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Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Vom Arrangement einer Gesellschaft [Kulturgeschichte]

... Möbel, sofern sie nicht gerade in einer Ecke sicher stehen, aus dem Speiseraum. Du gewinnst dadurch ... ... reichgestickte Decken oder Läufer oder beides in der Weise, daß der Läufer in die Mitte kommt und an ... ... nur drei bis vier Tassen Platz finden, in die eine Hand nimmt, in der andern die silberne ...

Volltext Kulturgeschichte: Vom Arrangement einer Gesellschaft. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 113-130.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/In Gesellschaft gehen [Kulturgeschichte]

... Theil wird. Es ist sehr unangenehm, durch unbestimmte Antworten in dem Arrangement einer Gesellschaft gehindert zu sein. Aus demselben Grunde habe ... ... sich ihnen vorstellen lassen. Treten mehrere Personen aus einer Familie in eine Gesellschaft, hat die Mutter ... ... noch zu sagen, daß man einige Zeit später in dem Hause, in dem man eingeladen war, einen Besuch macht. ...

Volltext Kulturgeschichte: In Gesellschaft gehen. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 50-53.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Unsere Geselligkeit/2. Das Benehmen in der Gesellschaft [Kulturgeschichte]

... ist für unsere Mitmenschen ein sichtbares Zeichen, daß wir uns in irgend einer Weise vernachlässigen, nicht auf uns achten, und indem wir ... ... ihre Zuhörer die Empfindung haben, neben einer plätschernden und spritzenden Fontaine zu sitzen. 257 ... ... möchte. 278. Mauerblümchen dürfen in einer Gesellschaft überhaupt nicht blühen – daß eine Dame mehr tanzt als ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Das Benehmen in der Gesellschaft. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 244-289.

Claudius, Georg Carl/Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart/Zweyte Abtheilung: Regeln der höheren Etikette/Von dem Betragen in Gesellschaft [Kulturgeschichte]

... etwas davon. Uebst du aber selbst in einer dir gleichen Gesellschaft diesen kleinen Muthwillen, so wähle nur solche ... ... uns Gelegenheit geben, daß auch wir uns, wenn auch gleich in einer andern Sphäre, zu unserm Vortheil zeigen können. ... ... , ist bey gebildeten Tischgesellschaften und in Häusern von gutem Tone nicht mehr in der Mode. Es war ...

Volltext Kulturgeschichte: Von dem Betragen in Gesellschaft. Claudius, G[eorg] C[arl]: Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart. Leipzig 1800, S. 121-149.
Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Wir und die Umwelt. Vollendete Formen. Menschen und Dinge/B. In der Öffentlichkeit

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Wir und die Umwelt. Vollendete Formen. Menschen und Dinge/B. In der Öffentlichkeit [Kulturgeschichte]

... in New York, der Sie in kürzester Frist zum hundertzweiten Stockwerk in eine Höhe von 380 ... ... schließlich nicht, daß die Karosse auch des ältesten Automobils in jedem Falle härter ist als euer Schädel. 9. ... ... einer Geschwindigkeit von 80 Stundenkilometern 22 Meter in der Sekunde zurücklegt! In einer einzigen Sekunde, die sicherlich so mancher ...

Volltext Kulturgeschichte: B. In der Öffentlichkeit. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 236-294.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der Verkehr im öffentlichen und gesellschaftlichen Leben/Das Benehmen auf der Straße und in Anlagen [Kulturgeschichte]

... einen Wagen nehmen, oder sich in den ersten besten Laden flüchten, oder in ein Haus eintreten, um ... ... Musterung unterzogen! – Haben wir in Parks oder Anlagen uns auf einer Bank niedergelassen, und nähert sich ... ... haben dann, natürlich vorausgesetzt, daß Platz vorhanden, den Wunsch in einer solchen Form zu gewähren, als ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Benehmen auf der Straße und in Anlagen. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 106-111.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Auf Reisen/6. Unser Verhalten im Ausland [Kulturgeschichte]

... . Mir selbst passierte es einmal, daß mir in Paris in meinem Hotel eine größere Summe Geldes gestohlen wurde, ... ... ausgerüstet ist. Die Botschafter sind auch in Bezug auf ihren gesellschaftlichen Verkehr einer strengen Kontrolle seitens der ... ... sie hat ihre Hotels ebenso gut in Aegypten, wie in Sizilien oder in Rußland. Wer einer deutschen Firma den Vorzug giebt, ...

Volltext Kulturgeschichte: 6. Unser Verhalten im Ausland. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 796-806.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/44. Kapitel. Die Gäste [Kulturgeschichte]

... werden, Konfitüren mit nach Haus zu nehmen. In diesem Falle ist es gerechtfertigt, etwas mitzunehmen, aber nur in diesem Falle. Sehr häßlich ist auch bei Tisch das Kippen ... ... hüte man sich ebenfalls vor überlauten Äußerungen. Es ist taktlos, in einer Gesellschaft bei Tisch irgendeine Speise, die man anderweitig gegessen, ...

Volltext Kulturgeschichte: 44. Kapitel. Die Gäste. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 148-158.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Im öffentlichen Leben/Die Unterhaltung [Kulturgeschichte]

... das Deutsche durchaus ungeläufig ist. In jedem anderen Falle liefe man Gefahr, in den Verdacht alberner Prahlerei ... ... ist es nur, wenn es sich in einer Bahn bewegt, auf der alle nicht nur ohne Scheu, ... ... das womöglich noch mit Entschuldigungen eingeleitet und beendet wird. In einer eifrigen Unterhaltung kann es zu leicht geschehen, daß ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Unterhaltung. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 24-28.

Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Zweiter Teil/30. Ober, bitte die Speisekarte! [Kulturgeschichte]

... frei sei. Die meisten sehen in dem Portier wie überhaupt in jedem Hotelangestellten eine gewaltige und einflußreiche Persönlichkeit ... ... schon sein guter, ausgeglichener Charakter. Andre, die sich zu Hause in einer einfachen Waschschüssel – vielleicht morgens in der Küche – zu waschen ... ... im allgemeinen nicht zulassen, denn das ist grundsätzlich seine Sache. In diesem Falle allerdings, wo ich gleich mit ...

Volltext Kulturgeschichte: 30. Ober, bitte die Speisekarte!. Volkland, Alfred: Überall gern gesehen. Mühlhausen i. Thüringen 1941, S. 172-177.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Die Gesellschaft/Die Gesellschaft/Privatgesellschaft [Kulturgeschichte]

... Eigenschaften besonders miteinander harmonieren, auch in der Gesellschaft zusammenbleiben – wenngleich auch in diesem Falle eine Rangordnung nicht genau innegehalten werden könnte, ... ... Whist macht. Daß es selbst in einer besseren Gesellschaft nicht gestattet sein sollte, hoch zu spielen, ist ... ... Platz greifen zu lassen, daher darf man auch in diesem Falle nicht allzustrenge auf Etikette sehen, und ...

Volltext Kulturgeschichte: Privatgesellschaft. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 122-127.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Noble Passionen/2. Am grünen Tisch [Kulturgeschichte]

... zu erkennen. Die Frankfurter Muster, wie selbe in der Regel in Klubs gebraucht werden, bestehen aus symmetrisch geordneten Punkten ... ... eine Ahnung. Das Markieren selbst geschieht in der Weise, daß mit Hilfe einer sehr feinen Nadel zwei ... ... zu üben und dergleichen, was alles in Monte Carlo nicht existiert. In einer Privatgesellschaft wäre es beispielsweise kaum ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Am grünen Tisch. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 1027-1035.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Bei Tische [Kulturgeschichte]

... ist die Table d'hote in vollem Gang. Die verschiedenen Nationen sitzen friedlich vereint nebeneinander und auch ... ... macht keinen Unterschied, ob er sich in Gesellschaft, im Wirtshaus oder nur in seiner eigenen Gesellschaft befindet – ... ... auf einem andern Teller stehend von links präsentiert. In diesem Falle ergreift er nur den Suppenteller und stellt ...

Volltext Kulturgeschichte: Bei Tische. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 23-38.

York, B. von/Lebenskunst/Die Familie/[Die Familie] [Kulturgeschichte]

... um dann allerdings herrlich geschmückt und in strahlender Schöne an des Gatten Arm in Gesellschaft oder im Theater ... ... den späteren Nachmittagsstunden gewiß Zeit zu einem Spaziergang in Begleitung der Mutter oder einer älteren Freundin, wenngleich es ... ... Sitte in dieser Beziehung viel freier, als in anderen Ländern. In England, Frankreich und Italien eine ...

Volltext Kulturgeschichte: [Die Familie]. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 38-72.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Bei Hofe [Kulturgeschichte]

... der Etiquettefragen; war sie doch in ihrer Jugend lange Jahre am Hof in B. gewesen und war ... ... Hofansagen bekannt. Alle Hofpersonen haben, auch wenn nicht im Dienst, in einer Hofloge, sei es in der Kirche oder einem Kunstinstitut in ... ... Fächer und schwarzen Kopfputz. Derselbe besteht in den ersten zwei Wochen aus einer tiefen Flebbe mit ganz kleiner ...

Volltext Kulturgeschichte: Bei Hofe. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 236-252.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/43. Kapitel. Die Gastgeber [Kulturgeschichte]

... natürlich ist die Hausfrau nicht verantwortlich für die aufgetragenen Quantitäten. In dem Falle müssen die Gäste Rücksicht nehmen. Läßt man bereits ... ... während der ganzen Mahlzeit tun. Man soll bei einer Gastmahlzeit nie einer Unterhaltung, die einem der Gäste peinlich sein könnte, ... ... einheitlicher Reihenfolge zu bringen. Es ist gut, wenn sich in solchem Falle die betreffenden Redner untereinander einigen ...

Volltext Kulturgeschichte: 43. Kapitel. Die Gastgeber. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 142-148.

Junker, Franz/Das feine Benehmen in Gesellschaften/Besuche [Kulturgeschichte]

... Zweck, jemandem unsere Hochachtung zu bezeugen, in einem gegebenen Falle unsern Dank auszudrücken oder in einem Kreise bekannt zu werden, der ... ... eines vertrauten Hausfreundes eine Einladung zu einem Balle in einer Familie erhält, in welcher er persönlich nicht bekannt ist. In ...

Volltext Kulturgeschichte: Besuche. Junker, Franz: Das feine Benehmen in Gesellschaften. Styrum, vorm. Oberhausen [1887], S. 19-27.
Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Abendgesellschaften

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Abendgesellschaften [Kulturgeschichte]

... . Eine Einladung zum Frühstück pflegt meist mündlich, auf einer Besuchskarte oder in Billetform ausgedrückt zu werden. ... ... einem jeden andern Ball nur dadurch, daß jeder Besucher in einer möglichst schönen, kleidsamen Tracht erscheint ... ... Tugenden Herberts. Die Annahme der Einladung eines Junggesellen ist in diesem Falle völlig statthaft. Würde derselbe Herr aber eine Witwe ...

Volltext Kulturgeschichte: Abendgesellschaften. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 148-180.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Der Anzug [Kulturgeschichte]

... Eigenschaft nicht jede junge Dame in gleichem Maße besitzt. Wie nicht jede in angeborener Grazie sich anmutig ... ... taktvoll, seinen Anzug der Gesellschaft, in welche man geht, anzupassen. In einer großen Festlichkeit ein Hauskleid zu ... ... im Ballsaal einer Frühlingsgöttin glich, sich in der Garderobe plötzlich in eine graue Nachteule verwandelt. ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Anzug. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 71-79.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Familienereignisse/Hochzeit [Kulturgeschichte]

... ein ganz anderer sein, wie in der Kirche. Die Braut sei in dunkler, einfacher Besuchstoilette, mit ... ... ganz pünktlich. Die Gäste werden entweder in das Hochzeitshaus gefahren oder direkt in die Kirche. Geschieht Ersteres, so ... ... des Bräutigams und umgekehrt; die Übrigen reihen sich in beliebiger Folge an. In vielen Gegenden gehen die Eltern der Brautleute ...

Volltext Kulturgeschichte: Hochzeit. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 145-151.
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