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Platon/Biographie

Platon/Biographie [Philosophie]

Biographie Platon 427 ... ... sehn«. Ursprünglich zum Staatsmann bestimmt, wird Platon durch Kratylos mit den Lehren des Heraklit vertraut. Dann schließt er sich eng an den Lehrer Sokrates an, studiert aber ...

Biografie von Platon

Aristoteles/Physik/3. Buch/5. Capitel [Philosophie]

Fünftes Capitel Daß nun trennbar sei das Unbegrenzte von dem Empfindbaren, ist ... ... das All, auch wenn es begrenzt wäre, eines derselben sein oder werden, wie Heraklit sagt: Alles werde einst Feuer. Dasselbe gilt auch von dem Einen, wie ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 61-67.: 5. Capitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/8. Buch/5. Kapitel [Philosophie]

... dass gut und schlecht dasselbe seien, wie Heraklit behauptete, der darf auch nicht zugeben, dass Gegentheiliges nicht zugleich an ... ... , nicht etwa, weil er selbst dieser Ansicht ist, sondern weil er dem Heraklit gemäss so sprechen muss. Auch die, welche gegenseitig von einander die zu ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 188-190.: 5. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/1. Buch/11. Kapitel [Philosophie]

Elftes Kapitel Ein dialektischer Streitsatz ist ein zur Untersuchung gestellter Satz, ... ... keine Widersprüche gäbe, wie Antisthenes behauptete; oder dass Alles sich bewege, wie Heraklit sagte, oder dass das Seiende nur eines sei, wie Melissos ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 13-15.: 11. Kapitel

Aristoteles/Metaphysik/Erste Abteilung. Die Hauptstücke/II. Grundlegung/II. Das oberste Axiom der Grundwissenschaft [Philosophie]

... , sondern nur noch den Finger hin und her bewegte und den Heraklit tadelte, weil er es für unmöglich erklärt hatte, zweimal in denselben ... ... . Der Begriff, dessen Bezeichnung das Wort ist, enthält eine Bestimmtheit. Wenn Heraklit sagt, alles sei und sei auch nicht, ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 65-85.: II. Das oberste Axiom der Grundwissenschaft

Aristoteles/Nikomachische Ethik/III. Teil. Die menschlichen Gemeinschaften/1. Die Bestimmung des Menschen zur Gemeinschaft [Philosophie]

1. Die Bestimmung des Menschen zur Gemeinschaft An das bisher Ausgeführte wird ... ... liebt der hehre Himmel, wenn er regenschwer, zur Erde sich zu senken« und Heraklit spricht vom »Widerstrebenden, das zusammenhält«; er meint, aus der Verschiedenheit ergebe sich ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 168-170.: 1. Die Bestimmung des Menschen zur Gemeinschaft

Aristoteles/Metaphysik/Zweite Abteilung. Die angefügten Stücke/III. Zufall, Bewegung, Unendliches, Veränderung, Räumlichkeit [Philosophie]

III. Zufall / Bewegung / Unendliches /Veränderung / Räumlichkeit Das Zweckmäßige ... ... begrenzt, eines von ihnen wäre oder zu einem von ihnen würde, etwa wie Heraklit meint, daß alles einmal in Feuer aufgehen würde. Ganz dasselbe gilt nun ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 225-237.: III. Zufall, Bewegung, Unendliches, Veränderung, Räumlichkeit

Aristoteles/Metaphysik/Erste Abteilung. Die Hauptstücke/Einleitung/II. Die Lehre von den Prinzipien bei den Früheren/C: Plato [Philosophie]

C: Plato Nach den philosophischen Lehren, die wir bisher behandelt haben, ... ... Abweichende aufwies. In seiner Jugend zuerst mit Kratylos vertraut und in die Lehre des Heraklit eingeweiht, wonach alles Sinnliche sich in stetem Flusse befindet und keine wissenschaftliche Erkenntnis ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 21-23.: C: Plato

Aristoteles/Nikomachische Ethik/II. Teil. Das sittliche Subjekt/II. Willensbildung/2. Wille und Intellekt/b) Die Art des Wissens [Philosophie]

b) Die Art des Wissens b) Die Art des Wissens ... ... ist, als andere an das was sie in begrifflicher Form wissen. Das zeigt schon Heraklit. Dagegen kommt mehreres andere wohl in Betracht. Wir sprechen erstens von begrifflichem ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 144-147.: b) Die Art des Wissens

Aristoteles/Metaphysik/Erste Abteilung. Die Hauptstücke/Einleitung/II. Die Lehre von den Prinzipien bei den Früheren/A: Die älteren Philosophen [Philosophie]

A: Die älteren Philosophen Von den ältesten Philosophen nun waren die meisten ... ... das eigentliche Prinzip unter den einfachen Körpern die Luft, Hippasos von Metapont und Heraklit von Ephesus das Feuer; Empedokles aber kennt vier Elemente, indem er ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 12-17.: A: Die älteren Philosophen

Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/1. Kennzeichen der sittlichen Beschaffenheit und ihrer Betätigung/2. Gewöhnung und Erziehung [Philosophie]

2. Gewöhnung und Erziehung Von den beiden Arten der inneren Trefflichkeit des ... ... Unlust im rechten oder im falschen Sinne empfindet. Zudem, es ist, wie schon Heraklit sagt, eine schwierigere Aufgabe, gegen das Streben nach Lust, als ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 26-32.: 2. Gewöhnung und Erziehung

Aristoteles/Metaphysik/Zweite Abteilung. Die angefügten Stücke/II. Umriß der vorbereitenden Erörterungen zur Metaphysik/3. Das oberste Axiom der Grundwissenschaft [Philosophie]

... in dem bezeichneten Sinne ausspricht. Aber auch Heraklit selber würde man, wenn man ihn auf diese Weise befragt hätte, ... ... So ist es denn gleich unmöglich Wahrheit auszusagen, wenn man im Sinne des Heraklit , wie wenn man im Sinne des Anaxagoras spricht; denn in ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 215-220.: 3. Das oberste Axiom der Grundwissenschaft

Aristoteles/Nikomachische Ethik/IV. Teil. Motive, Ziele und Stufen des sittlichen Lebens/1. Der sittliche Wert der Gefühle/b) Die Bedeutung der Lustgefühle für das tätige Leben [Philosophie]

b) Die Bedeutung der Lustgefühle für das tätige Leben Die Betätigung jedes ... ... eines Pferdes ist eine andere als die eines Hundes oder eines Menschen. So sagt Heraklit, ein Esel würde Spreu höher schätzen als Gold; denn für den Esel hat ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 222-227.: b) Die Bedeutung der Lustgefühle für das tätige Leben
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