Heißes Essen. Gutes Tranchiren. Decken der Tafel. Besteckwechsel. Zahnstocher. ... ... , wie im Wort »tranchiren«, fälschlicherweise weich, wie ein französisches »g« oder »j«, ausspricht, anstatt das »ch« scharf wie das deutsche »sch« zu sprechen ...
Mit Schwerhörigen reden Wer mit Schwerhörigen zu tun hat, muß sich ... ... Gesicht zukehren. Nicht lauter, aber deutlicher reden. Segmentieren, d.h. die Wörter voneinander trennen. Wer nicht verstanden worden ist, soll ...
V. An der Table d'hôte. 791. Sitte ... ... Fleisch kann man nie wissen, ob es in einem Restaurant gut ist.« »O, bitte, bitte,« beeilt sich der Kellner zu versichern, »da können die ...
November, Wintermonat. Am 22. dieses Monats gehet die Majestätische ... ... mittägig, männlich, cholerisch, mittelmäßig; Herrschet in dem Menschen über die Hüfft und F.H. Hindern. Die Kindlein, so in diesem Zeichen gebohren werden, sind verschlagen ...
Die Pflege des Körpers setzen wir mit Recht voran, denn sie ist ... ... schließlich die Hände . Wir möchten sie den aristokratischten Teil unseres Körpers nennen, d.h. denjenigen, welcher am leichtesten verrät, welchem Stande wir angehören. Mag eine Person ...
I. Wie wir reisen sollen. 690. Das Reisefieber. ... ... B.: »Allerdings, wenn Sie nichts dagegen haben.« A.: »O bitte, absolut nicht, das heißt, ich würde mich freuen, wenn Sie auch ...
1078. Allgemeines. Es giebt kaum noch etwas, das so verschieden ... ... ausgezeichneten »Handbuch der Ritter- und Verdienstorden aller Kulturstaaten der Welt« von Maximilian Gritzner (J.J. Weber in Leipzig), ein Werk, das wir allen Interessenten auf das angelegentlichste ...
Das milchweiße Mäuschen. Ein milchweiß Mäuschen war einmal Von einer ... ... Gefahren, klug entzieht.« – Das Mäuschen dünkt sich klug und spricht: »O Mutter, sorgt für mich nur nicht, Ich weiß schon, wie man ...
... Freundschaftsbriefe, g. Geschäftsbriefe, h. sogen. unangenehme Briefe und endlich, doch nicht als letzte, Liebesbriefe. ... ... die Anfangsbuchstaben seines Vornamen, den Nachnamen und dahinter das Wort Esquire z.B.H.I. Berger, Esquire. An Damen oder an junge Mädchen kann ...
B. Die Einzelgänger Wir alle kennen sie, jene, die da ... ... nicht zu trauen, da sie plötzlich die Worte vernimmt: »Der Morgen sei gut, o mütterliche Betreuerin eines armen Junggesellen! Haltet Atzung und Trunk bereit, denn gleich kehr ...
Für und wider die Schleppen. Anhauchen beim Sprechen. Ballmutter und Ballvater. ... ... Kleider, so sollte man auf der Straße doch immer sogenannte »runde« Kleider, d.h. Kleider ohne Schleppe tragen. Ich werde nie – höchstens auf einem Kostümfest – ...
... stellt sich heraus, daß S. der Frau H. diesen Ausspruch wörtlich erzählt hat. Resultat: Frau H. ist tief beleidigt, beginnt eine jahrelange aktive Feindschaft gegen L. und ... ... über die Gründe reden, die S. bewogen haben, der Frau H. »die Wahrheit« zu ...
III. Im Restaurant. 483. Allgemeines. Es ist ... ... Mahlzeit in ihrem Stammlokal unterbrachen, zu Ende zu spielen. 503. O, über dieses Skatspielen in einem öffentlichen Restaurant! In den großen Restaurants und ...
II. Ueber die ungünstigen Verhältnisse des Weibes zur menschlichen Gesellschaft. ... ... Menschheit zu schmälern – nicht weil er ein falscher, arglistiger, böser Mann ist; o nein! Er meint es wirklich, zur Zeit des Rausches seiner ersten Liebe zu ...
F. Die Treuen Helfer »Ich bin eine Hausangestellte. Man hat ... ... fühlen sich einem Hause um so mehr verbunden, je angenehmer das »Betriebsklima«, d.h. die menschliche Beziehung zur »Herrschaft« ist, werden nicht plump vertraulich, ...
Der Knabe und die Datteln. Karl aß, so wie die ... ... Vater sah ihm lächelnd zu Und sagte: »Datteln pflanzest du? O Kind, da mußt du lange warten, Denn wisse, dieser edle Baum ...
... Flugmaschinen wurden 12000 und mehr, und die Geschwindigkeit von damals 50 km/h stieg auf das Zehn-, Zwölf- und Vierzehnfache bei den heutigen Verkehrsflugzeugen. ... ... Löcher. Das plötzliche Durchsacken des Flugzeuges beruht viel mehr auf thermischen Ursachen, d.h. einem plötzlichen Wechsel zwischen Auf- und Abwinden.) ...
II. Hofrang-Reglements. 1 1129. Preußischer ... ... 6. Prinzen von Mecklenburg-Schwerin. 7. Prinzen von Mecklenburg-Strelitz. h) Erbprinzen aus herzoglichen Häusern. 1. Erbprinz von Sachsen-Meiningen. ...
I Unser Heim. 9. Einrichtung im allgemeinen. Das bekannte ... ... auch die Hausordnung überall verschieden sein. Sie hat sich der Tageseinteilung zu unterwerfen, d.h. man muß allmählich und durch Erfahrung dahin kommen, die wünschenswerte und angestrebte Ordnung ...
II. Bade- und Vergnügungsreisen. 731. Badereise. Wer ... ... Sehenswürdigkeiten dieser Stadt, die Naturschönheiten jener Landschaft brauchen. »Einmal vom Aussichtsturm hinuntergucken, d.h. natürlich von ganz oben, das ist genug! Gleich mit der Drahtseilbahn weiter ...
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Die beiden »Freiherren von Gemperlein« machen reichlich komplizierte Pläne, in den Stand der Ehe zu treten und verlieben sich schließlich beide in dieselbe Frau, die zu allem Überfluss auch noch verheiratet ist. Die 1875 erschienene Künstlernovelle »Ein Spätgeborener« ist der erste Prosatext mit dem die Autorin jedenfalls eine gewisse Öffentlichkeit erreicht.
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