... sunt, qui dicunt, quid toto fiat in orbe, 2 ... ... junger Mensch besser verfahre / wann er sich mehr in denen Sätzen von gedachter Sorte ... ... un ouvrage saint Au rang où dans ce temps les Auteurs ont atteint ...
... mit Dank dahin. Er hüte sich aber, ohne besondere Prüfung weiter zu ... ... alt, als seine Eltern gestorben, da er denn alle sein ererbtes Vermögen unter die ... ... Land zu erreichen, so ließ er sich doch von diesem preiswürdigen Entschlüsse unterwegs ...
... ohne Angst das Wagnis unternehmen ließ, in eine Welt mich hinein zu begeben, von deren Ansprüchen ... ... daß das bißchen vorteilhafte Äußerlichkeit, viel mehr als mein noch so unreifes Talent, mir Interessen ... ... Aber der Erfolg ist noch weit. – Auch wo es schien, als sei ...
... 11ten oder 12ten Jahre eine Oper, so auch in Magdeburg aufgeführt worden, verfertiget ... ... Hautbois, an. 1716 zu Franckfurt am Mayn in folio gedruckt. ... ... lebhaft- und lustigen Art, nach und nach alle 14 Tage in einer Lection vorzutragen gedencket ...
... , ihn zu verkörpern – auch er kann über sein endlich vollendetes Werk ... ... geförderte Vergötterung unserer klassischen Periode. Dort aber, wo noch neue Blüten getrieben erschienen, ... ... Berlin ist, so suchte es auch im Witz eine Hilfe und Zerstreuung. Man ...
... Berlin, dessen relativ großstädtisches Leben an sich mir eine neue Welt von Ideen und Vorstellungen eröffnete ... ... Alle Teilhaber waren in der Lage, sich Land zu kaufen und die sonst ... ... , auch die schwerste, geschickt sein. So galt es denn, sich körperlich zu kräftigen, ...
... mich also gehen ließ, ja es auch noch an mir lobete, ... ... lassen, ohne leiblichen Entgelt viel zeit auff mich zu wenden, und mir ... ... erfahren, daß man nicht Ursache habe, sich über Gott zu beklagen sondern daß er ...
... Erinnerungen wie ein Reicher, der viel gibt und noch mehr zu geben hätte. Irgend ... ... und meinte sogar: »Wer weiß, ob Lope de Vega nicht sagen würde, ... ... es war lange her –, fand er sich auch manchmal im Hause Frau von ...
... wuchs dieser mein Eifer um so viel mehr, weil ich gewahr wurde, daß ... ... Kaiserliche verlorne Gnade wieder erhalten. Wozu denn eine zu Wien von mir verfertigte und dem ... ... 330–520. 36 Es kann hier wohl nur die Schlacht bei ...
... mir hervorrageten. Während dieser Zeit componirte er; so bald er aber den Rücken wandte, besahe ich ... ... bewundernswürdigen Cymbal sich hören ließ. Es erwuchs aber bald eine Capelle, nachdem der Durchlauchtige ... ... . Also folgte ich 1712. dem nach Franckfurt am Mayn, als Capellmeister an ...
... auf das meine, und so ging es frei er und lustiger fort; ... ... in denselben verharren mag, so gibt es auch eine Gewöhnung zum Unruhigen; ... ... es keinem Kreise verdenken, wenn er sich in sich selbst abschließt; und das ...
... er wolle nicht aufhören mein Arzt zu seyn, so lange ich auf dieser ... ... Er bot mir alles an, so sehr mich mein Urtheil, mein erstes ... ... – – Da ist es mein Gott! Du hast es verlangt, so blind ...
... nicht empfangen könne, sintemalen er sich eben im Bade befände, soll dieselbe ... ... un jeudi, le jour où il se lave. En descendant l' ... ... me verrait bientôt arriver chez elle avec ma peau d'ours allemande. ...
... In diesen bangen Zeiten war es aber auch, wo sich die unerschöpfliche Liebe meiner Mutter, ... ... nennt, mit der Erklärung hervor, er wünsche mich zu sich nach Stuttgart zu nehmen und meine Bildung ... ... meinen vollendeten Vater und ich fand mich in meinem Innern zu dem stillen Gelübde bewogen, ...
... so zielbewußt, von sich ansagen kann, er habe im Beginn seiner Arbeiten ... ... schreiben, daran es noch fehle; es habe sich noch kein Literarhistoriker an die geschlossene Darstellung dieser ... ... Neuschöpfung der Germaine von Staël. Auch hier mußte eine neue Form erstehen – ich glaube ...
... mein Ja und sein Nein mein Nein sein. Da geschah es ... ... nicht anders war, als ob er in mein Herz sähe und alles hervorkam, was ... ... noch bevorstünden, so möchte er sich doch auch über sein geistliches Israel ...
... mir selbst that der arme Mann aber leid, weil er seine ganzen Ersparnisse auf ... ... Der Bruch mit der Staatstelegraphie trug aber auch viel dazu bei, uns mehr ... ... den Asiaten weit überlegen und wird dies auch wohl in Zukunft bleiben. ...
... lassen. Ich kam daher im Jahr 1761 nach Metz und das folgende Jahr ... ... werden. Ich war kaum 14 Tage in Wien, als ich am ... ... fünf Spitälern gleicher Größe in so viel Zeit zu fallen pflegen; daß folglich ...
... späterer Vorfall hätte mich auch bald in jene Welt getragen. Mein Vater ... ... Satz hundert Fragen bilden wollte, ohne eben am Ende zu sein. »Das ... ... nom de dieu, du pére, du fils et du saint esprit ...
... nicht bewährt. Mein Vater zwar ließ es an Diät nicht fehlen, aber ... ... überzeugen. Er empfing mich ganz kalt, ja es war als ob ... ... höchsten Grade befriedigt und drang nur um so mehr in mich, doch ja ...
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Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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