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[Verfasser von Luthers Leben]/D. Martin Luthers Sittenbuch für den Bürger und Landmann/3. Kapitel: Pflichten der Religion in Absicht auf andere überhaupt/Sorge für des Nächsten Vermögen und Auskommen/Hülfsmittel dagegen [Kulturgeschichte]

Hülfsmittel dagegen. Hast du jemals betrogen oder gestohlen, so ist ... ... Wie es dorten heißt: Wenn ich jemand betrogen habe, so gebe ich es zwiefältig wieder. So du aber das nicht thust, so ist es dir auch nicht wirklich leid, daß du betrogen und unrecht gethan hast. ...

Volltext Kulturgeschichte: Hülfsmittel dagegen. [Verfasser von Luthers Leben]: D. Martin Luthers Sittenbuch. Leipzig 1794, S. 199-200.

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Andere Länder, andere Sitten [Kulturgeschichte]

Andere Länder, andere Sitten Es wäre gut, wenn jeder Reisende sich ... ... beschämt, aber fair, gab er zur Antwort, nein, denn er hatte sie einmal betrogen. Und wenn nun der Engländer in diesem Spiel Fairneß erwartet, so erwartet er ...

Volltext Kulturgeschichte: Andere Länder, andere Sitten. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 23-37.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Die Musik [Kulturgeschichte]

Die Musik. Musik! du mächtige! vor dir verschwindet ... ... Es täuscht die Liebe durch Beredsamkeit, Musik allein hat nie ein Herz betrogen Und viele tausend Herzen hocherfreut. Helene von Orleans. ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Musik. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 82-85.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die Dienstboten

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die Dienstboten [Kulturgeschichte]

Die Dienstboten gehören mit zu den personae dramatis des Hauses und ... ... unrichtigen Zeugnisse hervor, und eine Hausfrau nach der anderen wird mit dem schlechten Mädchen betrogen. Das dürfte nicht sein. Die Wahrheit gehe jedem anderen Bedenken vor! ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Dienstboten. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 98-111.

Arndt, Ernst Moritz/Schrift/Entwurf der Erziehung und Unterweisung eines Fürsten [Literatur]

Ernst Moritz Arndt Entwurf der Erziehung und Unterweisung eines Fürsten ... ... und das Aeußere mit der Farbe des Innern gefärbt, daß aufrichtige Seelen nicht leichtlich betrogen werden können. Edler Wetteifer in Künsten und Uebungen, freier Kampf des Lebens mit ...

Volltext von »Entwurf der Erziehung und Unterweisung eines Fürsten«.

Wessenberg, Ignaz Heinrich von/Über den Verfall der Sitten in Teutschland/Über unsere Aufklaerung [Kulturgeschichte]

Über unsere Aufklaerung und den Einfluss unsrer Philosophien auf die Sitten in Teutschland ... ... Idee, die man ihm infundirt, Nicht besser ward, bey jedem Schritt und Blick betrogen. Hierans entstand – Unbrauchbarkeit Des armen Jünglings, dessen Thätigkeit Da, ...

Volltext Kulturgeschichte: Über unsere Aufklaerung. [Wessenberg, Ignaz Heinrich von]: Über den Verfall der Sitten in Teutschland. [Zürich] 1799, S. 29-115.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/8. Sprache und Liebe/Das Kompliment [Kulturgeschichte]

Das Kompliment An sich ist das Kompliment nicht notwendigerweise etwas Erotisches. ... ... abwegige) Idee, seine Frau habe ihn mit dem »gelben Iachimo« in schamloser Weise betrogen, und er malt sich dies (II 5 9) selbstquälerisch im Detail aus: ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Kompliment. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993, S. 142-151.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von dem Spiel [Kulturgeschichte]

Von dem Spiel. Wem es an Verstand, an Lebensart, an ... ... sich, das vielfach wahre Sprüchwort zu bestätigen: Im Spiele fängt man damit an, betrogen zu werden, und endet damit, zu betrügen. Es giebt viele Leute, ...

Volltext Kulturgeschichte: Von dem Spiel. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 173-183.

Wessenberg, Ignaz Heinrich von/Über den Verfall der Sitten in Teutschland/Über den Verfall der Sitten in Teutschland [Kulturgeschichte]

Über den Verfall der Sitten in Teutschland 1794 Quis, talia ... ... schickte sie nach Frankenland, Wo sie, den Geist vom schönen Modetand Leichtfertiger Philosophie betrogen, Und in der Thorheit Labyrint verirrt, Recht früh' mit Frankreichs Sitten, ...

Volltext Kulturgeschichte: Über den Verfall der Sitten in Teutschland. [Wessenberg, Ignaz Heinrich von]: Über den Verfall der Sitten in Teutschland. [Zürich] 1799.

Campe, Joachim Heinrich/Vaeterlicher Rath für meine Tochter/Erster Theil/2. Ueber die ungünstigen Verhältnisse des Weibes [Kulturgeschichte]

II. Ueber die ungünstigen Verhältnisse des Weibes zur menschlichen Gesellschaft. ... ... nur auf gleiche oder ähnliche Rechte danach abzumessen: so würdest du dich jämmerlich betrogen finden! Selbst der Mann, welcher einst um deine Hand sich zu bewerben für ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Ueber die ungünstigen Verhältnisse des Weibes. Campe, Joachim Heinrich: Vaeterlicher Rath für meine Tochter. Braunschweig 1796 [Nachdruck Paderborn 1988], S. 20-34.

Campe, Joachim Heinrich/Vaeterlicher Rath für meine Tochter/Zweiter Theil/2. Umriß des Eigenthümlichen/Sechzehnte Wahrnehmung [Kulturgeschichte]

Sechzehnte Wahrnehmung. Die meisten Menschen aus derjenigen Klasse, von der ... ... sich ausdrückt, heruntergesetzte Münzen, deren herabgesetzten Werth Jeder kennt, und womit also Keiner betrogen werden kann. Derjenige, welcher dergleichen Aeußerungen thut; derjenige, dem sie geschehen, ...

Volltext Kulturgeschichte: Sechzehnte Wahrnehmung. Campe, Joachim Heinrich: Vaeterlicher Rath für meine Tochter. Braunschweig 1796 [Nachdruck Paderborn 1988], S. 337-343.

Stettenheim, Julius/Der moderne Knigge. Leitfaden durch das Jahr und durch die Gesellschaft/1. Leitfaden durch den Winter/Der Bazar [Kulturgeschichte]

Der Bazar ist eine Wohlthätigkeits-Unthat, welche sich bis setzt der irdischen ... ... deutschen Sekt für fünf oder zehn Mark einschenken, so kann man überzeugt sein, nicht betrogen zu werden. Es ist dann sicher kein französischer. Rosen sind sehr teuer ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Bazar. Stettenheim, Julius: Der moderne Knigge. Berlin 1906, Bd. I, S. 34-36.

Nicolai, Carl/Über Selbstkunde, Menschenkenntniß und den Umgang mit den Menschen/Einzelne Wahrnehmungen, Beobachtungen, Klugheitsregeln, Tröstungen [Kulturgeschichte]

... , in ihrer Schwäche des Gefühls aufgefunden und betrogen zu werden; sie wollen daher schon im voraus abschrecken. Unser ... ... . Der erklärte Geitzige wird überall, wie man sagt, gahänselt und aus Neckerei betrogen. – 36 Spitzbuben werden nach dem Gesetz bestraft. Aber ...

Volltext Kulturgeschichte: Einzelne Wahrnehmungen, Beobachtungen, Klugheitsregeln, Tröstungen. Nicolai, Carl: Über Selbstkunde, Menschenkenntniß und den Umgang mit den Menschen. Quedlinburg, Leipzig 1818, S. 265-294.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von einigen gesellschaftlichen Characteren/6. Der Geizige [Kulturgeschichte]

6) Der Geizige. Ein Geiziger hat keinen Freund, selbst nicht ... ... Man schließe nie mit einem Geizhalse Freundschaft, denn man wird unfehlbar zuletzt durch ihn betrogen. Die größten Geister haben sich nicht immer ganz vor dem Geize zu ...

Volltext Kulturgeschichte: 6. Der Geizige. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 73-75.

Stettenheim, Julius/Der moderne Knigge. Leitfaden durch das Jahr und durch die Gesellschaft/1. Leitfaden durch den Winter/Kostümfest der Künstlerinnen [Kulturgeschichte]

Kostümfest der Künstlerinnen Kostümfest der Künstlerinnen, ein Fest, das ausschließlich ... ... , sind vor denen zu warnen, welche als Faust erscheinen, denn sie werden sicher betrogen und gehen mit den Worten: Kein Vergnügen mit Damen! nach Hause. ...

Volltext Kulturgeschichte: Kostümfest der Künstlerinnen. Stettenheim, Julius: Der moderne Knigge. Berlin 1906, Bd. I, S. 51-52.

Stettenheim, Julius/Der moderne Knigge. Leitfaden durch das Jahr und durch die Gesellschaft/4. Leitfaden für den Verkehr mit Zeitgenossen/Der Heiratsschwindler [Kulturgeschichte]

Der Heiratsschwindler einen der hervorragendsten Plätze im Gefängnis ein, und es wird ... ... los sein, so gestehe sie ihm, daß sie ihn, einen so ehrlichen Mann, betrogen habe, da sie nichts Bares und klein Sparkassenbuch besitze. Sofort wird der Heiratsschwindler ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Heiratsschwindler. Stettenheim, Julius: Der moderne Knigge. Berlin 1903, Bd. IV, S. 54-59.

Campe, Joachim Heinrich/Vaeterlicher Rath für meine Tochter/Erster Theil/3. Mittel zur Verbesserung jener ungünstigen Verhältnisse/2. Wahre weibliche Verdienste [Kulturgeschichte]

2. Wahre weibliche Verdienste. Bestrebe dich, und zwar schon jetzt ... ... um beim Einkauf, wie beim Abbezahlen des Gesindes, der Handwerker, der Tagelöhner nicht betrogen zu werden, und sie muß über alles, auch über die geringste ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Wahre weibliche Verdienste. Campe, Joachim Heinrich: Vaeterlicher Rath für meine Tochter. Braunschweig 1796 [Nachdruck Paderborn 1988], S. 40-140.

[Verfasser von Luthers Leben]/D. Martin Luthers Sittenbuch für den Bürger und Landmann/3. Kapitel: Pflichten der Religion in Absicht auf andere überhaupt/Argwohn [Kulturgeschichte]

... und es läßt sich zuweilen ansehen, als sei es Vorsichtigkeit, daß sie nicht betrogen werden. Aber Vorsichtigkeit siehet auf die zufällige Gefahr, und thut so viel, daß sie gewiß sei und nicht betrogen werde. Sie spricht frei: ich glaube, du meinest es nicht böse, ...

Volltext Kulturgeschichte: Argwohn. [Verfasser von Luthers Leben]: D. Martin Luthers Sittenbuch. Leipzig 1794, S. 221-223.

[Verfasser von Luthers Leben]/D. Martin Luthers Sittenbuch für den Bürger und Landmann/3. Kapitel: Pflichten der Religion in Absicht auf andere überhaupt/Wahrhaftigkeit/Meineid [Kulturgeschichte]

Meineid. Die schändlich Lügen ist ein falscher Schwur. Denn hier lasse ... ... daß sich Gott so spotten lasse. So wird ja Gott und die ganze Welt betrogen, und und alle Gewißheit und Sicherheit, die Wahrheit heraus zu kriegen, ist ...

Volltext Kulturgeschichte: Meineid. [Verfasser von Luthers Leben]: D. Martin Luthers Sittenbuch. Leipzig 1794, S. 220-221.

[Verfasser von Luthers Leben]/D. Martin Luthers Sittenbuch für den Bürger und Landmann/3. Kapitel: Pflichten der Religion in Absicht auf andere überhaupt/Wahrhaftigkeit/Nothlügen [Kulturgeschichte]

Nothlügen. Es giebt eigentlich dreierlei Lügen: eine scherzhafte, dienstliche und ... ... Lügen; denn es merket gleich jederman, daß nichts daran sei und wird niemand dadurch betrogen. Wer also im Scherz lügt, befleißige sich also zu reden, daß man ...

Volltext Kulturgeschichte: Nothlügen. [Verfasser von Luthers Leben]: D. Martin Luthers Sittenbuch. Leipzig 1794, S. 218-220.
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