... von außen der einen von beiden Arten in seinem Inneren zu Hilfe kommt, nämlich immer die der verwandten und ähnlichen Farbe? ... ... meine ich, der oligarchischen Begierdenart in seinem Innern auch eine Beihilfe gegen jene Beihilfe unter die Arme greift, entweder vom Vater her oder ...
... Wohlan denn, sprach ich weiter, und hilf mir, die dem Urteilsspruche vorauszuschickende genauere Untersuchung auf folgende Weise ... ... von den freien Menschen im Falle der Not zu Hilfe kommen könnte: in welcher und in wie großer Todesfurcht über sich, über ... ... , sagte ich, auf folgende Weise finden, indem du durch Antworten zugleich suchen hilfst. So frage denn! sagte er. Nun, so ...
... versuchte. Ähnlich geht's, wenn jemand zur Dialektik schreitet: ohne alle Beihilfe der Sinne dringt er nur mittels der begrifflichen Tätigkeit des Verstandes zum wesenhaften ... ... der Seele allmählich hervor und führt es aufwärts, indem sie sich dabei als Gehilfinnen und Dienerinnen bedient der erwähnten vorbereitenden Lehrfächer, die ...
Achtzehntes Kapitel Die Ermittelung der Zweideutigkeit der Worte hilft sehr für die Klarheit (denn man wird bestimmter wissen, was man behauptet, wenn man die Zweideutigkeit der Worte kennt), und für eine solche Aufstellung der Schlüsse, dass sie die Sache und nicht blos den Namen ...
... irgend bei Kräften bist! Du siehst ja, wie hilflos unsere Umstände sind. Sprich du einmal, was du glaubst, daß die Tapferkeit sei, erlöse uns aus unserer Hilflosigkeit und begründe selbst mit deinem Worte, was du davon denkst! ... ... wäre, wird es noch in der Folge mit Hilfe des Dämon und anderer berichtigt werden, des Dämon, ...
... , welchen Protagoras sie übergeben hat, ihr zu Hilfe kommen wollen, von denen auch Theodoros hier einer ist. Sondern es scheint ... ... du ihm beistehst. Sokrates: Wohlgesprochen, Theodoros! So betrachte nun meine Hilfeleistung: Nämlich es muß jemand noch viel gewaltigere Dinge zugestehen ... ... Geld, als du mit ihm übereinkommen könntest. Was für eine hilfreiche Rede würde also wohl, fragst du vielleicht ...
... Eros, welcher uns für die Gegenwart die größte Hilfe bereitet, indem er uns zu dem uns Verwandten hinleitet, für die Zukunft ... ... Sokrates voll zu schenken, und dabei bemerkt: Gegen den Sokrates, liebe Leute, hilft mir das Kunststück zu nichts: denn soviel ihm einer auferlegt, ... ... zu werden; hierzu aber glaube ich eine geeignetere Beihilfe nicht finden zu können als die deinige; und ich ...
... sonstigen Arbeiter bedarf demnach unser Staat. Allerdings. Auch wohl von den Gehilfen, welche die Aus- und Einfuhr zu besorgen haben; das sind aber ... ... er, sondern es gibt Leute, welche, wenn sie das sehen, sich zur Aushilfe hierfür anschicken, und zwar in den gut ...
... die Ehre, und für eine bedrängte Lage ist der Gewinn die Hilfe. So sieht man es denn auch im Staate zugehen. Wer dem ... ... Verfahren regeln. Wer aus dem Vermögen oder durch das überlegene Verdienst des anderen Aushilfe empfangen hat, der soll mit Ehre als Gegengabe erwidern, indem er ...
... Seienden der ausgemacht richtige Satz zu Hilfe kommt, daß, solange zwei Gegenstände von einander verschieden sind, unmöglich der ... ... und vollendetsten Gott erzeugte, indem er dabei zwar die hierin liegenden Ursachen zu Hilfe nahm, aber doch so, daß die Vollendung, zu welcher ... ... so pflanzten sie, um für das Üble an solchen Zuständen eine Abhilfe zu gewähren, das Gebilde der Lunge ...
... sondern für das Gedächtnis hast du ein Hilfsmittel erfunden. Von der Weisheit aber bietest du den Schülern nur ... ... indem er glaubt, geschriebene Reden seien etwas mehr als eine Gedächtnishilfe für den, der das schon weiß, wovon das Geschriebene handelt. ... ... nur der Überredung halber, daß vielmehr die besten derselben in Wirklichkeit nur eine Gedächtnishilfe für die schon Wissenden sind, ...
... dann Heilige Schutzgottheiten umher auf der Erde sie werden, Hilfreich, Wehrer des Übels, Behüter der redenden Menschen - ? Allerdings ... ... auch hinten aufgestellt, um die Feinde zu schrecken und für den Fall, daß Hilfe nötig würde, so weiß ich, daß sie hierdurch völlig ...
... also die Ungerechtigkeit. – Umgekehrt aber müssen wir sagen: Wenn der gelderwerbende, hilfeleistende, wachende Stand jeder seine Pflicht im Staate erfüllt, so wird diese Pflichterfüllung ... ... so auch in der Seele dies, das Zornartige , als drittes, ein Gehilfe des Vernünftigen von Natur, wofern es nicht durch schlechte Erziehung ...
... was mich aber in deiner Rede befremdete, darüber hilf meinem Denken nach: Du sagtest nämlich, daß Zeus die Gerechtigkeit und sittliche ... ... daher ist es deine Pflicht, dem Manne beizustehen; dich also glaube ich zu Hilfe rufen zu müssen, wie nach Homeros der vom Achilleus bedrängte Skamandros den Simoeis mit den Worten zu Hilfe ruft: Bruder, wohlan! Die Gewalt des ...
... und Wägen gegen jene Sinnentäuschungen als die geeignetsten Hilfsmittel, infolge welcher nicht der Eindruck der sinnlichen Erscheinung vom Größeren oder Kleineren ... ... Das müßte wohl sein, wenn anders sie solches verübt. Höre nur und hilf mir jenen Satz beweisen: Wenn die Besten von uns den Homer oder ...
... und genährt wird, zum Gegenteil ausschlagen, falls nicht ein Gott ihr zu Hilfe kommen sollte. Oder bist vielleicht auch du der Meinung wie die Menge, ... ... gläubigen Voraussetzung aus zu einem auf keiner Voraussetzung mehr beruhenden Urprinzipe schreitet und ohne Hilfe von Bildern, deren sie sich bei ersterem Unterabschnitte des Erkennbaren ...
... Gute und das bloß zum an sich Guten Behilfliche auseinanderhalten und untersuchen, ob denn auch nur jenes unter eine einzige Idee ... ... ist schwerlich anzunehmen, daß sämtliche Bearbeiter der verschiedenen Fächer übereingekommen sein sollten, ein Hilfsmittel von dieser Bedeutung zu ignorieren und sich auch nicht einmal danach umzutun. ...
... hat zu wirken, doch nicht wirkt. Es hilft deshalb auch nichts, Wesen mit dem Prädikate der Ewigkeit zu setzen, wie ... ... diesen Gegensätzen keinen rechten Gebrauch zu machen, falls man ihnen nicht ein wenig nachhilft. Auch aus welchem Grunde das eine vergänglich, das andere unvergänglich ist, ...
... weil man da Menschen braucht, die einem hilfreich sind; edler dagegen ist es im Glück, und darum sucht man hier ... ... Freunde anzugehen ist noch am ehesten dann geraten, wenn sie uns eine große Hilfe gewähren können bei geringer eigener Beschwerde. Umgekehrt ist es angemessen, Leuten im ...
Platon Menon (Menôn) Menon mit Gefolge · Sokrates ... ... s nicht durch Erkenntnis, so bleibt ja nur übrig das richtige Meinen, mit dessen Hilfe die Staatsmänner die Staatenrecht verwalten, während sie, was Einsehen betrifft, nicht anders ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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