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Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Am eigenen Herd/Tägliche Mahlzeiten [Kulturgeschichte]

Tägliche Mahlzeiten. Die Hausfrau halte mit der größten Strenge darauf, ... ... andächtige Haltung; auch die Kleinsten halte man mit der größten Strenge dazu an. Das Einschenken des Frühtrunkes ... ... besser ist die Art ihrer Gewöhnung. Beim Essen selbst halte man darauf, daß alles recht zierlich und appetitlich zugeht. Die Tassen ...

Volltext Kulturgeschichte: Tägliche Mahlzeiten. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 121-126.

Nicolai, Carl/Über Selbstkunde, Menschenkenntniß und den Umgang mit den Menschen/Vorrede zur zweiten Auflage [Kulturgeschichte]

Vorrede zur zweiten Auflage. Mit einer Beklommenheit, welche strenge Kritiker zu schätzen wissen werden, sandte ich dieses Buch in die Welt. Denn ich halte es für äußerst schwer, aus dem Resultat seiner Erfahrungen in der Allgemeinheit eine ...

Volltext Kulturgeschichte: Vorrede zur zweiten Auflage. Nicolai, Carl: Über Selbstkunde, Menschenkenntniß und den Umgang mit den Menschen. Quedlinburg, Leipzig 1818, S. 1.

Berger, Otto/Der gute Ton/Ein besonderer Abschnitt für unsere jungen Herren und Damen/An die junge Herrenwelt [Kulturgeschichte]

... zu vernachlässigen. Man trage keine schmutzige Wäsche, halte seinen Anzug in guter Ordnung, vernachlässige überhaupt keine Einzelheit der Kleidung; besonders ... ... lächeln oder zu grinsen. Man lächle oder lache, wenn es nötig ist, halte aber zu anderer Zeit den Mund geschlossen und bewahre ein ruhiges Betragen. ...

Volltext Kulturgeschichte: An die junge Herrenwelt. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 148-154.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Auf der Promenade/Zu Pferde [Kulturgeschichte]

Zu Pferde. Reitet man in Gesellschaft einer Dame, so besteige man ... ... ist sie im Sattel, so überreiche man ihr ihre Reitpeitsche. Während des Reitens halte man sich an ihrer Seite und richte die Gangart des Pferdes nach der des ...

Volltext Kulturgeschichte: Zu Pferde. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 162-163.

Vogt, Franz/Anstandsbüchlein für das Volk/3. Vom Benehmen gegen sich selbst, das heißt in Bezug auf das Aeußere/4. Von der Haltung/A. Haltung des Körpers [Kulturgeschichte]

... . Dein Gang sei aufrecht, natürlich und ungezwungen. Halte den Körper gerade, die Brust etwas vorwärts, den Leib einwärts, den ... ... Fußes, nicht mit den Absätzen, immer aber sicher und fest. 7. Halte die Arme und Hände nicht stramm an die Seiten angeschlossen oder ... ... ist unanständig und mißfällig. 9. Den Blick halte gerade vor Dich hingerichtet, daß Du alles vor Dir ...

Volltext Kulturgeschichte: A. Haltung des Körpers. Vogt, Franz: Anstandsbüchlein für das Volk. Donauwörth [1894] [Nachdruck Donauwörth 1987], S. 34-38.

[Verfasser von Luthers Leben]/D. Martin Luthers Sittenbuch für den Bürger und Landmann/2. Kapitel: Pflichten der Religion in Absicht auf uns selbst/Menschenkenntniß [Kulturgeschichte]

Menschenkenntniß. Ich halte dafür, daß es ein weit leichter Ding sei, Gott kennen zu lernen, als einen Menschen. Denn Gott wird mir ja in der heiligen Schrift gelehrt und geprediget, und ich erfahre es auch täglich und stündlich, wie er gesinnet ist, und ...

Volltext Kulturgeschichte: Menschenkenntniß. [Verfasser von Luthers Leben]: D. Martin Luthers Sittenbuch. Leipzig 1794, S. 85-87.

[Verfasser von Luthers Leben]/D. Martin Luthers Sittenbuch für den Bürger und Landmann/2. Kapitel: Pflichten der Religion in Absicht auf uns selbst/Beherrschung seiner selbst [Kulturgeschichte]

Beherrschung seiner selbst. Es ist gar eine schwere Sache, Land und Leute zu regieren. Aber ich halte dafür, daß es noch schwerer sei, sich selbst zu regieren. Du kannst leicht in deinem Hause befehlen und ordnen, was geschehen soll und nicht. Aber deinen ...

Volltext Kulturgeschichte: Beherrschung seiner selbst. [Verfasser von Luthers Leben]: D. Martin Luthers Sittenbuch. Leipzig 1794, S. 97-99.

Campe, Joachim Heinrich/Vaeterlicher Rath für meine Tochter/Zweiter Theil/4. Verhaltungsregeln, den Umgang mit Menschen betreffend/12. In Bezug auf die sechszehnte Wahrnehmung [Kulturgeschichte]

12. In Bezug auf die sechszehnte Wahrnehmung. 1. Halte die Menschen nie für das, was sie auf ersten Blick zu sein scheinen; denn in der Regel sind sie etwas ganz anders, oft gerade das Gegentheil davon. Ich sage, in der Regel; ...

Volltext Kulturgeschichte: 12. In Bezug auf die sechszehnte Wahrnehmung. Campe, Joachim Heinrich: Vaeterlicher Rath für meine Tochter. Braunschweig 1796 [Nachdruck Paderborn 1988], S. 511-529.

[Verfasser von Luthers Leben]/D. Martin Luthers Sittenbuch für den Bürger und Landmann/2. Kapitel: Pflichten der Religion in Absicht auf uns selbst/Wahl eines bestimmten Berufs [Kulturgeschichte]

Wahl eines bestimmten Berufs. Ich halte dafür, daß jeder Mensch sich eine bestimmte Arbeit vornehmen und treiben müsse, worin er glaubt Gott zu dienen, und seinem Nächsten förderlich zu sein, auch dabei sein Brod und Unterhalt zu verdienen. Daher ich die Müßiggänger und ...

Volltext Kulturgeschichte: Wahl eines bestimmten Berufs. [Verfasser von Luthers Leben]: D. Martin Luthers Sittenbuch. Leipzig 1794, S. 162-164.

[Verfasser von Luthers Leben]/D. Martin Luthers Sittenbuch für den Bürger und Landmann/7. Kapitel: Pflichten der Religion in Absicht auf die Besserungsmittel/Abendmal/Würdiger Gebrauch desselben [Kulturgeschichte]

Würdiger Gebrauch desselben. Ich halte dafür, daß jederman das als einen Probierstein ansehen kann, ob er das heilige Abendmal würdig genossen hat, so er dadurch besser geworden ist. Denn wer nachher die Sünde ablegt, und anfängt, Gott noch stärker als vorher zu lieben, ...

Volltext Kulturgeschichte: Würdiger Gebrauch desselben. [Verfasser von Luthers Leben]: D. Martin Luthers Sittenbuch. Leipzig 1794, S. 353-358.

[Verfasser von Luthers Leben]/D. Martin Luthers Sittenbuch für den Bürger und Landmann/4. Kapitel: Pflichten der Religion insbesondere in Absicht auf das bürgerliche Leben/Pflichten der Obrigkeit gegen die Unterthanen/Nothwendigkeit und Macht der Obrigkeit [Kulturgeschichte]

Nothwendigkeit und Macht der Obrigkeit. Es muß Obrigkeit in der Welt sein ... ... was meinest du, würde aus einem Lande werden wo keine Obrigkeit wäre? Ich halte dafür, sie würden sich allesamt einander die Hälse brechen, und, wer den ...

Volltext Kulturgeschichte: Nothwendigkeit und Macht der Obrigkeit. [Verfasser von Luthers Leben]: D. Martin Luthers Sittenbuch. Leipzig 1794, S. 249-251.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/Einleitung [Kulturgeschichte]

Einleitung Etwas über guten Ton im allgemeinen. Ein guter Ton – ... ... das mehrmalige Durchlesen eines Werkchens wie das nachstehende der Mühe verlohnen läßt. Niemand halte sich für zu alt, niemand zu weit abgeirrt vom Wege des Schicklichen, um ...

Volltext Kulturgeschichte: Einleitung. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 8-13.

York, B. von/Lebenskunst/Im eignen Heim [Kulturgeschichte]

Im eignen Heim. Das eigne Heim – zaubervolles Wort! Es umfaßt eine ... ... Sache des Wirts. Wo das wegfällt und die Mieter abwechselnd dafür zu sorgen haben, halte man die Dienstboten an, sich bei Reinigung der Treppen und Flure besonderer Sauberkeit ...

Volltext Kulturgeschichte: Im eignen Heim. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 1-38.

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Wir gehen aus [Kulturgeschichte]

Wir gehen aus Die Dame rechts, links der Herr und der ... ... der Herr die Dame grüßt, doch gibt es einige Ausnahmen von dieser Regel. Ich halte es für eine Sache der Disziplin, daß Schülerinnen ihren Lehrer zuerst grüßen, und ...

Volltext Kulturgeschichte: Wir gehen aus. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 99-107.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/73. Kapitel. Kinder [Kulturgeschichte]

Dreiundsiebenzigstes Kapitel Kinder. Kinder hat man von Jugend auf an Höflichkeit ... ... Ein Kind soll sich weder für häßlich noch für hübsch halten. Man halte auch bei Kindern auf peinlichste Pflichterfüllung und gestatte ihnen nie eine Schul- oder ...

Volltext Kulturgeschichte: 73. Kapitel. Kinder. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 226-229.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/24. Kapitel. Lehrer [Kulturgeschichte]

Vierundzwanzigstes Kapitel Lehrer. Gegen die Lehrer unserer Kinder haben wir besonders ... ... nachlässigem Anzug zur Schule zu schicken, ist eine Mißachtung gegen die Lehrer. Man halte die Kinder an, die Lehrer auf der Straße besonders höflich zu grüßen. ...

Volltext Kulturgeschichte: 24. Kapitel. Lehrer. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 94-97.

York, B. von/Lebenskunst/Die Familie/Das Gesinde [Kulturgeschichte]

Das Gesinde. Auch die Dienstboten wird man in einer gebildeten Familie anständig ... ... Grenze, die nun einmal zwischen Herrschaft und Gesinde bestehen muß, zu verwischen. Stets halte man darauf, daß die Anrede an erstere in üblicher Form – sei es ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Gesinde. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 72-89.

Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Takt [Kulturgeschichte]

Takt. Seine Wurzeln sind tief in unserem Wesen verankert, ja man ... ... Haltung, wenn man die Oeffentlichkeit mit intimen Angelegenheiten verschont und sie nicht herausfordert. Man halte also schon aus diesem Grunde gewisse Beziehungen und Verhältnisse geheim und nehme sich nicht ...

Volltext Kulturgeschichte: Takt. Gratiolet, K. (d.i. Struppe, Karin): Schliff und vornehme Lebensart. Naumburg a.S. 1918, S. 12-14.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/36. Kapitel. Nachbarn [Kulturgeschichte]

Sechsunddreißigstes Kapitel Nachbarn. Es ist immer ratsam, sich mit seinen ... ... für den guten Ton einer Familie ist das diesbezügliche Urteil der Hausnachbarn. Auch halte man seine Kinder an, die Treppe in gesitteter, geräuschloser Weise hinauf- und ...

Volltext Kulturgeschichte: 36. Kapitel. Nachbarn. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 125-127.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Bei Hofe [Kulturgeschichte]

Bei Hofe. Das Freifräulein von Stern galt in X. als unbestrittene ... ... so möchte ich Dir noch ein paar Worte über die Landestrauer sagen. Ich halte es für die Pflicht jeder patriotisch denkenden Dame, für die bestimmte Zeit in ...

Volltext Kulturgeschichte: Bei Hofe. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 236-252.
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