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Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Unser Haus und Heim [Kulturgeschichte]

Unser Haus und Heim. (Auszug aus einem Brief an Jungverlobte.) ... ... im Eß- und Wohnzimmer aus! Da lugt die Nachlässigkeit aus allen Ecken, Unordnung herrscht auf Tischen und Stühlen, und ängstlich hütet man sich, den Gast in diese ...

Volltext Kulturgeschichte: Unser Haus und Heim. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.].

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Hausangestellte [Kulturgeschichte]

Hausangestellte Die Stellung des dienenden Standes ist von jeher eine der wichtigsten ... ... zu unterhalten und von ihr unterhalten zu lassen, wie sie einst allgemein gebräuchlich war, herrscht in ihrer naiven primitiven Familiarität nur mehr im Orient. Die Kultur des Westens ...

Volltext Kulturgeschichte: Hausangestellte. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 56-59.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Geburt und Taufe [Kulturgeschichte]

Geburt und Taufe Die Ankunft eines Kindes ist bei allen Völkern ein ... ... Wir sind überhaupt einfacher und bescheidener geworden in dieser Hinsicht und die moderne Hygiene herrscht mit segensreicher Energie, die vielen langgewohnten Förmlichkeiten ein Ende bereitete. In einem Anstandsbuch ...

Volltext Kulturgeschichte: Geburt und Taufe. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 75-80.
Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Brautstand und Hochzeit

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Brautstand und Hochzeit [Kulturgeschichte]

Brautstand und Hochzeit. Brautstand, glückseligste Zeit des ganzen, langen Lebens! ... ... solche benutzt werden sollen, zu besorgen, ist Sache des Bräutigams. In vielen Familien herrscht dagegen die hübsche Sitte, je einen von Großeltern oder Verwandten stammenden, beziehungsreichen Ring ...

Volltext Kulturgeschichte: Brautstand und Hochzeit. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.].

Junker, Franz/Das feine Benehmen in Gesellschaften/Die Höflichkeit [Kulturgeschichte]

Die Höflichkeit. Unter Höflichkeit versteht man im allgemeinen den Ausdruck feiner Gesittung und ... ... daher leicht durch Blick und Miene uns das Zutrauen und die Achtung anderer erwerben, herrscht nur Edelsinn, Wohlwollen und Reinheit in unsern Gedanken. Charakterfestigkeit, Selbstgefühl und Selbstachtung ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Höflichkeit. Junker, Franz: Das feine Benehmen in Gesellschaften. Styrum, vorm. Oberhausen [1887], S. 3-8.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Wert der Häuslichkeit [Kulturgeschichte]

Wert der Häuslichkeit Die neue Zeit, die für Deutschland neues Hoffen ... ... . Man ist freizügig, man will sich nicht mit Sachen belasten. Ein hygienischer Krankenhausstil herrscht und alles ist so leb- und lieblos, daß der Kulturfreund fast wehmütig der ...

Volltext Kulturgeschichte: Wert der Häuslichkeit. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 43-48.

York, B. von/Lebenskunst/Im schriftlichen Verkehr/Das Briefschreiben [Kulturgeschichte]

Das Briefschreiben ist eine Kunst – natürlich dasselbe in seiner Vollendung gedacht. Wie ... ... den Begriff des Briefgeheimnisses noch merkwürdige Unklarheit und Verworrenheit selbst bei gebildeten und gewissenhaften Menschen herrscht. Es dürfte nicht einmal allen bekannt sein, daß das Öffnen eines Briefes von ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Briefschreiben. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 471-480.

Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/6. Kapitel [Kulturgeschichte]

Sechstes Kapitel. Einkauf. Wenn der heimkehrende Feldsoldat seinen zerschlissenen feldgrauen ... ... Vorbei an verschiedenen Papier-, Wäsche- und anderen Lagern, wo das bekannte Lagerleben herrscht (Wertheims, früher Wallensteins Lager), kommst du zum Kravattenlager. Es ist jetzt die ...

Volltext Kulturgeschichte: 6. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 42-47,49-52.

Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/1. Kapitel [Kulturgeschichte]

Erstes Kapitel. Die Heimfahrt. Beim Anmarsch zur Bahnstation, von wo aus ... ... Flieger zu sehen – und nicht mal 'ne Granate kommt angepflastert – jawohl, hier herrscht die fidele Himmelstochter mit dem Auge des Gesetzes! Ordnung muß sind, sagt' ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 4-5,7-9,11-16.

Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/13. Kapitel [Kulturgeschichte]

Dreizehntes Kapitel. Wald und Feld. Wie herrlich ist heute der ... ... ran« zu müssen, ohne alle fünf Minuten in 'm Granattrichter zu ersaufen? Hier herrscht der wahre Jakob! Hier darfst du die gebahnten Wege benutzen, soweit sie nicht ...

Volltext Kulturgeschichte: 13. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 83-87,89-92.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Vorstellen [Kulturgeschichte]

Vorstellen. Jüngere Leute werden Aelteren vorgestellt. Herren den Damen, und ... ... eine Aufforderung sich ihnen vorstellen zu lassen. Was nun die Anrede betrifft, so herrscht in Deutschland eine ziemlich große Verschiedenheit darüber und sind die Franzosen in diesem Punkte ...

Volltext Kulturgeschichte: Vorstellen. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 36-39.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die Kinder [Kulturgeschichte]

die Kinder die erste Sorge der Mutter, die Pflege, die Erziehung ... ... Auch darin, wie in allem Gutem, haben die Eltern das Beispiel zu geben. Herrscht zwischen ihnen der Geist des Friedens, üben sie Nachsicht gegen des anderen Schwächen, ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Kinder. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 59-70.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/[Einleitung] [Kulturgeschichte]

... auf der Sitte, die in der Familie herrscht. Die Sitte, d.h. nicht, wie wir das Wort definiert ... ... »Freiheit liebt das Tier der Wüste, Frei im Aether herrscht der Gott. – – – – – – – – ...

Volltext Kulturgeschichte: [Einleitung]. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 39-40.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Im öffentlichen Leben/Auf der Straße [Kulturgeschichte]

Auf der Straße. Gerade uns Deutschen macht man den Vorwurf, daß ... ... natürlich nur für dunkele Straßen. Solche, in denen trotz der späten Stunde künstliche Tageshelle herrscht, entbinden keineswegs vom Gruße. Bei argem Regenwetter aber unterläßt man denselben stets; ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf der Straße. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 11-18.
Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Zweiter Teil/25. Der Vorhang geht auf

Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Zweiter Teil/25. Der Vorhang geht auf [Kulturgeschichte]

25. Der Vorhang geht auf Großes Symphoniekonzert. Beethovens große Leonorenouvertüre in ... ... sehe die Mädel vorwurfsvoll an und schüttele mißbilligend mit dem Kopfe. – Eine Minute herrscht Ruhe, dann beginnt die Schnatterei von neuem. Nachdem ich mich zum zweiten Male ...

Volltext Kulturgeschichte: 25. Der Vorhang geht auf. Volkland, Alfred: Überall gern gesehen. Mühlhausen i. Thüringen 1941, S. 141-147.

Arndt, Ernst Moritz/Schrift/Entwurf der Erziehung und Unterweisung eines Fürsten [Literatur]

... Geistlosigkeit und Tod hinter sich läßt? Ein edler Fürst herrscht über alle und herrscht mit den Besten; ein solcher bauet und erhält eine schöne und ... ... grade in diesen Tagen am glänzendsten; ja wir wissen, wodurch es so gewaltig herrscht. In die Elemente der Erde, in ...

Volltext von »Entwurf der Erziehung und Unterweisung eines Fürsten«.
Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Zweiter Teil/26. Du und der Straßenverkehr

Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Zweiter Teil/26. Du und der Straßenverkehr [Kulturgeschichte]

26. Du und der Straßenverkehr Die erstaunlich schnelle und umfassende technische ... ... um hier einmal über die lieben Menschen Studien zu machen. Unter den vielen Kunden herrscht das zarte Geschlecht vor. Es ist Hauptgeschäftszeit und das gesamte Verkaufspersonal ist angespannt, ...

Volltext Kulturgeschichte: 26. Du und der Straßenverkehr. Volkland, Alfred: Überall gern gesehen. Mühlhausen i. Thüringen 1941, S. 147-156.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Einladungen [Kulturgeschichte]

Einladungen zu denselben beschäftigen, und zwar die Fragen beantworten: Wen ... ... »Wo Sittlichkeit regiert, regieren sie, Und wo die Frechheit herrscht, da sind sie nichts.« Gewiß, wir wollen dem Manne weder seine ...

Volltext Kulturgeschichte: Einladungen. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 274-278.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Besuch machen, Einladen und Empfangen [Kulturgeschichte]

Besuch machen Übelnehmerei ist eine Hauptbeschäftigung der gesellschaftlich nicht besonders Gebildeten. ... ... zur Einfachheit des sogenannten englischen Formats [länglich mit sanft abgerundeten Ecken] gelangten. Jetzt herrscht ziemlich Anarchie in Form und Ausstattung, der individuelle Geschmack waltet – doch gehört ...

Volltext Kulturgeschichte: Besuch machen, Einladen und Empfangen. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 122-129.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/1. Das Haus/Die Einrichtung der Wohnung

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/1. Das Haus/Die Einrichtung der Wohnung [Kulturgeschichte]

die Einrichtung der Wohnung unsere ganze Sorgfalt in Anspruch. Natürlich hat der ... ... Ausstattung jetzt » dentiste «, sie dem Wartezimmer des Zahnarztes überlassend. In den Salons herrscht heutzutage »das dunkle Mittelalter«: Tapeten, Möbelbezüge, Draperien, alles matte, dunkle Farben ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Einrichtung der Wohnung. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 10-30.
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