Suchergebnisse (254 Treffer)
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Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Auf Logierbesuch [Kulturgeschichte]

Auf Logierbesuch. Erste Scene . A. »Wie, Du ... ... A. »Und C., wie ist er gegen seinen Gast?« E. »O, er ist rührend liebenswürdig, und es berührt mich förmlich peinlich, wenn ich ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf Logierbesuch. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 331-338.

York, B. von/Lebenskunst/Der Verkehr mit Menschen/Festessen [Kulturgeschichte]

Die Festtafel. Festessen sind die vornehmste und formellste Art geselliger Vereinigungen und ... ... bei solcher Gelegenheit zwischen Herren und Damen vereinbart werden – Wetten, Vielliebchen und J'y pense . Der Doppelkern einer Mandel, von Herren und Damen genossen, ergiebt diese ...

Volltext Kulturgeschichte: Festessen. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893].
Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Abendgesellschaften

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Abendgesellschaften [Kulturgeschichte]

... modernen Theetische aus Bambus oder Kupfer, welche die Mode des five o'clock ins Leben gerufen hat, und an dem die Hausfrau selbst den ... ... sogenannten Pains, Anchovypaste oder Marmelade bestrichen, Kuchen und kleinem Backwerk. Der five o'clock ist ein Imbiß, keine Mahlzeit, daher ...

Volltext Kulturgeschichte: Abendgesellschaften. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 148-180.

York, B. von/Lebenskunst/Der Verkehr mit Menschen/Einladungen [Kulturgeschichte]

Einladungen. Wünscht man bei besonderen Anlässen oder auch ohne solche Gäste um ... ... . M. nachmittags 5 Uhr stattfindenden Mittagsessen ganz ergebenst einzuladen, beehren sich Baurat O. und Frau.« Berlin W., 5. 7. 93. ...

Volltext Kulturgeschichte: Einladungen. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 366-371.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Rundtänze/Der Walzer [Kulturgeschichte]

Der Walzer. König der Tänze! Nationaltanz! so dürfen wir Deutsche den ... ... wiederholt wurden. Einige dieser alten Walzermelodien sind noch heute bekannt. Wir erwähnen nur »O, du lieber Augustin«, »Mein Hut, der hat drei Ecken«. Durch Karl ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Walzer. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 217-220.

York, B. von/Lebenskunst/Der Verkehr mit Menschen/Geselligkeit [Kulturgeschichte]

Geselligkeit. Nicht viele sind in so bevorzugter Vermögenslage, ein großes Haus ... ... von Geselligkeit zählt auch der von England übernommene und neuerdings sehr beliebt gewordene fife o'clock tee (Fünf-Uhr-Thee) der sich in allen Formen genau dem ...

Volltext Kulturgeschichte: Geselligkeit. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 371-393.

York, B. von/Lebenskunst/Im schriftlichen Verkehr/Die Postkarte [Kulturgeschichte]

Die Postkarte. Auch über das Benutzen der Postkarten mögen noch ein paar ... ... richtig und gut scheinende zu schaffen. Am meisten fällt dies bei dem h nach t ins Auge. Während es die einen ganz entbehrlich finden und es ein für ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Postkarte. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 484-497.

Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Der vornehme Brief [Kulturgeschichte]

Der vornehme Brief. Wenn wir zum erstenmal von jemanden einen Brief ... ... « schreibt, sondern »Geehrte Frau«. Die Abkürzungen »P.P.« und »P.T.« und »N.N.« sind im eleganten Briefstil nicht zulässig. Man schreibt je ...

Volltext Kulturgeschichte: Der vornehme Brief. Gratiolet, K. (d.i. Struppe, Karin): Schliff und vornehme Lebensart. Naumburg a.S. 1918, S. 76-84.
Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Auf dem Land und in den Bergen

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Auf dem Land und in den Bergen [Kulturgeschichte]

Auf dem Land und in den Bergen Wandert man von der Hauptstadt ... ... zu werden, besonders auch der Kinder wegen, leider ohne die Möglichkeit zu haben. O Wunder! Ein vornehmer Herr grüßt und stoppt seinen Wagen. Er hat die Not ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf dem Land und in den Bergen. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 107-109,111-113,115.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Geschenke [Kulturgeschichte]

Geschenke. »Schenken ist so leicht und selig, ... ... bei dem nächsten Zusammentreffen mit dem Ruf: »Guten Morgen! Vielliebchen,« oder » J'y pense « (ich denke daran) zu begrüßen hat. Kommt aber die junge ...

Volltext Kulturgeschichte: Geschenke. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 126-130.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Am eigenen Herd/Die Wohnung [Kulturgeschichte]

Die Wohnung. Wo Du auch wohnen magst, immer denke daran, daß ... ... Zum Schlusse dieses Kapitels betonen wir noch einmal die Reinlichkeit, als das A und O alles Wohlbehagens und aller guten Lebensart. Dieselbe erstrecke sich nicht nur auf das ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Wohnung. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 105-108.

York, B. von/Lebenskunst/Im schriftlichen Verkehr/Das Briefschreiben [Kulturgeschichte]

Das Briefschreiben ist eine Kunst – natürlich dasselbe in seiner Vollendung gedacht. Wie ... ... sofort aus dem Himel – mit einem m – in den tiefsten Abgrunt – mit t – der Verzweiflung gestürzt, sah den Künstler nicht mehr an und widerstand selbst ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Briefschreiben. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 471-480.
Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Einladungen und Absagen

Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Einladungen und Absagen [Kulturgeschichte]

Einladungen und Absagen. Je größer und anspruchvoller die Art der Veranstaltung ... ... im Vorzimmer auf einem Tablett kleine Karten: Herr X wird gebeten, Frau Y den Arm zu bieten. Wenn die Mehrzahl der Gäste versammelt ist ...

Volltext Kulturgeschichte: Einladungen und Absagen. Gratiolet, K. (d.i. Struppe, Karin): Schliff und vornehme Lebensart. Naumburg a.S. 1918, S. 40-42.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/[Einleitung] [Kulturgeschichte]

[Einleitung] Schon in den späteren Kinderjahren, häufiger noch im Leben ... ... Personen die nachlässige Bemerkung »ich bin zu Hause,« »es sieht mich ja niemand,« o, wie viel Rücksichtslosigkeit, wie viel Egoismus liegt in derselben. Also nur vor ...

Volltext Kulturgeschichte: [Einleitung]. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 5-12.

Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/5. Kapitel [Kulturgeschichte]

Fünftes Kapitel. Verlauf der Nacht (Solo). Der Frontsoldat, dem ohne eine nächtliche Schneeballenschlacht, will sagen Handgranatenkampf, immer etwas zur Gemütlichkeit fehlt, wird empört sein ... ... Verhaltungsmaßregeln hierfür herauszugeben, da ich ein moralischer Mensch bin Ich sage nur: »O! O

Volltext Kulturgeschichte: 5. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 35-39,41-42.
Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/2. Kapitel: In der Schule

Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/2. Kapitel: In der Schule [Kulturgeschichte]

2. Kapitel. In der Schule. »Griffel, Feder, ... ... gehn, Sie tummeln frei im Rasen«. Der kluge Karl sprach: »O wie dumm! Zur Schule geh' ich gerne. Ich lerne gern ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Kapitel: In der Schule. Adelfels, Marie von: Des Kindes Anstandsbuch. Stuttgart [1894], S. 14-18.

Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/13. Kapitel [Kulturgeschichte]

Dreizehntes Kapitel. Wald und Feld. Wie herrlich ist heute der ... ... in die Geographie, in den Wald oder sonst wohin in die frische Wurst – o pardon, heute ist ja fleischloser Tag, ich meine ja frische Luft! ...

Volltext Kulturgeschichte: 13. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 83-87,89-92.

Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/11. Kapitel [Kulturgeschichte]

Elftes Kapitel. Das Rathaus. Dies Wort ist mit den Fingern ... ... Rotzlappen? Dann schert Euch nach Zimmer 13 und holt Euch 'nen Bezugschein 5 ! O ha, Bezugschein! Seht, der ist wichtiger als der Taufschein! Ohne Bezugschein kannst ...

Volltext Kulturgeschichte: 11. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 74-77,79-81.

Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/Die Jahreszeiten/Im Sommer [Kulturgeschichte]

Im Sommer. Zwei flogen hin zur Blumenwiese, Herr Schmetterling ... ... Das aber hat sich unterdessen Ein stilles Plätzchen ausgewählt – Gelangweilt? o nein, weit gefehlt, – Ein herzig-liebes Blumenblütchen Mit vollgefülltem Honigdütchen ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Sommer. Adelfels, Marie von: Des Kindes Anstandsbuch. Stuttgart [1894], S. 105-107.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Die Höflichkeit/Das Vorstellen [Kulturgeschichte]

Das Vorstellen. Als Grundregel beachte man dabei, daß der Jüngere dem ... ... Vorstellung vermeidend, zu sagen: »Fräulein H., gestatten Sie mir, Sie mit Herrn Y. Direktor der Z.-Bank bekannt zu machen«. Beim Begegnen auf der Straße ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Vorstellen. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 101-104.
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