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Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Die Musik [Kulturgeschichte]

Die Musik. Musik! du mächtige! vor dir verschwindet ... ... bis der Vortrag beendet ist. Sie stellt sich bei solcher Unpünktlichkeit der Wirtin mit einigen entschuldigenden Worten vor, z.B.: »Entschuldigen Sie gütigst mein spätes Kommen, ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Musik. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 82-85.

Roeder, Fritz/Anstandslehre für den jungen Landwirt/Vom Vorstellen [Kulturgeschichte]

Vom Vorstellen. Treffen Personen zusammen, die sich noch nicht kennen, ... ... Namen der zuerst angegebenen Personen werden auch zuerst genannt. – Laß Dir dies an einigen Beispielen erklären. Der Vorstellende tritt mit einem fremden Herrn an die Dame heran ...

Volltext Kulturgeschichte: Vom Vorstellen. Roeder, Fritz: Anstandslehre für den jungen Landwirt. Berlin 1930, S. 21-22.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Die Höflichkeit/Das Grüßen [Kulturgeschichte]

Das Grüßen. So verschiedenartig die Volkscharaktere sind, ebenso vielseitig sind auch ... ... man Personen von Rang und Würden, so bleibe man schon in der Entfernung von einigen Schritten ehrfurchtsvoll stehen, wobei man die Kopfbedeckung in der Hand behält, bis entweder ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Grüßen. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 84-90.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Familienereignisse/Verlobung [Kulturgeschichte]

Verlobung. Die einleitenden Schritte für ein Verlöbnis dürfen nur vonseiten ... ... verpflichten zu keiner Gratulation , doch berührt es herzlich, wenn Fernstehende sich hierdurch zu einigen freundlichen Worten veranlaßt sehen. Während der ersten 14 Tage nach der Verlobung richten ...

Volltext Kulturgeschichte: Verlobung. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 138-142.

Tante Lisbeth/Anstandsbüchlein für junge Mädchen/Abendgesellschaften [Kulturgeschichte]

Abendgesellschaften. Ich gehe gewiß nicht fehl, wenn ich annehme, daß ... ... Gesellschaften serviert in der Regel die Hausfrau selbst und wird dabei von den Töchtern oder einigen jungen Mädchen unterstützt. Die Art und Weise, wie hier vorgegangen wird, ist ...

Volltext Kulturgeschichte: Abendgesellschaften. Tante Lisbeth: Anstandsbüchlein für junge Mädchen. Regensburg [o.J.]., S. 74-80.

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/An Stelle eines Nachwortes [Kulturgeschichte]

An Stelle eines Nachwortes Vom Zeremoniell über die Etikette zum harmonischen Alltag Das höfische Zeremoniell – Inbegriff von Gebräuchen, die bei feierlichen Gelegenheiten des öffentlichen Lebens befolgt werden ... ... all das, weil sich zwei hochmögende Damen vor der Kirche nicht über die Rangfolge einigen konnten.

Volltext Kulturgeschichte: An Stelle eines Nachwortes. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 498-500.

Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/6. Kapitel [Kulturgeschichte]

Sechstes Kapitel. Einkauf. Wenn der heimkehrende Feldsoldat seinen zerschlissenen feldgrauen ... ... – nimm den Von wieder auf und präsentiere ihn in strammer Haltung mit einigen unpassenden Worten hier nebenan bei der kleinen Schwarzen! Jetzt kannst du beruhigt ...

Volltext Kulturgeschichte: 6. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 42-47,49-52.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Musiciren [Kulturgeschichte]

Musiciren. »Musik wird oft nicht schön befunden, weil sie stets ... ... halbe Straße Theil nimmt an unserm Studium. Es ist dieses eine Maßregel, die an einigen Orten von der Polizei sogar geboten ist, und wie wünschenswerth dergleichen Verordnungen für ...

Volltext Kulturgeschichte: Musiciren. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 60-62.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Theaterspiel, lebende Bilder [Kulturgeschichte]

Theaterspiel, lebende Bilder, musikalische und deklamatorische Vorträge. Ueberall da, ... ... Die erste Leseprobe findet so bald als thunlich statt. Dann folgt eine Pause von einigen Tagen, während der die Darsteller ihre Rollen lernen, und nun beginnt eine kürzere ...

Volltext Kulturgeschichte: Theaterspiel, lebende Bilder. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.].

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Auf Reisen [Kulturgeschichte]

Auf Reisen. »Ha, welche Luft gewährt das Reisen!« heißt es ... ... Aufklärung, manche Belehrung und im schlimmsten Falle trennt das Schicksal uns ja schon nach einigen Stunden wieder. Etwas anders verhält es sich mit Bekanntschaften die wir im ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf Reisen. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 64-68.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Fern von der Heimat/Im Gasthofe [Kulturgeschichte]

Im Gasthofe. Das Betragen des Reisenden im Gasthause sei geräuschlos ... ... an den augenblicklichen Leser. Dieser wird es uns dann, nach beendeter Lektüre, mit einigen höflichen Worten zustellen. Ein freundliches, höfliches Betragen gegen die Bediensteten wird ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Gasthofe. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 82-84.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Familienereignisse/Konfirmation [Kulturgeschichte]

Konfirmation. Mit dem vollendeten vierzehnten Lebensjahre gestattet die protestantische Kirche die ... ... , dem Geistlichen das zuständige Honorar sehr bald nach der Einsegnung im geschlossenen Kouvert mit einigen geeigneten Dankesworten zu senden, als es durch den Konfirmanden am Einsegnungstage persönlich überreichen ...

Volltext Kulturgeschichte: Konfirmation. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 134-136.

Tante Lisbeth/Anstandsbüchlein für junge Mädchen/Der Eintritt in die Welt [Kulturgeschichte]

... Salon genügt, um die jungen Leute mit einigen Worten gegenseitig zum Tanze zu empfehlen. Auf großen öffentlichen Bällen ... ... angefertigt hast. Bist du die Gewinnerin, so danke für das übersandte Geschenk mit einigen freundlichen Worten; ich würde mich hierzu einer Briefkarte, niemals jedoch ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Eintritt in die Welt. Tante Lisbeth: Anstandsbüchlein für junge Mädchen. Regensburg [o.J.]., S. 80-93.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/4. Familientrauer/Krankheit [Kulturgeschichte]

Die Krankheit, diese bleiche, hohläugige Gestalt, ist ein nur zu häufiger ... ... , als die allgemeinen Fragen; allein wir werden nicht allzulange dabei verweilen, sondern nach einigen ermutigenden Worten zu anderen Dingen übergehen: zu Mitteilungen von dem, was draußen vorgeht ...

Volltext Kulturgeschichte: Krankheit. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 178-180.

Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/4. Kapitel: Gegen Geschwister [Kulturgeschichte]

4. Kapitel. Gegen Geschwister. »Siehe, wie sein und ... ... »Es ist gut«, sagte der Doktor, »daß ihr mich rufen ließet; in einigen Tagen wäre es zu spät gewesen, der Käfer wäre so groß geworden, daß ...

Volltext Kulturgeschichte: 4. Kapitel: Gegen Geschwister. Adelfels, Marie von: Des Kindes Anstandsbuch. Stuttgart [1894], S. 25-29.

York, B. von/Lebenskunst/Der Verkehr mit Menschen/Besuchskarten und Besuche [Kulturgeschichte]

... Absender nicht die Mühe geben will, mit einigen deutschen Worten den Zweck der Karte zu bezeichnen, genügt auch das Übersenden ... ... beiden Seiten gewünscht wird. Es wird uns daher aus angeführten Gründen und noch einigen mehr stets unerfindlich bleiben, weshalb die einfachen Höflichkeitsbesuche so gefürchtet und wenn ...

Volltext Kulturgeschichte: Besuchskarten und Besuche. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 336-350.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Die Verlobung

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Die Verlobung [Kulturgeschichte]

die Verlobung eines ihrer Kinder ist eins der schönsten Feste, welche zu ... ... Ja, sie sollten in ihrer Fürsorge noch weiter gehen. In England besteht bekanntlich seit einigen Jahren ein Gesetz, welches den Frauen das Eigentumsrecht über alles, was sie mit ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Verlobung. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 129-148.
Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Zweiter Teil/22. Besuch am Krankenbett

Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Zweiter Teil/22. Besuch am Krankenbett [Kulturgeschichte]

22. Besuch am Krankenbett Wer als Kranker das Bett hüten muß, ... ... »Den obligaten Blumenstrauß, den ich dir zugedacht habe, bekommst du erst in einigen Tagen,« erklärt die Schwester, die weiß, daß duftende Blumen im allgemeinen nicht ...

Volltext Kulturgeschichte: 22. Besuch am Krankenbett. Volkland, Alfred: Überall gern gesehen. Mühlhausen i. Thüringen 1941, S. 132-135.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Shawls

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Shawls [Kulturgeschichte]

Shawls Der Abendshawl – dernier cri – ist ein Tuch aus ... ... durch und ließ das eine Ende herunterbaumeln. Der Deutsche konnte sich lange nicht von einigen »verzierenden« Streifchen trennen. Er legte den Shawl sorgfältig links und rechts in ...

Volltext Kulturgeschichte: Shawls. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 46-49.
Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Einladungen, ihre Annahme und Absage

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Einladungen, ihre Annahme und Absage [Kulturgeschichte]

Einladungen, ihre Annahme und Absage. Ingenieur Herbert sitzt beim Frühstück. ... ... Die unverhüllte Absicht, mit diesem oder jenem in Beziehung zu treten, wird immer bei einigen Anstoß erregen oder Ablehnung finden. Man macht als Fremder Besuche und wartet ab, ...

Volltext Kulturgeschichte: Einladungen, ihre Annahme und Absage. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 100-113.
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