Weibliche Arbeiten. Sie reget ohn' Ende Die ... ... nicht eine gar zu mühsame Handarbeit mit hinein in einen geselligen Kreis zu nehmen. Sie wird durch dieselbe ... ... denn sehr nahe Freunde sein, bei denen sie sich entschuldigen muß, wenn eine Handarbeit sie zeitweise in Anspruch nimmt. Sollte sie in Gesellschaft anderer ...
... daß er bei der Art seiner Arbeit ebenso gekleidet ist, wie sein Arbeitskamerad, der seine berufliche Tätigkeit am ... ... dem Gefolgschaftsmitglied alle Freude an der Arbeit rauben. Wer aber seine Arbeit nur widerwillig tut, schädigt sich ... ... im Beruf ist sie nichts weiter als Arbeitskameradin. Das haben auch alle Arbeitskameraden zu beachten, die geschäftlich ...
Weniger arbeiten und nicht verzweifeln Ist die Zeit nicht ... ... ins elegante Reich. Das Preisrätsel von der Eleganz der Arbeit löst sich leicht. Arbeiten heißt am Ende, Dinge bewegen, Energien in ... ... : Lernen Sie, wenn Sie arbeiten wollen, die Zeit verschwenden. Der miserable Arbeitsrock, die aufgestemmten Arme und ...
Arbeitsamkeit. Gott hat jedem seine Arbeit gegeben nach seinem Vermögen und Berufe ... ... sein bescheiden Theil hätte. Die Obrigkeit hat ihre Arbeit, Unterthanen haben ihre Arbeit, der Mann, Weiber, Kinder, Bürger, Bauern haben ihre Arbeit. Darum sich keiner der Arbeit entziehen soll, denn Gott hat ...
Koebner, Franz W. (Hg.)/.../Weniger arbeiten und nicht verzweifeln Auflösung: 1.576 x 1.968 ... ... Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/2. Kulturelles/Weniger arbeiten und nicht verzweifeln
Koebner, Franz W. (Hg.)/.../Weniger arbeiten und nicht verzweifeln Auflösung: 836 x 1.120 Pixel ... ... Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/2. Kulturelles/Weniger arbeiten und nicht verzweifeln
Im Verkehr mit dem Publikum Im Verkehr mit dem Publikum. ... ... Verkehr im amtlichen und geschäftlichen Leben, also dem Begegnen zwischen Vorgesetzten und Untergebenen, zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern gewidmet sein, ebenso das Verhalten der Beamten im öffentlichen Dienst dem Publikum gegenüber ...
... jetzt darin besteht, daß sich eine große Anzahl Arbeiter weigert, nicht zu arbeiten. Es finden an diesem Tage für die ... ... Reden gehalten werden, welche die Arbeiter anzuhören haben. Und das soll keine Arbeit sein? Ist man ein vernünftiger Arbeiter, so wird man antworten ...
Parteitag der Sozialdemokraten mitzumachen. Für Geringes wird daselbst eine vortreffliche Kost und gutes Getränk gereicht. Namentlich der Arbeiterführer lebt gerne gut, und seine Mittel erlauben es ihm auch, den Arbeitern zeigen, welch ein Leben er für sie erstrebt. Man beteilige sich aber nicht ...
... so an, daß sie das Höchstmaß an Arbeit leisten. Pflege nie mit den Arbeitsleuten plump-vertraulichen Umgang, sonst hast Du ... ... in ihren Wohnungen auf usw. Ziehe zwischen Dir und den Arbeitsleuten eine Grenze und halte Dich in allen Dingen ... ... nicht mit »Du« an. Du vergibst Dir nichts, wenn Du ältere Arbeiter höflich und zuerst grüßt. ...
... sie dahin mitnehmen, machen meist die Erfahrung, daß sie den Arbeitsbeutel nur spazieren getragen, oder vielleicht ein paar Stiche gemacht haben, ... ... nochmals darauf aufmerksam machen, daß es unhöflich ist, in denselben sehr fleißig zu arbeiten. Der Strickstrumpf, früher der unvermeidliche Begleiter in alle ...
... nachdrücklich vertreten, daß jede Arbeit ihres Lohnes wert ist und daß jeder Arbeiter auf Anerkennung des Wertes seiner Arbeit vollen Anspruch erheben kann. Menschen ... ... ähnlich. Es versteht sich von selbst, daß der Arbeiter nicht in seinem Arbeitszeug zu irgendeiner geselligen Veranstaltung erscheint, denn auch er ...
... als solche behandelt werden und nicht wie Arbeitssklaven, wachsen in ihr Arbeitsgebiet hinein, wenn man sie geduldig ... ... nur dann »Perlen«, wenn man ihre Arbeit schätzt und anerkennt, arbeiten freudiger, wenn man ihnen ... ... DM 65. – monatlich je zur Hälfte von Arbeitgeber und Arbeitnehmer getragen. Bei geringerem Verdienst trägt sie der Arbeitgeber ...
... Neben den Zivil- und Strafgerichten gibt es noch die Arbeitsgerichte und die Landesarbeitsgerichte, die Streitigkeiten zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern regeln. An ihrer Spitze stehen Arbeitsgerichtsräte bzw. Landesarbeitsgerichtsräte, die im Verhandlungsverlauf ebenfalls mit »Herr Vorsitzender« angesprochen werden ... ... jungen Charaktere im Wechselspiel zwischen Elternhaus und Schule. Eltern und Lehrer arbeiten – wenigstens sollte es so sein – ...
... am Morgen drängen sich die Arbeiten, und wenn eine einzige vernachlässigt oder vergessen wird, so kann sie nicht ... ... durch die immer wiederholte Mahnung erhöht: »Du müßtest schon eine Stunde bei der Arbeit sein!« oder »wenn du wieder zu spät zum Dienst kommst, wird ... ... Vormittag bis zwölf, eins oder zwei Uhr: seine ersten Stunden gehören der Hausarbeit, dem Zimmerreinmachen, Tassen abwaschen ...
... ; seine unersättliche Sucht hält ihn rege; der Eitle ist ein fleißiger Arbeiter, weil er auch dadurch ... ... , was du thust, wird bekrittelt, überall ist deine Arbeit mehr als doppelte Arbeit, und sich in dem Vertraun der Menschen, das man einmal verlor, ... ... einmal alles thun, diesem ihm widerstrebenden Geiste entgegen zu arbeiten! Heftigkeit und aufbrausende Hitze taugt in keinem ...
... sind an Fragen, die die Länge der Arbeitszeit, die Nacht-, Sonntags- und Kinderarbeit, die Lohnzahlungen unb Kündigungsfristen, die ... ... geschrieben, überflüssige Uebersetzungen und kraft- und reizlose Originalarbeiten wandern von Verlag zu Verlag, von Redaktion zu Redaktion und bedrängen, da sie für ein Spottgeld hingegeben werden, die ernsten Arbeiten des begabten und nicht bloß maschinenmäßig produzierenden Schriftstellers. Glaubt doch heute ...
... Sind doch jahraus jahrein geschäftig, Arbeiten fleißig den ganzen Tag, Keine von ihnen faullenzen mag. ... ... Bienen, Schaffen aus Blütenstaub Honig und Wachs Sind in der Arbeit niemals lax; Lasset sie euch zum Vorbild dienen. ...
... sich zwanglos in den Zimmern, oder die Handarbeit wird hervorgeholt, und die Damen wetteifern an Fleiß. Man hüte sich aber, Arbeiten mitzubringen, welche viel Raum beanspruchen oder unsere Aufmerksamkeit so absorbieren, daß wir ... ... und doch ist das Zusammensein, der Gedankenaustausch in diesem Fall die Hauptsache, die Arbeit nur eine spielende Beschäftigung für die ...
... es Dir niemand übelnehmen, wenn Du mit bestaubtem und schmutzigem Arbeitskleid von schwerer Feldarbeit nach Hause oder aus dem Stall kommst; doch darfst ... ... Tags oder gar am Beginn der neuen Woche zur Arbeit gehen. Nur frischen Dreck lasse Dir zur Arbeitszierde gereichen! – Die Leibwäsche sei ...
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Schnitzlers erster Roman galt seinen Zeitgenossen als skandalöse Indiskretion über das Wiener Gesellschaftsleben. Die Geschichte des Baron Georg von Wergenthin und der aus kleinbürgerlichem Milieu stammenden Anna Rosner zeichnet ein differenziertes, beziehungsreich gespiegeltes Bild der Belle Époque. Der Weg ins Freie ist einerseits Georgs zielloser Wunsch nach Freiheit von Verantwortung gegenüber Anna und andererseits die Frage des gesellschaftlichen Aufbruchs in das 20. Jahrhundert.
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