmenschen, die wir damit zwingen, von unseren Gedanken Notiz zu nehmen. ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Gasthaus. Gratiolet, K. (d.i. Struppe, Karin): Schliff und vornehme Lebensart. Naumburg a.S. 1918, S. 68-71.
Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Der motorisierte Teufel

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Der motorisierte Teufel [Kulturgeschichte]

... Verkehr unsicher macht, bedroht der motorisierte Teufel unsere Kultur wie noch nie. Das ist ein ewiges Tuten, Knarren und Wirbeln ... ... die Schwungkraft völlig verliert. Wir müssen, wie für unseren Körper, auch für unsere Seele Zeit haben. Der Läufer von Marathon siegte nicht dank seiner ...

Volltext Kulturgeschichte: Der motorisierte Teufel. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 158-159,161-162.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Toilettensorgen [Kulturgeschichte]

... sie ahnen sicher nicht, wie sehr sie unsere Spottlust herausfordern. Hat man das Unglück, ein Toilettenstück zu verlieren, ... ... Saales ein allerliebstes kleines, weißes, seidenes Kißchen liegen mit langen weißen Bändern. Unsere blonde Schönheit flog in demselben Augenblick an mir vorbei. Kein Zweifel, sie ...

Volltext Kulturgeschichte: Toilettensorgen. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 38-50.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Am Schreibtisch [Kulturgeschichte]

... da sie von jedermann erwartet wurden, hat unsere Zeit aus dem Briefstil völlig verdrängt. Willst du also einen Brief schreiben, ... ... mehr in Aufnahme kommende Sitte bestimmt, daß wir an den Kopf des Briefes unsere eigene Adresse setzen, also z.B.: Berlin, Klopstockstr. 33, den ...

Volltext Kulturgeschichte: Am Schreibtisch. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.].

Kallmann, Emma/Der gute Ton/10. Kapitel. Theater, Konzert [Kulturgeschichte]

Zehntes Kapitel Theater, Konzert. Eine Dame soll im Theater weder ... ... Ton, selber nicht einmal vom sicheren Theaterplatz aus, hineinblicken soll. Leider bringt unsere heutige naturalistische Strömung gerade nach dieser Richtung hin wenig, was für Ohr und ...

Volltext Kulturgeschichte: 10. Kapitel. Theater, Konzert. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 51-58.
Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Geburt und Taufe

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Geburt und Taufe [Kulturgeschichte]

Geburt und Taufe. Hurra, ein Junge! Der Telegraph hat die ... ... . In Verbindung mit dem Namen »Zottelmeier« oder »Schickedanz« wirken sie unwillkürlich auf unsere Lachmuskeln. Daß deutsche Eltern ihren Kindern englische oder spanische Vornamen geben, läßt ...

Volltext Kulturgeschichte: Geburt und Taufe. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 376-389.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Geben und Nehmen [Kulturgeschichte]

Geben und Nehmen. In unsern vorstehenden Plaudereien haben ... ... entgegen. Ist jemand in der Familie krank, so ziehen wir persönlich oder durch unsere Dienstboten regelmäßige Erkundigungen ein. Das sind kleine, nur wenig Mühe verursachende und doch so lohnende Aufmerksamkeiten. Besonders unsere jungen Herren könnten sich das Gesagte ein wenig zu Herzen nehmen. Wer in ...

Volltext Kulturgeschichte: Geben und Nehmen. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 446-457.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Arzt und Patient [Kulturgeschichte]

Arzt und Patient. Asessor von Mehren ist nach A. versetzt. ... ... zu erleichtern. Die Anordnungen des Arztes, betreffend Desinfektion, hat man in Rücksicht auf unsere Umgebung und unsern Bekanntenkreis genau durchzuführen, selbst wenn wir »gar nicht ängstlich in ...

Volltext Kulturgeschichte: Arzt und Patient. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 353-361.

Junker, Franz/Das feine Benehmen in Gesellschaften/Besuche [Kulturgeschichte]

... Der Konvenienzbesuch hat den Zweck, jemandem unsere Hochachtung zu bezeugen, in einem gegebenen Falle unsern Dank auszudrücken oder in ... ... gewöhnten Menschen, giebt es untrügliche Zeichen, an welchen man erkennen kann, ob unsere Anwesenheit angenehm ist. Größere oder geringere Herzlichkeit, die uns entgegengebracht wird; ...

Volltext Kulturgeschichte: Besuche. Junker, Franz: Das feine Benehmen in Gesellschaften. Styrum, vorm. Oberhausen [1887], S. 19-27.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Auf Logierbesuch [Kulturgeschichte]

Auf Logierbesuch. Erste Scene . A. »Wie, Du ... ... ihre Aufmerksamkeit gegen meinen Mann und mich; helfend sprang sie herzu und hatte bald unsere kleinen Schwächen entdeckt und verwöhnte uns. Immer wollte sie mithelfen, und doch lasse ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf Logierbesuch. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 331-338.
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