... ganzen Sommer durch ein Gewimmel von Fremden und von Bekannten von und nach Paris hier durch; ... ... welcher von den Nachkommen der alten ausgewanderten Germanen aus den südlichen von ihnen eingenommenen und germanisierten ... ... Es ging diese Zerstückelung nämlich von den großen Landherren aus, welche aus großen Gütern von ...
... Dieser Tag ging hin unter Besetzung der Außenwerke sowohl von Mainz als von Kastel. In einer leichten Chaise ... ... gestellt. Das Akademiegebäude nahm sich von außen noch ganz freundlich aus, nur eine Kugel hatte im ... ... regen Volksgesinnungen über andere Länder auszubreiten, den Besitz von Mainz, ja von weit mehr wieder zu ...
... bauen Kartenhäuser, – ob von Papier, ob von Lehm, ob von Theorien – gleichviel! Sie ... ... Dieser Stolz gab mir ein grenzenloses Bedürfnis innerer Unabhängigkeit von äußeren Einflüssen von Menschen und Dingen. Ich wollte kein Sklav sein ... ... – die sich nicht selbst ausscheiden will – ausscheidet; hinaufgestiegen aus dem Streit zum ...
Aus meinem Leben von Anton Springer »Dies Buch gehört meiner Isa« Mit diesen Worten überreichte Anton ... ... Willen des Vaters das Buch herausgeben durfte, drängte es, diese Worte der Erzählung von Anton Springers Leben voranzustellen und die Mutter zu bitten, die Widmung der Lebenserinnerungen, ...
Erinnerungen aus meinem Leben, in kleinen Bildern von Amalia Schoppe, geb. Weise.
Albrecht Adam Aus dem Leben eines Schlachtenmalers Selbstbiographie nebst einem Anhange Herausgegeben von Dr. H. Holland
Aus dem Leben eines Musikers von J. C. Lobe
Erinnerungen aus meinem Leben Von der Herausgeberin Berlin, 1917 niedergeschrieben
Bilder aus Romantik und Biedermeier Erlebnisse von F. W. Gubitz Herausgegeben von Paul Friedrich
Hedwig von Bismarck Erinnerungen aus dem Leben einer 95jährigen
Unvergessenes. Denkwürdigkeiten aus dem Leben von Helmina von Chézy Von ihr selbst erzählt.
Josef Freiherr von Hammer-Purgstall »Erinnerungen aus meinem Leben« 1774–1852
Krieg und Frieden Erinnerungen aus dem Leben einer Offiziersfrau Von Adda Freifrau von Liliencron geb. Freiin von Wrangel
Geburt und Wiedergeburt Erinnerungen aus meinem Leben und Blicke auf die Kirche von Friedrich Hurter
... weithin berühmt waren. Ich war sehr begeistert davon und von dem Maiwein auch. Nachdem ich mich schlecht ... ... meiers dortchen don, de will eck wol finnen. Von Wiedensahl aus besucht ich auf längere ... ... Häuschen mit dem Plätscherbrunnen und dem Zaun von Kürbis durchflochten sah verlockend idyllisch aus. Feldstuhl und Skizzenbuch wurden aufgeklappt. ...
... Opfer in meiner eigenen Familie geholt? Ich sprach oben von einer Ausnahme in der Beamten- und Militärfamilie, aus der ich hervorgegangen. Diese ... ... ersten Arbeiten drüben in Amerika würden das Fällen von Bäumen und der Bau von Blockhäusern sein – in ... ... Wachsen schon aufgehört hat. Die acht Tage ausgenommen, welche der Auszug nebst Vor- und Nachspiel beanspruchte, ...
Adolf von Wilbrandt Erinnerungen
... und gemeinsten Verleumdungen über mich und hatte sogar, nach meiner Ausweisung aus der Schweiz, die Schamlosigkeit, ... ... im Buche steht, mit den von der Mainzer Untersuchungs-Kommission* ausgeschnüffelten und ausgeheckten »Hochverrätereien«, die zur ... ... verdanken habe. Treichler, Ruge, Follenius und andere der aus der Ferne von mir bewunderten Männer, die ...
Eugen Diederichs Aus meinem Leben In Willen und ... ... zu kommen, zu seinem ganz Eigenen, das die menschliche Persönlichkeit ausmacht und sie von allen anderen Menschen unterscheidet. Jeder Baum im Wald, ... ... bilden. Ich danke es meinem Schicksal, noch direkt aus Bauernblut zu stammen und aus ihm heraus in den Beruf geistigen Pflügens ...
Theodor Fontane Mein Erstling: Das Schlachtfeld von Groß-Beeren Es ... ... Doppelallee von Kastanien und Linden ziehen ließ, um, wenn er von Potsdam aus nach dem Duberow-Walde bei Königswusterhausen fuhr, immer einen grünen ... ... das eine, daß der König von Schweden bis hinter die Spree zurückgewollt, General von Bülow aber ihm ...
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In elf Briefen erzählt Peter Schlemihl die wundersame Geschichte wie er einem Mann begegnet, der ihm für viel Geld seinen Schatten abkauft. Erst als es zu spät ist, bemerkt Peter wie wichtig ihm der nutzlos geglaubte Schatten in der Gesellschaft ist. Er verliert sein Ansehen und seine Liebe trotz seines vielen Geldes. Doch Fortuna wendet sich ihm wieder zu.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
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