Hermeneutika oder Lehre vom Urtheil (Peri hermêneias)
Erste Analytiken oder Lehre vom Schluss (Analytika protera)
Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen (Analytika hystera)
1. Verschiedene Auffassungen vom Zweck des Lebens Wir kommen nunmehr auf ... ... Nun spricht man aber weiter vom Guten in ebenso vielen Bedeutungen wie man vom Seienden spricht. Es wird ... ... vom Guten handeln. Von dem, was einer einzigen Kategorie angehört, wie vom rechten Augenblick, handelt mit ...
... andere Gegenstände als andere Dichter auch? Handelt er nicht meistens vom Kriege und vom gegenseitigen Verkehre guter und schlechter, unkundiger und kundiger Menschen, ... ... du vermagst, sondern vermöge göttlicher Führung und Begeisterung; und gleichwie die vom Korybantentaumel Ergriffenen nur für eine solche Weise ein scharfes Ohr haben, ...
... , habe man erzählt, sie sei vom Boreas geraubt worden. [Oder vom Areiopagos aus, denn auch ... ... Eben das! Sokrates: Und zwar vom Recht sowohl als vom Unrecht? Phaidros: Ja ... ... ihm jemand sagen oder nicht. Denn vom Gerechten und Ungerechten und vom Schlechten und Guten wachend und schlafend nichts ...
... wir sagen von der Wahrnehmung welcher Art du immer willst, wie vom Sehen oder Hören? Daß sie je darin verharre im Sehen oder Hören? ... ... Das denke ich. Sokrates: Nicht auch, daß jedes von beiden vom andern verschieden, mit sich selbst aber einerlei ... ... und das hieße, jemandem, der weder vorn Sokrates weiß noch vom Theaitetos, käme in den Sinn ...
Erstes Kapitel Die Untersuchung in Bezug auf die Begriffe zerfällt in ... ... die zu dem Namen gehörenden Gegenständen und deren Begriff nicht zusammen (denn die Definition vom Menschen muss für jeden Menschen passen) oder der Gegenstand ist, obgleich eine Gattung ...
Sechsundzwanzigstes Kapitel Denjenigen Widerlegungen, welche gegen den Begriff der Widerlegung verstossen, ... ... , wie ich früher angedeutet habe, in der Weise entgegentreten, dass man bei dem vom Gegner auf das Entgegengesetzte des Streitsatzes gezogenem Schlusse untersucht, ob er denselben Gegenstand ...
Elftes Kapitel Das Gegentheil vom Guten ist nothwendig das Schlechte, wie sich durch Betrachtung des Einzelnen ergiebt; ... ... Fall wird weniger häufig vorkommen; in den meisten Fällen ist das Gegentheil vom Schlechten immer das Gute. Bei den Gegentheilen ist es nicht nothwendig, dass ...
Sechzehntes Kapitel Das zu Beweisende vom Anfang ab zu fordern oder anzusetzen gehört, um es nach der Gattung zu bezeichnen, zu den verfehlten Beweisen, die in vielfacher Weise vorkommen; so wenn überhaupt nicht geschlossen wird, ferner, wenn es aus unbekannteren oder gleich unbekannten Vordersätzen ...
... . Ebenso ist es bei anderen Wörtern. In dieser Weise wird nun auch vom Seienden gesprochen, jedesmal wo man das Wort braucht. Man bezeichnet etwas als ... ... als eine und dieselbe wieder. Ganz ebenso nun geht man in der Wissenschaft vom Seienden vor. Die Bestimmungen des Seienden, sofern es eben ...
a) Lust und Schmerz Nach ihr soll nun die Besonnenheit , ... ... Reihe kommen. Diese beiden scheinen nämlich die Formen zu sein, in denen die nicht vom Gedanken geleiteten menschlichen Vermögen sittlichen Wert erlangen. Daß die Besonnenheit die rechte Mitte ...
Platon Platon (427 v. Chr.–348 v. ... ... 1513. Erste deutsche Übersetzung durch J. S. Müller unter dem Titel »Crito, vom Gehorsam gegen das Vaterland«, Hamburg 1740. Der Text folgt der Übersetzung durch Friedrich ...
... von 1876. • Erste Analytiken oder Lehre vom Schluss Erstdruck in lateinischer Übersetzung: Venedig 1481. Erstdruck des griechischen ... ... durch Julius Heinrich von Kirchmann von 1877. • Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen Erstdruck in lateinischer Übersetzung: Neapel o. J. ... ... durch Adolf Lasson von 1909. Die Überschriften stammen vom Übersetzer. 384 v. Chr. als Sohn des ...
Platon Menon (Menôn) Menon mit Gefolge · Sokrates ... ... für die trefflichsten Ringer. Oder erinnerst du dich nicht? Anytos: Doch, vom Hörensagen. Sokrates: Ist es nun nicht ganz wunderbar, daß dieser seine ...
... , das wird für das Wohl des ganzen Vaterhauses vom größten Einfluß sein. Melesias: Sehr wahr! Sokrates: Man ... ... nicht? Sokrates: Wohlan denn, Nikias, komm, befreundeten Männern, die vom Sturm der Rede umgetrieben werden und sich nicht zu helfen wissen ... ... sicher gehofft, du werdest es vermöge deiner Weisheit vom Dämon her ausfindig machen. Nikias: Es ist ...
... , wir müßten auf die Meinung der Leute vom Gerechten, Schönen und Guten und dem Gegenteil Bedacht nehmen. »Aber doch,« ... ... Auf keine Weise. Sokrates: Denn jemanden schlecht behandeln, ist nicht unterschieden vom Unrecht tun. Kriton: Wahr gesprochen! Sokrates: Also weder ...
... Betracht zu ziehen, daß, wenn irgend eine von den anderen Gattungen vom Feuer ergriffen und durch die Schärfe seiner Ecken und Kanten zerschnitten wird, ... ... befinden und stets befinden werden. Nunmehr aber muß gesagt werden, daß zunächst vom Feuer mancherlei Arten sich gebildet haben, so die Flamme und das ...
... : Jawohl. Sokrates: Auch Freiheit vom Unrechttun? Oder weit gefehlt, wenn er ja dem Herrscher ähnlich sein und ... ... Zeus, das nicht. Sokrates: Und doch rettet auch sie die Menschen vom Tode, wenn sie in einen Fall kommen, wo man diese Kenntnis ...
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