... vor noch nicht allzulangen Jahren die Industrie der Sitzmöbel besonders bequeme lederne Fauteuils auf den Markt brachte, gaben findige Laien den ... ... zu bohren. Wenn man in einem modernen Klubsessellager einer Firma der Berliner Sitzmöbel-Industrie spazieren geht, so findet man eine solch erdrückende Fülle von Klubsesselmodellen ...
Sachregister. A. Abbrechen des Tanzes 189. Abendessen 150 ... ... 424. Haube 250. Hausarzt 354. Hausball 148. Hausbibel 421. Hausdame 445. Hausfrau beim Herrenfrühstück 154. ...
Brautstand und Hochzeit. Brautstand, glückseligste Zeit des ganzen, langen Lebens! ... ... Erster mit Händedruck das junge Paar. In vielen Gegenden beschenkt er es mit einer Hausbibel. Alsdann treten die Braut leute zu den nächsten Verwandten, um an geweihter Stätte ...
Hochzeit. In Norddeutschland ist es Sitte, dem Hochzeitsfeste eine Vorfeier zu ... ... verträglich, daß sie sich bald nach Aufheben der Tafel ohne Abschied zurückziehen, während der Festjubel und -trouble seinen Fortgang nimmt. Wir aber geben zu bedenken, daß ein ...
... rechnest, kriegst du schließlich raus: Gefreiter = Rottenführer = Zugführer = Feldwebel! Was Blödsinn ist und beweist, wohin man mit dem vielen Denken kommt ... ... Dienstzeit über noch nischt getan hatte. Schiller hatte anscheinend noch nie von 'nem Feldwebel gehört, der wo diesem Infantristen schon 'n Talglicht aufgesteckt ...
Zweites Kapitel. Der Empfang in Neustadt. (Mit Ernst, o ... ... aus die Luke – die Stimme von dem Festordner kennen wir, das ist der Feldwebel Krawutschke! Nun, Anton, halt' die Knarre fest, jetzt geht das Waldfest ...
Fünftes Kapitel. Verlauf der Nacht (Solo). Der Frontsoldat, dem ... ... Bittern nehmen?« Alsdann Marschrichtungspunkt das Kusché, die Flohkiste, Schnarchkommode oder – vom Feldwebel aufwärts – das Bett! Dies Verweichlichungsgestell ist halb Kino, halb Veilchen, es ...
Elftes Kapitel. Das Rathaus. Dies Wort ist mit den Fingern ... ... Dämlack einleuchten; denn andere Obrigkeiten, wie etwa der kommandierende General oder gar der Herr Feldwebel lassen sich von einem Musketier nicht so ohne weiteres »betrachten«! Das könnte denn ...
Fünfzehntes Kapitel. Schlußwort. Firnis coronat corpus – am Schlusse ... ... können, und fragt, was nun noch kommt, dem sage ich: Jetzt kommt der Feldwebel und macht Euch Beine! Denn das Regiment steht schon angetreten zum Abmarsch ...
7. Kapitel. Vom Essen und Trinken. »Der Mensch ... ... dich unterweisen. Zum Messer sprach die Gabel: »Der Franz hält dich miserabel.« »Der Franz,« erwidert' das Messer, »Ist ein unartiger Fresser ...
Der große Knie-Krieg. Der bitterste Krieg, der seit langem geführt ... ... scheinen ganz überflüssig. Das Knie besetzt alle rückwärtigen Verbindungen bis hoch hinaus. Modegeneralmajore, Feldwebel und Truppen kämpfen in eigener Sache für das bedeckte Knie. Zu spät ...
Der Ballstaat des Herrn Als man Oskar Wilde einmal über seine ... ... helfen, ich denke immer, wenn einer über den Frack schimpft, daß sein eigener miserabel sitzt. Herrschaften, geht doch mal, wenn Ihr in London seid, am Rüssel ...
Von der Macht des Wortes Nur selten werden wir Menschen uns bewußt, ... ... Schwätzer bald in Mißkredit bringt. Lehrreich ist folgende kleine Tierfabel: In Mittelafrika stehn auf baumloser Grasebene zwei Marabus, jeder auf einem Bein ...
A. Bezaubernde Eva In deinem Lächeln spiegelt sich dein Herz, und ... ... und der Zobel, eine Marderart, zu den seltensten Pelzsorten gehört. Als Kronzobel bezeichnete man die wertvollsten Felle, die an den russischen Hof geliefert wurden. Und ...
III. Im Hotel. 753. Wahl des Hotels. ... ... Hotel nicht einmal elektrisches Licht oder einen Aufzug besitzt. Auch dafür, daß das Essen miserabel, daß der Wein nach dem Pfropfen schmeckt und daß sich in dem Bett ...
Casanova, wo bist du? Gestehen wir es offen: Der Mann ... ... »irgendwelche Blüten« zu kaufen. Ihm wird mit Freude mehr Freiheit gelassen, ein Nebenflirt nichtübel vermerkt. Was sein soll? Kurzgesagt: der Casanova up to date , der ...
a) Guten Morgen! Erwache und lache! Es ist das Natürliche, ... ... . Der brachte es fertig, daß er einmal ohne Helm antrat; als ihn der Feldwebel wieder nach oben jagte, kam er zwar mit einem Helm aber ohne Gewehr ...
Gute gesunde Augen sind eine herrliche Gabe Gottes, sie verschönern uns ... ... welche das Blut in dem gehörigen, ruhigen Kreislaufe läßt, ist daher ein Vorbauungsmittel gegen Augenübel und man wird selten mäßige Leute über diese klagen hören, wenn sie nicht ...
B. Während des Mahles. a) Eßgeräte. 1. Die ... ... , Fleisch mit der Gabel, Sauce mit dem Löffel, Gemüse mit der dazu bereitgelegten Holzgabel und dem Holzlöffel. Lasse aber diese zum Herausnehmen bestimmten Geräte nicht auf Deinem ...
A. Rund um den Schreibtisch Es gab eine Zeit, da war ... ... Universität ... 15.8.1939 bis 8.5.1945 Wehrmacht (Heer) letzter Dienstgrad Feldwebel d.R. 8.5.1945 bis 22.8.1945 amerikanische Kriegsgefangenschaft ...
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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