Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Bände: Kulturgeschichte 
Einschränken auf Kategorien: Anstandsbuch | Benehmen 

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/7. Besondere Situationen/Mit Fremdsprachigen [Kulturgeschichte]

... sehr viele Unterschiede in den »behaviour patterns«, d.h. in den einzelnen Verhaltensmustern. Hier greifen wir, als wenig bekannt aber ... ... »olfactory bubble« – und legte zudem die Hand auf seinen Arm. Und, o Wunder, der Wütende beruhigte sich und ging nachher ganz freundlich ... ... wirds aber tüchtig hüglig«. 8 N. Trubetzkoij, Grundzüge der Phonologie, Prag 1939 ...

Volltext Kulturgeschichte: Mit Fremdsprachigen. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Anhang/2. Gedanken und Betrachtungen [Kulturgeschichte]

... das verzehrt, was er nicht selbst verdient hat, stiehlt es. J.J. Rousseau. Wenn du Geld hast und Verstand, ... ... sich von dem goldnen Ringe Goldne Dinge nur verspricht, O, der kennt den Lauf der Dinge Und ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Gedanken und Betrachtungen. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 1135-1136.
Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Wir und die Umwelt. Vollendete Formen. Menschen und Dinge/C. Auf spiegelndem Parkett

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Wir und die Umwelt. Vollendete Formen. Menschen und Dinge/C. Auf spiegelndem Parkett [Kulturgeschichte]

... mit der deutschen Übersetzung »U.A.z.n.« gemeint ist »Um Anteil zu nehmen« oder »Um ... ... 2. Eine Visitenkarte mit dem Vermerk »p.f.n.a.« würden wir, solange es sich nicht um einen im Rang höher ... ... sofort selbst eine Karte mit der Aufschrift »p.f.« oder »p.f.n.a.« zu senden, womit man den Eindruck erweckt, ...

Volltext Kulturgeschichte: C. Auf spiegelndem Parkett. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 294-364.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Unsere Geselligkeit/5. Leben auf dem Lande [Kulturgeschichte]

... sein wird. Solch eine Einladung lautet ungefähr so: »Liebe Frau N.! Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns vom 4. ... ... Kirche gehörig – die Gutsherren sind meistens auch die Patrone der Kirche, d.h. sie haben bei der Wahl des Pfarrers und des Lehrers ...

Volltext Kulturgeschichte: 5. Leben auf dem Lande. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 378-389.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Unsere Geselligkeit/1. Gesellschaften im eigenen Haus [Kulturgeschichte]

... geben sich die Ehre, Herrn Oberst N.N. und Frau Gemahlin zu einem Mittagessen am 11. d ... ... um 7 Uhr. Mit freundlichstem Gruß Ihr ergebener N.N.« 161. Antwort auf Einladungen. Die ... ... 11. d.M. werden mit großem Vergnügen Folge geben Oberst N.N. und Frau.« Oder: ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Gesellschaften im eigenen Haus. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 154-244.

Campe, Joachim Heinrich/Vaeterlicher Rath für meine Tochter/Erster Theil/3. Mittel zur Verbesserung jener ungünstigen Verhältnisse/3. Ein recht würdiger, edler, der ganzen Lage [Kulturgeschichte]

... , das seine Bestimmung erfüllt! O meine Tochter, fühle sie ganz, die große Macht und Würde deines Geschlechts ... ... zur andern Natur gewordenen Ordnungs- und Thätigkeitstriebe. Möchte ich diesen – o Gott, der du mir ... ... ihrer Unschuld, von einer erfahrnen Freundinn. Eine gekrönte Preisschrift; herausgegeben von J.H. Campe. Braunschweig 1790. Anmerk. Zur dritten Aufl. ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Ein recht würdiger, edler, der ganzen Lage. Campe, Joachim Heinrich: Vaeterlicher Rath für meine Tochter. Braunschweig 1796 [Nachdruck Paderborn 1988], S. 140-260.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Familienereignisse/Hochzeit [Kulturgeschichte]

... »Zu der am 21. Februar d. J. stattfindenden Vermählung unserer Tochter Ellen mit dem Brauereibesitzer Herrn Hans Kerper beehren ... ... und weiße Handschuhe. Ein Klapphut darf nicht einmal bei den Gästen gesehen werd n; der Bräutigam aber würde sehr anstoßen, gedächte er denselben in die Kirche ...

Volltext Kulturgeschichte: Hochzeit. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 145-151.

Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/6. Kapitel [Kulturgeschichte]

... , fein siehste aus, Karl! 'N junger Seehund ist gar nichts gegen! Bloß der Schlips muß noch ein ... ... Horchlöffel hast, sonst rutschte dir der Bindling über Bord. Nun noch 'n hübsches Stöckchen und 'n Bibi, und ich sage: Amen! Die Sache ...

Volltext Kulturgeschichte: 6. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 42-47,49-52.

Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/1. Kapitel [Kulturgeschichte]

... und mehr dazu bedarf.) Nach dieser Bemerkung setzte er sich – d.h. nein, fahren wir erst mal mit dem Zuge fort! Eure Weisheit ... ... anscheinend noch nie von 'nem Feldwebel gehört, der wo diesem Infantristen schon 'n Talglicht aufgesteckt hätte! Ei weih!) Doch dies bloß nebenbei ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 4-5,7-9,11-16.

Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/11. Kapitel [Kulturgeschichte]

... Schienbeine geschlagen worden bist, stehst du im Innern. Ein allgemeines »Ah –hh« wird dir entfahren! Hier hängen die Wände voll ehrwürdiger Offenbarungen des ... ... Euch 'nen Bezugschein 5 ! O ha, Bezugschein! Seht, der ist wichtiger als der Taufschein! Ohne Bezugschein ... ... seine Kunst. Kriegsgenossen – diesen Mann lege ich Euch zu Eurer Braut, d.h. ans Herz! Setzt ...

Volltext Kulturgeschichte: 11. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 74-77,79-81.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Die Verlobung

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Die Verlobung [Kulturgeschichte]

... erbitten. In feierlicher Toilette, d.h. im Frack mit Cylinder und hellen Glacehandschuhen begibt er sich zur Besuchszeit, ... ... in elegantem Anzug, aber wie er zu Besuchen am Tage üblich ist, d.h. ohne Schleppe. Selbst wenn sie sich dabei eines Wagens bedienen ... ... »allein sie hätten das immer vorausgesehen, da Fräulein N ... sich dem jungen Mann auch gar zu sehr ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Verlobung. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 129-148.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Gesellschaft geben [Kulturgeschichte]

... es, wenn es nachher heißt: »Welch' anmuthige Wirthin war die Frau N.N. – mit welcher Umsicht und Liebenswürdigkeit sorgte Herr Z. für seine Gäste ... ... mir sehr angenehm gewesen!« – worauf der Andere nicht blöde lächelnd »o bitte!« sagt, sondern: »Es war mir ...

Volltext Kulturgeschichte: Gesellschaft geben. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 44-50.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Ordnung und Sauberkeit [Kulturgeschichte]

... Des Hauses Segen Frömmigkeit, Des Hauses Glück Zufriedenheit. H. Davidis. Ordnung und Schönheitssinn, die sich in der Einrichtung ... ... du vom Schlaf erwacht, Die gute Laune dir gebracht. H. Davidis. Ein gesunder Humor, ein guter Witz ...

Volltext Kulturgeschichte: Ordnung und Sauberkeit. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 36-52.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die alleinstehende Frau [Kulturgeschichte]

... treffen; auch nicht die »Jungfer« oder Jungfrau, d.h. die Unverheiratete würde ihn in dem Maße hervorrufen ... ... gestaltet ihr Los sich denn oft zu einem recht traurigen. »O, welche Lust, allein zu sein! Allein zu stehn – o, welche Pein!« dieses Wort haben Tausende von Frauen als wahr ...

Volltext Kulturgeschichte: Die alleinstehende Frau. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 92-98.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/1. Das Haus/Die Einrichtung der Wohnung

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/1. Das Haus/Die Einrichtung der Wohnung [Kulturgeschichte]

... poetischen Gegner dieser »Institute« das Wort: Ein Album, – o wer kennt es nicht? Ein Käfig, wo sich Vettern, ... ... Und zu allen flüstert sie: »Ach, wie hübsch! und: O, wie ähnlich! Wie getroffen!« ... Mir wird ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Einrichtung der Wohnung. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 10-30.

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Vom Takt und den Sünden wider ihn, die wir alle begehen [Kulturgeschichte]

Vom Takt und den Sünden wider ihn, die wir alle ... ... ruft ihm die Hausfrau über alle Gäste hinweg zu: »Warum so schweigsam, Herr N ...?« Und alle Blicke wenden sich ihm zu. »Gefällt es Ihnen nicht bei uns?« – »O ja«, stottert er und ärgert sich über seine eigene Antwort den ganzen Abend ...

Volltext Kulturgeschichte: Vom Takt und den Sünden wider ihn, die wir alle begehen. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 45-53.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/6. Gesellige Formen/Besuche und Besuchskarten

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/6. Gesellige Formen/Besuche und Besuchskarten [Kulturgeschichte]

... von oben nach unten, d.h. die Person, welche eine gesellschaftliche Stellung einnimmt, fordert den oder die, ... ... – Gemeinschaftliche Karten für ein Ehepaar lauten entweder: »Herr Dr . N. N. und Frau«, oder »Herr und Frau Dr . N. N.« Eine unverheiratete Dame setzt bei uns meist nur ihren Namen ...

Volltext Kulturgeschichte: Besuche und Besuchskarten. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 236-247.

Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Die Wollust der Zunge/Die gnädige Frau lädt ein.. [Kulturgeschichte]

... zum Lunch darf er nicht allzuschwer sein. »O du Cocktail« oder »grünvioletter Affe«? Man wählt letzteren: In Eile: ... ... das Uhrarmband mahnt zum Umziehen. Das marinefarbene Spitzenkleid, hochgeschlossen, einen Tropfen » n'aimez que moi « und – husch, da stoppt schon das erste ...

Volltext Kulturgeschichte: Die gnädige Frau lädt ein... Reznicek, Paula von: Auferstehung der Dame. Stuttgart [o.J.], S. 60-61.
Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Jenseits der Landesgrenzen. Das Ausland lebt anders

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Jenseits der Landesgrenzen. Das Ausland lebt anders [Kulturgeschichte]

... bitte: »Sir Winston S. Churchill K.G., O.M., C.H., MP.« 5. Die englischen Tischsitten sind in ... ... Fleisch zu sich nimmt – ob nach unserer Art, d.h. Stück für Stück schneidend und dann mit der Gabel zum Munde führend ...

Volltext Kulturgeschichte: Jenseits der Landesgrenzen. Das Ausland lebt anders. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 455-498.
Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Vom äußerlichen Drum und Dran/Das Modellverleihhaus

Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Vom äußerlichen Drum und Dran/Das Modellverleihhaus [Kulturgeschichte]

... Frau Direktor F. in einem Sommerhermelin von H., – Star »Pussi-Lussi« in einem Kleopatrabrokat mit Zobelbesatz ... ... ... von Chanet-Illusionen behangen –, in den Weltzeitschriften als tonangebend – – – O tempora modernissima ! Jetzt werden wir auch bald ein »Flirtverleihhaus« erwarten ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Modellverleihhaus. Reznicek, Paula von: Auferstehung der Dame. Stuttgart [o.J.], S. 30-32.
Artikel 121 - 140

Buchempfehlung

Knigge, Adolph Freiherr von

Über den Umgang mit Menschen

Über den Umgang mit Menschen

»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge

276 Seiten, 9.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.

434 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon