... nicht selber dahinter gesessen hat« –: Der Mann, der mich leichten reichsregentlichen Herzens angeklagt hat, von ... ... acti [Lobredner der Vergangenheit], keiner, der die Vergangenheit auf Kosten der Gegenwart lobt – hat doch ... ... Polen, in Genf, in Italien und in der Schweiz? In der Schweiz bereitet sich eine Revolution vor. Der Kampf gegen den Sonderbund ...
Johann Christoph Sachse Der Deutsche Gil Blas Eingeführt von Goethe Oder Leben, Wanderungen und Schicksale Johann Christoph Sachses, eines Thüringers von ihm selbst Verfasst
... gegen kleine Kinder ist. Der überwältigendste, erschütterndste Tiefsinn in der christlichen Religion ist die Anbetung des ... ... zu beurteilen, falls ihr nicht der Jammer der Enttäuschung folgt, der sie in Würdelosigkeit umkehrt. ... ... niemand etwas erhoffte als von der eigenen Arbeit. Ich war von der qualvollsten Ungeduld gedrängt, mein ...
Karl Gutzkow Aus der Knabenzeit
Anton Wildgans Musik der Kindheit Ein Heimatbuch aus Wien
... viele andere waren aus Gießen und der nächsten Umgegend, und in der dortigen Bevölkerung, die sich allezeit ... ... Kraft verzehrt habe oder wenn ich, gestählt und frisch von der Luft der Freiheit, aus der Neuen Welt in die Alte zurückeile? ... ... übel angebracht – Tatsache ist, daß der Senat die Schwadron Chevauxlegers aus der Stadt hinausschickte und uns, selbstverständlich ...
Karoline Jagemann Die Erinnerungen der Karoline Jagemann
... lebendig gewordene Bild des jungen Knappen, der in der Nacht vor der Schwertleite ritterliche Wacht vor ... ... schneller, das merkte man an der Art, mit der die Hände der Leute in den Stacheldraht ... ... und Warthi lebt als einer der blutigsten Tage in der Geschichte der Brigade. Hinter den ...
Adolf von Wilbrandt Erinnerungen
Anna Louisa Karsch Leben der A. L. Karschin, geb. Dürbach Von ihr selbst in Briefen an Sulzer
Karoline von Klencke Leben und Romantische Dichtungen der Tochter der Karschin Als Denkmal kindlicher Liebe herausgegeben von Helmina
Malwida Freiin von Meysenbug Der Lebensabend einer Idealistin Nachtrag zu den Memoiren einer Idealistin
Ernst Voß Lebenserinnerungen und Lebensarbeit des Mitbegründers der Schiffswerft von Blohm & Voß
... acht gegeben ward, so segnete doch der getreue Gott, der die Fehler der Kindheit aus Gnaden übersahe, dazumahl ... ... übersetzet, und habe sie nie weiter gebillichet, als sie der göttlichen warheit der H. Schrifft gemäß sind ... ... ein Gott wäre. Da erhörete mich der Herr, der lebendige Gott, von seinem h. Thron, da ich ...
Ilios Stadt und Land der Trojaner Forschungen und Entdeckungen in der Troas und besonders auf der Baustelle von Troja von Dr. Heinrich Schliemann Autobiographie des Verfassers und Geschichte seiner Arbeiten in Troja.
Erinnerungen von Luise Wiedemann geb. Michaelis der Schwester Carolinens
... Reich. Und doch sind alle Menschen gleich, Der Doktor wie der Lappe. Wenn ich auch gleich ein Töffel war ... ... in Traurigkeit Lernt man den Wert der Menschlichkeit Und wahren Wert der Tränen. Die Armut prüft ... ... lehrt, Wird erst der wahre Freund bewährt, Wie Gold in der Retorte. Als ...
Erinnerungen aus meinem Leben Von der Herausgeberin Berlin, 1917 niedergeschrieben
Des Friedrich Freiherrn von der Trenck Merkwürdige Lebensgeschichte Von ihm selbst als ein Lehrbuch für Menschen geschrieben, die wirklich unglücklich sind, oder noch gute Vorbilder für alle Fälle, zur Nachfolge bedürfen. 1787
... gelangen; woraus denn ersichtlich, daß der Gebirgsrücken, der uns von der Maas trennte, zwar nicht ... ... den Vortrab hatte, gab man der Leibschwadron, als der vordersten der ganzen Kolonne, Husaren mit, ... ... Klarheit und Belehrung: wie denn der Künstler, der sich treu an der Natur halte und zugleich ...
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Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
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