Aus meinem Leben von Anton Springer »Dies Buch gehört meiner Isa« Mit diesen Worten überreichte Anton ... ... Willen des Vaters das Buch herausgeben durfte, drängte es, diese Worte der Erzählung von Anton Springers Leben voranzustellen und die Mutter zu bitten, die Widmung der Lebenserinnerungen, ...
Erinnerungen aus meinem Leben, in kleinen Bildern von Amalia Schoppe, geb. Weise.
Albrecht Adam Aus dem Leben eines Schlachtenmalers Selbstbiographie nebst einem Anhange Herausgegeben von Dr. H. Holland
Aus dem Leben eines Musikers von J. C. Lobe
Erinnerungen aus meinem Leben Von der Herausgeberin Berlin, 1917 niedergeschrieben
Bilder aus Romantik und Biedermeier Erlebnisse von F. W. Gubitz Herausgegeben von Paul Friedrich
Hedwig von Bismarck Erinnerungen aus dem Leben einer 95jährigen
Unvergessenes. Denkwürdigkeiten aus dem Leben von Helmina von Chézy Von ihr selbst erzählt.
Josef Freiherr von Hammer-Purgstall »Erinnerungen aus meinem Leben« 1774–1852
Krieg und Frieden Erinnerungen aus dem Leben einer Offiziersfrau Von Adda Freifrau von Liliencron geb. Freiin von Wrangel
Geburt und Wiedergeburt Erinnerungen aus meinem Leben und Blicke auf die Kirche von Friedrich Hurter
Wilhelm Busch Von mir über mich Letzte Fassung (1894) Kein ... ... meiers dortchen don, de will eck wol finnen. Von Wiedensahl aus besucht ich auf längere Zeit den Onkel in Lüthorst. Es ... ... Häuschen mit dem Plätscherbrunnen und dem Zaun von Kürbis durchflochten sah verlockend idyllisch aus. Feldstuhl und Skizzenbuch wurden aufgeklappt. ...
... habe oder wenn ich, gestählt und frisch von der Luft der Freiheit, aus der Neuen Welt in die ... ... im Monat August kam es zu einer Unterbrechung von mehreren Tagen. Aus dem einen oder andern Anlaß ... ... ich Stadt und Universität seit frühester Jugend genau kannte und von wo aus ich im engsten, auch persönlichen Verkehr ...
Adolf von Wilbrandt Erinnerungen
... auf dem Flecke halten, bis daß sie vorüber waren, denn von da aus konnten wir wenigstens nach der Stelle ... ... Stadt zu unternehmen, die auch von der Mitte, vom Dom aus, gewissenhaft und genau zustande kam, ... ... regen Volksgesinnungen über andere Länder auszubreiten, den Besitz von Mainz, ja von weit mehr wieder zu erringen ...
Eugen Diederichs Aus meinem Leben In Willen und in Sehnsucht! ... ... Die Jugendjahre müssen schweifend sein. Kein endgültig sich Festlegen in überlieferte Meinungen aus Bequemlichkeitsbedürfnis, kein allzu frühes Festwurzeln ... ... bilden. Ich danke es meinem Schicksal, noch direkt aus Bauernblut zu stammen und aus ihm heraus in den Beruf geistigen Pflügens und ...
... leichten reichsregentlichen Herzens angeklagt hat, von Regierungen Gelder zu beziehen, hat selber von dem Lumpazius und Kaiser ... ... der Mittäterschaft, und ich wurde von den Universitätsbehörden, die ohnehin aus Gießen nicht die schmeichelhaftesten Berichte über ... ... Sinn. Wieder »ein Meer von Duft und Blüten«, aus dem das Schloß wie eine Klippeninsel ...
... Doch wer glaubte denn nicht? Aus fernsten Zeiten, aus verschollnen Jahrtausenden, von untergegangenen Völkern, von unerklärten Denkmalen und Ruinen, aus geheimnisvollen Religionen, aus rohen Fetischdiensten, aus embryonischen Ahnungen, aus tiefsinnigen Mysterien, aus ... ... reden, sondern weit und hoch von oben herab, aus einer Höhe, von der Menschenstimmen nicht erschallen, ...
Theodor Fontane Mein Erstling: Das Schlachtfeld von Groß-Beeren Es ... ... Doppelallee von Kastanien und Linden ziehen ließ, um, wenn er von Potsdam aus nach dem Duberow-Walde bei Königswusterhausen fuhr, immer einen grünen ... ... das eine, daß der König von Schweden bis hinter die Spree zurückgewollt, General von Bülow aber ihm ...
... der Rechte Dr . Schildener aus Greifswald und der Kammerrat von Schubert aus Wolgast waren dahin berufen ... ... zog den ganzen Sommer durch ein Gewimmel von Fremden und von Bekannten von und nach Paris hier durch; denn ... ... Es ging diese Zerstückelung nämlich von den großen Landherren aus, welche aus großen Gütern von tausend und fünftausend Morgen Land ...
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Die beiden betuchten Wiener Studenten Theodor und Fritz hegen klare Absichten, als sie mit Mizi und Christine einen Abend bei Kerzenlicht und Klaviermusik inszenieren. »Der Augenblich ist die einzige Ewigkeit, die wir verstehen können, die einzige, die uns gehört.« Das 1895 uraufgeführte Schauspiel ist Schnitzlers erster und größter Bühnenerfolg.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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