... vales, ego valeo«, »wenn es dir nur gut geht, geht es auch mir gut«, paßt für die heutige ... ... mehr, es müßte heißen: »Mir geht es gut, sobald ich aus deinem Munde höre, daß ... ... ist mir ganz einerlei, ich thue es doch, ich bin es nun einmal so gewohnt.« ...
... Nachbarin und flüsterte, aber so deutlich, daß ich es gut verstehen konnte: »Wie kann man ... ... etwas erleben könne; nun habe ich es leider erfahren, aber es macht mich sehr betrübt. Du ... ... ich gerade heute noch mehr schriebe, es geht nicht; aber ich hoffe, daß diese wenigen Zeilen Dir ...
... Seuffert. Erzieh' dein erstes Kind gut, und es erzieht dir die übrigen. Fliegende Blätter. ... ... Seele habe, die das Wahre liebt und die es aufnimmt, wo sie es findet. Goethe. ... ... anlegt, wenn man in Gesellschaft geht. Fliegende Blätter. Es giebt kein äußeres Zeichen der ...
... muß sein! Die nette Deckenampel allein tut es da nicht. Wie wäre es mit zwei beiderseits des Spiegels etwa ... ... der Philosophie«. Und so bunt geht es weiter. Goethes Gespräche mit Eckermann neben dem »Pentateuch«, den ... ... Sinn und Leben, das Laotse vor zweieinhalb Jahrtausenden schrieb. Muß ich Ihnen«, fuhr der Hausherr fort, »noch sagen, ...
... Es muß nicht so sein, wie ich es kürzlich erlebte: Ich stand in einer überfüllten Straßenbahn, ... ... besucht und gestatten auch sportliche Straßenkleidung. Darum also geht es nicht. Es geht vielmehr um die Tatsache, daß ein großer ... ... Regeln des Lebens, ohne die es nun einmal nicht geht. Und es ist besser, die Heranwachsenden ...
... sagen: »Gnädige Frau – wie geht es übrigens Ihrem Gatten?« Ich persönlich finde – und ich ... ... Minuten verstrichen sind, müssen wir es tun. Länger geht es auf keinen Fall! Und ... ... ihr ewiges Verweilen auch darauf schließen lassen, daß es ihnen gut gefällt, so zwingt es die Gastgeber doch, auch dann ...
... Der festere, rauhere und selbständigere Charakter geht, wenn es so sein muß, seinen Weg lieber allein. ... ... Gnadenbrot essen mag. Und gerade so geht es auch manchem guten Onkel und mancher Tante; sind sie ... ... »Wenn ich das nächste Mal komme, gnädige Frau, hoffe ich, Ihnen weniger ungelegen zu sein, als jetzt.« Wieder kommen ...
... O meine Tochter! warum muß ich es dir sagen? – Aber ich kann, ich darf es dir nicht verheelen, daß unter allen ... ... uns, euren Mangel an Selbständigkeit: und es wird dir, hoffe ich, stark und unwidersprechlich einleuchten: daß ...
... ans Besuche machen. Mir, die ich nur den Verkehr von Gut zu Gut kenne mit seiner weitherzigen Gastfreundschaft ... ... , ohne sie zu drücken, und alsdann losläßt) : »Danke, es geht mir ausgezeichnet.« F. v. M.: ... ... Parenthese sagen, mein Liebling, daß ich hoffe, Du brauchst diese Besuche nie zu machen. Freilich ...
... zweiten Klasse gehören: so bedarf es weiter keiner großen Behutsamkeit mit ihnen. Es ist genug, ihre zuckersüße ... ... , meine Beobachtungen darüber mitzutheilen, daß ich zu dem, was ich schon an mehren Orten davon geschrieben habe, ... ... ich nicht erst zu erinnern. Das Erste, was ich von ihnen anzumerken nöthig finde, ist ...
... noch einige andere nennen; aber ich mag es nicht, weil ich die genannten für zureichend halte, ... ... mag. Dis vorausgesetzt, wird man, hoffe ich, es weder einer groben Unwissenheit, noch einer daraus entstandenen ... ... zu nennen. Das klingt hart – ich fühle es – aber es ist doch wahr; so wahr, ...