Siegfried Wagner Erinnerungen Wohl dem, der eine glückliche Jugend hatte. Kein Frost, ... ... Volksmelodien; es lebt in den südlichen Teilen Italiens immer noch ein Rest griechischen Geistes. Wem wären die Gesänge des Volkes bei der Wein- oder Olivenlese nicht als etwas ...
Werner von Siemens Lebenserinnerungen Harzburg, im Juni 1889. »Unser Leben ... ... auf unsere geistigen Eigenschaften und ist wohl die Grundlage des sonst etwas bedenklichen Sprichworts. »Wem Gott ein Amt giebt, dem giebt er auch den Verstand dazu«. Eine ...
... gut von ihm dachte,) und von wem er vermuthete, daß er ihm einmahl, weil es der Krieg nothwendig machte ... ... D.H. 13 Hier ist doch manches Unrichtige mit untergelaufen; wem daran gelegen ist, sich davon genauer zu unterrichten, kann meine Geschichte der ...
Meine Lebensbeichte Memoiren von Wanda von Sacher-Masoch Mich faßt ein längst ... ... und wie man dort mißtrauisch werde gegen seine Umgebung, weil man nie wisse, von wem die Leute gekauft seien. Mir wurde immer ungemütlicher, ich sehnte mich fort ...
... Hier bin ich und so bin ich, und wem ich nicht passe, wie ich einmal bin, der soll mir aus ... ... wenn es statt dessen von luftigen Arkaden umgeben ist, die freien Ausblick gewähren, wem schert es etwas? Wer gibt mir etwas für ein Dasein ... ... Frau Charlotte das hübsche eigene Heim verschafft, hm? Wem hat sie es zu verdanken, wenn sie nun endlich ...
Wilhelm Busch Von mir über mich Letzte Fassung (1894) Kein Ding sieht ... ... sich zu kleinen Bildergeschichten, denen größere gefolgt sind. Fast alle hab ich, ohne wem was zu sagen, in Wiedensahl verfertigt. Dann hab ich sie laufen lassen auf ...
Johann Gottfried Seume Mein Leben Veritatem sequi et colere, tueri ... ... Frontin und andern Alten und Neuen, auch wohl von mir selbst niedergeschrieben. »Von wem sind denn die Bemerkungen hier?« »Von mir und vor mir von den angegebenen ...
... gelang es ihm beide zu vereinigen und da ist er auch vortrefflich. Wem es hart scheinen sollte, so begabte Schriftsteller als Kunstverderber bezeichnet zu sehen, ... ... um Erlaubnis bat, einen meiner Landsleute beiziehen zu dürfen. Ich erwiderte, daß wem er die Ehre seiner Gesellschaft gönne, mir gleichfalls willkommen sein ...
Johann Wolfgang Goethe Belagerung von Mainz Montag den 26. Mai 1793 von Frankfurt ... ... an mich heran und sagte: er wünsche meinen Namen zu wissen, zu wissen, wem er einen so großen Dienst schuldig sei, er werde es zeitlebens nicht vergessen ...
Lena Christ Erinnerungen einer Überflüssigen Oft habe ich versucht, mir meine früheste Kindheit ... ... Schwiegersohn mehr als Eahna? Da brennan S' Eahna! I ko mei Tochter gebn, wem i will, verstanden!« In maßloser Wut hatte der Benno bei diesen Schmähungen ...
Johann Wolfgang Goethe Campagne in Frankreich 1792 Auch ich in der Champagne! ... ... herankamen, ritten Ihro Majestät an mein Wäglein heran und fragten in Ihro lakonischen Art: wem das Fuhrwerk gehöre? Ich antwortete laut: »Herzog von Weimar!« und wir zogen ...
... jedem Bibelleser zum Verständnis des göttlichen Wortes verhalf. Wem ist es nicht eine Wonne, sich erleuchtet zu wissen vom heiligen Geist? ... ... Ihr vor ihm kniet, – denn es ist ja mit mir dahin gekommen! Wem ein solches Heil widerfahren ist, wie mir, der hat auch ... ... träumerisch, erwartungsvoll hinein, gerade wie ich! – Wem von uns hat je ein irdisches Glück das Herz ...
August Wilhelm Iffland Ueber meine theatralische Laufbahn Einige Männer, deren Meinung mir schätzbar ... ... in mir vorging? Wie konnte ich – man schrieb damals 1772 – Gewährung hoffen? Wem hätte ich es verargen können, wenn er meine Leidenschaft für die Kunst für ...
Clara Müller-Jahnke Ich bekenne Die Geschichte einer Frau Auf den Mittagshöhen des ... ... auf dem Fußboden vor ihr und umklammerte ihre Knie. »Ja.« »Von wem?« »Von Vincenti Mickiewicz.« Eine fürchterliche Pause. Dann – – ruckweise ...
... die Stube kommt.« Stollbein merkte mit wem er's zu thun hatte, daher drehte er sich mit seinem Stuhl ... ... Ich glaube wahrhaftig ihr wollt mich catechisiren, Stilling! Braucht Respekt und wisst mit wem ihr redet. Das thut er, weil es recht und billig ist daß ...
Johann Heinrich Jung-Stilling Henrich Stillings Wanderschaft Eine wahrhafte Geschichte So wie ... ... werde ihrer nie vergessen.« Stilling äußerte noch einmal sein Verlangen, zu wissen, mit wem er gereist habe. Der Fremde lächelte, und sagte: »Lesen Sie die Zeitung ...
Johann Heinrich Jung-Stilling Henrich Stillings Jünglings-Jahre Eine wahrhafte Geschichte Vater ... ... ich soll die Kinder rechnen lehren, und der Herr Pastor will's nicht haben! Wem soll ich nun folgen? »Ich hab' in Schulsachen zu befehlen«, sagte ...
... und sprach: »Wissen Sie, lieber Jubilé, mit wem Sie sprechen? es ist die Kaiserin.« Bei diesen Worten erblaßte der Mann ... ... Hoffnung hingeschleppten und verlornen Jahren den Vers sprechen und singen können: Wem vom Kanonenmund sein letztes Schicksal blitzt, Den nimmt ... ... frischen Mut der Stunden; Doch auf wem Lilliput mit tausend Nadeln sitzt, Stirbt Millionentod ...
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
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