Suchergebnisse (115 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6
Einschränken auf Bände: Kulturgeschichte 
Einschränken auf Kategorien: Anstandsbuch | Benehmen 

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Der Mensch und seine Eigenschaften/Verstellung und Anstellung [Kulturgeschichte]

Verstellung und Anstellung. Verstellung ist es, wenn man das zu ... ... reine Anstellung sei. Schon sagten wir, daß diese Ansicht nur in gewissen Kreisen herrscht und wir glauben »gottlob« dazu sagen zu können, denn es ist außer ...

Volltext Kulturgeschichte: Verstellung und Anstellung. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 3-6.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Einleitung [Kulturgeschichte]

Einleitung. In der Erziehung der Jugend wird häufig eine sehr große ... ... sie gehört jeder Zeit und jedem Orte an, wo die von ihr hervorgerufene Civilisation herrscht. Man kann nicht genug danach streben, sich mit dem guten Ton vertraut ...

Volltext Kulturgeschichte: Einleitung. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 9-11.

Schütte, Carl/Willst du erfahren, was sich ziemt/Dein Verhalten in der Familie/Den Angehörigen gegenüber [Kulturgeschichte]

Die Angehörigen. 1. Sprich nie verächtlich, geringschätzig oder auch nur gleichgültig ... ... , freche Betragen der Kinder ihres Arbeitgebers. Merk dir: Im Staate Adolf Hitlers herrscht der Gedanke der Volksgemeinschaft. Darum darfst du auf jemanden, der eure Wohnung sauber ...

Volltext Kulturgeschichte: Den Angehörigen gegenüber. Schütte, Carl: Willst du erfahren was sich ziemt? Caputh-Potsdam [o. J.], S. 11-14.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von dem Spiel [Kulturgeschichte]

Von dem Spiel. Wem es an Verstand, an Lebensart, an ... ... bei Beendigung der Partie ein Kartengeld auf den Tisch legen. Wo dieser Gebrauch herrscht, – welcher, beiläufig gesagt, für minder bemittelte Gäste eine lästige Contribution ist, ...

Volltext Kulturgeschichte: Von dem Spiel. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 173-183.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/4. In Gesellschaft/Einladung und Dank [Kulturgeschichte]

Einladung und Dank In Verbindung mit einer Party können zwei schriftliche Äußerungen ... ... von fünf Gängen konfrontiert zu werden. Besonders bei Anlässen mit dem Titel »Empfang« herrscht oft Unsicherheit, und man hat auch kaum die Möglichkeit einer Rückfrage. Es schadet ...

Volltext Kulturgeschichte: Einladung und Dank. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993, S. 56-60.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von dem Tabak [Kulturgeschichte]

Von dem Tabak. Der Gebrauch des Tabaks verbreitet sich zwar mehr und mehr bis zu den höchsten Ständen hinauf, aber dennoch verbietet der gute Ton den Genuß dieses giftigen ... ... was jedoch nie in den Gesellschaftszimmern der Fall sein wird, wo der gute Ton herrscht.

Volltext Kulturgeschichte: Von dem Tabak. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 183-186.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Am eigenen Herd/Die Hausgenossenschaft/Die erwachsenen Hausgenossen [Kulturgeschichte]

Die erwachsenen Hausgenossen. Der Sohn des Hauses sei im Kreise ... ... Übermut oder Unverstand hervor; und müssen vermieden werden in einem Hause, wo gute Lebensart herrscht. Man gebe als Hausherr oder Hausfrau das Beispiel, dieselben achtungs- und rücksichtsvoll ...

Volltext Kulturgeschichte: Die erwachsenen Hausgenossen. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 114-116.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von dem Theater [Kulturgeschichte]

Von dem Theater. Das Theater ist zwar ein öffentlicher Ort und ... ... gewähren, so wähle man dazu vorzugsweise die sogenannten classischen Stücke, denn in diesen herrscht im Allgemeinen eine gesundere Moral, als in den meisten modernen Machwerken, welche sich ...

Volltext Kulturgeschichte: Von dem Theater. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 168-173.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Revision der eigenen Toilette. Ausspucken [Kulturgeschichte]

Revision der eigenen Toilette. Ausspucken. Benehmen im Theater und Konzert. ... ... durch ganz langsames und vorsichtiges Oeffnen und Schließen der Türen zu walten. Bei Opern herrscht vielfach die durchaus gerechtfertigte Sitte, Publikum, das während der Ouverture erscheint, ...

Volltext Kulturgeschichte: Revision der eigenen Toilette. Ausspucken. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 384-397.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von den Mahlzeiten [Kulturgeschichte]

... Kaffeelöffel über die Tasse gelegt, was da, wo kein guter Ton herrscht, so viel bedeutet, als: ›Ich mag nicht mehr trinken!‹ was aber in einer Gesellschaft, in der Lebensart herrscht, nicht üblich ist. Hier muß der Löffel in der Untertasse ...

Volltext Kulturgeschichte: Von den Mahlzeiten. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 56-67.

Schütte, Carl/Willst du erfahren, was sich ziemt/Dein Verhalten in der Familie/Im Familienleben/Ich gratuliere [Kulturgeschichte]

c) Ich gratuliere. Wir sind nicht auf der Welt, um ... ... die Mutter nun beim letzten Satz im Lesen ablösen wollte. »In manchen Gegenden herrscht die grobe Unsitte, daß die Konfirmanden vom Einsegnungstage an Zigaretten rauchen.« » ...

Volltext Kulturgeschichte: Ich gratuliere. Schütte, Carl: Willst du erfahren was sich ziemt? Caputh-Potsdam [o. J.], S. 21-29.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von der Conversation [Kulturgeschichte]

Von der Conversation. Einen der allerwichtigsten Theile dessen, was man ... ... wieder neue Gäste hinzu, und von diesem Augenblick an entsteht ein großer Tumult; es herrscht keine Ordnung mehr und Jeder ist gezwungen, übermäßig zu trinken, – ausgenommen Sokrates ...

Volltext Kulturgeschichte: Von der Conversation. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 102-109.

Claudius, Georg Carl/Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart/Erste Abtheilung: Von der Artigkeit überhaupt/3. [Kulturgeschichte]

... liegen, wenn man das Zutrauen edler Menschen auch durch den Blick gewinnen will. Herrscht in deinem Herzen Ruhe, Ordnung, tugendhaftes Gefühl, so wird sich das alles in deinem Blicke wieder äußern; herrscht das Gegentheil von dem Allen darinnen, so wird dein Wille zu schwach seyn ...

Volltext Kulturgeschichte: 3.. Claudius, G[eorg] C[arl]: Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart. Leipzig 1800.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/4. In Gesellschaft/Jemand ins Gespräch ziehen [Kulturgeschichte]

Jemand ins Gespräch ziehen Zwei Sekretärinnen einer Fakultät, gescheite, lebhafte und ... ... ihren Lauf läßt«, ist dann eben, daß in einer Party ein primitiver Gesprächsdarwinismus herrscht: ein Kampf aller gegen alle mit einem schließlichen »survival of the fittest speaker ...

Volltext Kulturgeschichte: Jemand ins Gespräch ziehen. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993, S. 36-42.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Oekonomisches/1. Das liebe Geld! [Kulturgeschichte]

... hat eine Sünde begangen und jeder wird dafür getadelt. Drei Tage lang herrscht in dem Hause eine sehr gedrückte Stimmung, erst ganz allmählich wird es ... ... mit dem Eiermann, den Schuster mit dem Schneider, und wiederum nach wenigen Tagen herrscht in ihren Schatullen ein Chaos, daß selbst ein beeidigter Bücherrevisor ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Das liebe Geld!. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 929-967.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Unsere Kinder/2. Haus und Schule [Kulturgeschichte]

... 831. Grenzen der Begabung. Noch immer herrscht das Vorurteil in den höheren Ständen, ein Knabe müsse das Gymnasium absolvieren ... ... aus dem Ton und dem Betragen des Kindes, welch ein Geist im Elternhause herrscht, und er wird aus den gelegentlichen Aeußerungen des Kindes seinen Rückschluß auf ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Haus und Schule. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 829-840.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/7. Besondere Situationen/Warum nicht schriftlich [Kulturgeschichte]

Warum nicht schriftlich? In diesem Abschnitt – der Leser ahnt es ... ... könnte. Und der dritte Grund. Auch er ist allgemein kultureller Art. Heute herrscht weit herum der Analphabetismus; das heißt, viele Menschen haben ganz allgemein mit dem ...

Volltext Kulturgeschichte: Warum nicht schriftlich. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993, S. 119-126.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Officielle Vorstellungen [Kulturgeschichte]

Officielle Vorstellungen. Wenn man durch seine Geburt, durch sein Amt, ... ... andern Höfen und namentlich bei gewöhnlichen Gelegenheiten, in dieser Beziehung eine beinahe bürgerliche Freiheit herrscht. Der Ceremonienmeister oder der Hofmarschall, welchem die Vorstellung obliegt, wird es ...

Volltext Kulturgeschichte: Officielle Vorstellungen. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 139-141.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Auf Reisen/1. Wie wir reisen sollen [Kulturgeschichte]

I. Wie wir reisen sollen. 690. Das Reisefieber. ... ... als Liebeserklärung auffassen. 722. Vorstellung. Nur bei den Offizieren herrscht die Sitte, sich, sobald sie in ein Coupé einsteigen, den bereits anwesenden ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Wie wir reisen sollen. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 690-730.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von der Welt im Allgemeinen [Kulturgeschichte]

Von der Welt im Allgemeinen. Man spricht sehr viel und sehr ... ... Stand, jede Beschäftigung, so ziemlich eine Welt für sich ist. Es herrscht in unsern Zeiten allerdings eine gewisse Gleichheit, aber das ist nur die Gleichheit ...

Volltext Kulturgeschichte: Von der Welt im Allgemeinen. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 32-36.
Artikel 61 - 80

Buchempfehlung

Meyer, Conrad Ferdinand

Jürg Jenatsch. Eine Bündnergeschichte

Jürg Jenatsch. Eine Bündnergeschichte

Der historische Roman aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges erzählt die Geschichte des protestantischen Pastors Jürg Jenatsch, der sich gegen die Spanier erhebt und nach dem Mord an seiner Frau von Hass und Rache getrieben Oberst des Heeres wird.

188 Seiten, 6.40 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Sturm und Drang. Sechs Erzählungen

Geschichten aus dem Sturm und Drang. Sechs Erzählungen

Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.

468 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon