Johann Ladislaus Pyrker Mein Leben
... Verfasser aufs beste loben hörte. Dies machte mich so kühn, daß ... ... aus, daß die Violine 2000. mahl verstimmet werden könne. Kurtz vor ... ... 1709. wurde mir unvermuthet eine fürstliche Bestallung eingeliefert, worin ich den ...
... sind / ob ich deren schon eine ziemliche Menge gemacht habe / worüber man ... ... Instrumental-Wercke von allerhand Gattungen beständig Anlaß gegeben. Ueber diese ... ... / auch denenjenigen / welche durch viele Arbeit eine Staffel in selbiger erlanget ...
... Tage lang auf dem Claviere unterrichtet worden. Seine Bedienungen betreffend: so hat er ... ... wohl für Sänger als Instrumentalisten allerhand Gattungen musicalischer Stücke, so auf verschiedene Stimmen und fast alle gebräuchliche Instrumente gerichtet sind, und moralische Opern ...
Salomon Maimon Geschichte des eigenen Lebens (1754–1800)
Erinnerungen aus meinem Leben Von der Herausgeberin Berlin, 1917 niedergeschrieben
Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff Erinnerungen 1848–1914 Meiner Frau zum Tage der Goldenen Hochzeit
Gottfried Keller Autobiographie von 1847
Josef Freiherr von Hammer-Purgstall »Erinnerungen aus meinem Leben« 1774–1852
... glücklichen Friedens hatte sich eine literarisch-ästhetische Ausbildung auf deutschem Grund ... ... der Nationalsprache, auf das schönste entwickelt; doch gesellte sich bald, weil der Bezug nur aufs Innere ging, eine gewisse Sentimentalität ...
Caroline Pichler Denkwürdigkeiten aus meinem Leben 1769–1843
... mit einer leichten und natürlich fliessenden Schreibart nicht behelffen wolte, sondern diejenigen Auctores am meisten liebte ... ... andern zusammentreten und die Predigt censiren, haben auch dabey ihren fiscum daraus die erforderte unkosten ...
Joh. Chr. Edelmann's Selbstbiographie Geschrieben 1752 Herausgegeben von Dr. Carl Rudolph Wilhelm Klose
... wir behaupten, daß seine industriellen Projekte immer großartig richtig ersonnen ... ... gegen die Reichen überhaupt genannt wird, hieß ehemals Haß gegen die ... ... Ruhm einen noch weit fabelhaftern, nämlich einen japanischen, entgegensetzen. Als ...
Des Friedrich Freiherrn von der Trenck Merkwürdige Lebensgeschichte Von ihm selbst als ein Lehrbuch für Menschen geschrieben, die wirklich unglücklich sind, oder noch gute Vorbilder für alle Fälle, zur Nachfolge bedürfen ...
... mannigfaltigsten Gesichtsbildung. Das Getümmel jedoch läßt keine Vergleichung aufkommen; allgemeine ... ... weniger für Spielsachen und Galanteriewaren, Kinder verschiedenen Alters anzulocken. Prozessionen ... ... Heiligen zu Gott, in welches erzieh durch unbedingte Ergebung emporgeschwungen.« Wir Zuhörenden ...
... seyn und ihre grosmüthige Neigung besser angewandt, wenn sie einen guten ... ... Berensschen Familie zu gebrauchen. Meine Gesundheit hatte theils durch die Schularbeit ... ... Decke lag. Er ließ alles auftragen ohne einen Heller zur Bezahlung ...
Johann Heinrich Pestalozzi Meine Lebensschicksale als Vorsteher meiner Erziehungsinstitute in Burgdorf und Iferten Leipzig, bei Gerhard Fleischer 1826
... jungen Herzen aus. In tieferer gemütlicher Beziehung aber hatte die Eigentümlichkeit eines ... ... Dasitzende mich unter Tränen zwischen seinen Knien hielt und mir ein schwer ... ... , die unauslöschlich in meiner Erinnerung stehen. Hier mußte der Knabe den ...
... , zu besuchen, da waren unterschiedliche Leute, auch einige Soldaten, so mit ... ... Vater gab das Ja von sich. Darauf mein lieber Mann nach Frankfurt ... ... es war mir damals die Wiederbringung aller Dinge noch nicht offenbar, weil mir die ...
Buchempfehlung
»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
162 Seiten, 8.80 Euro