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Heine, Heinrich/Autobiographisches/Memoiren [Literatur]

Heinrich Heine Memoiren Ich habe in der Tat, teure Dame, ... ... mir gleich nach meiner Ankunft in Paris mein deutscher Name »Heinrich« in »Henri« übersetzt worden, und ... ... mich darin schicken und auch endlich hierzulande selbst so nennen, da das Wort Heinrich dem französischen Ohr nicht zusagte und überhaupt die Franzosen sich alle Dinge in ...

Volltext von »Memoiren«.

Heine, Heinrich/Autobiographisches/Testament [Literatur]

Heinrich Heine Testament Vor den unterzeichneten Notaren zu Paris, Herrn Ferdinand ... ... sich auf ausdrückliches Verlangen desselben versammelt haben, Erschien Herr Heinrich Heine, Schriftsteller und Doktor der Rechte, wohnhaft zu Paris, Rue ... ... Amtes. Das vorliegende Testament ist so von Herrn Heinrich Heine diktiert und ganz von der Hand ...

Volltext von »Testament«.

Heine, Heinrich/Autobiographisches/Geständnisse [Literatur]

Heinrich Heine Geständnisse Geschrieben im Winter 1854 Vorwort Die nachfolgenden Blätter ... ... intimen Umgangs bestand darin, daß Hegel überzeugt war, Heinrich Beer verstände nichts von allem, was er ihn ... ... verschwinden. 1 Die verbannten Götter, von Heinrich Heine. Aus dem Französischen. Nebst Mitteilungen über den kranken Dichter. Berlin, ...

Volltext von »Geständnisse«.

Liebknecht, Wilhelm/Aus der Jugendzeit [Kulturgeschichte]

... im Mai 1840. Ein Freund aus Marburg, Heinrich Maus, Kandidat der Theologie und ein Verwandter meines Vormundes, bei dem ich ... ... ich auf. Eine Fülle von Gedanken und Gefühlen stürmte auf mich ein. Bei Heine hatte ich schon gelesen, daß der Franzose, wenn er mit seiner Regierung ...

Volltext von »Aus der Jugendzeit«. Liebknecht, Wilhelm: Aus der Jugendzeit. In: Liebknecht, Wilhelm: Erinnerungen eines Soldaten der Revolution, Berlin 1976. S. 59–99..

Sacher-Masoch, Wanda von/Meine Lebensbeichte [Kulturgeschichte]

... es mir wahrlich nicht, außer Goethe und Heine ist kein deutscher Autor bei allen Nationen so geschätzt und gelesen, wie ... ... können, brauchen sie sich doch nicht zu beneiden. –« Damals war Erzherzog Heinrich eben Brigadegeneral in Graz geworden. Wie allen Fremden war auch ihm die ...

Volltext von »Meine Lebensbeichte«. Sacher-Masoch, Wanda von: Meine Lebensbeichte. Memoiren, Berlin und Leipzig 1906, S. 5-395,397-520.

Grillparzer, Franz/Autobiographisches/Selbstbiographie [Literatur]

... mir die interessantesten zwei deutsche Landsleute, Börne und Heine. Mit ersterem kam ich in ein fast freundschaftliches Verhältnis. Börne war gewiß ... ... nur allein diese Unterhaltung verschaffen, ich würde in einem anderen Gasthause essen. Heine fand ich in Fülle der Gesundheit, aber, wie es schien ... ... doch zu einer fremden. So sehr mir Heine im Gespräch unter vier Augen gefiel, ebensosehr mißfiel er ...

Volltext von »Selbstbiographie«.

Gutzkow, Karl/Autobiographisches/Das Kastanienwäldchen in Berlin [Literatur]

... noch ein Begriff aus dem Zeitalter Récamier. Eduard Gans war Heinrich Heine, wenn letzterer, um mit seinem Oheim Salomon Heine zu ... ... Tanne noch den Palmenbaum und die Lotosblume hatte damals Heinrich Heine allein entdeckt. Die letztere gehörte weit früher den Naturphilosophen an, ...

Volltext von »Das Kastanienwäldchen in Berlin«.
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