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Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Von guter und falscher Erziehung [Kulturgeschichte]

Von guter und falscher Erziehung Die Erziehung macht den Menschen zu dem ... ... Glück des kleinen Buben tut es durchaus keinen Abbruch, wenn seine Eisenbahn – aus einigen zusammengestellten Stühlen besteht. Und niemals ist ein Kind zu jung, um auf ...

Volltext Kulturgeschichte: Von guter und falscher Erziehung. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 27-34.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Die Konfirmation [Kulturgeschichte]

Die Konfirmation ist der feierliche Akt, welcher diesen Schritt bezeichnet. ... ... wenn er den Konfirmationsschein in Empfang nimmt; vorzuziehen ist es, dasselbe dem Pfarrer mit einigen Dankesworten durch einen Dienstboten zu übersenden. In den unteren Ständen ist es ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Konfirmation. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 123-129.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Die Gesellschaft/Die Gesellschaft/Tafel [Kulturgeschichte]

Tafel gespeist wird. Im ersteren Falle richtet man ein Büfett geschmackvoll her ... ... durch die Dienerschaft servieren. Beim Dessert läßt man Sekt reichen, doch wird er bei einigen Diners auch während der ganzen Dauer derselben getrunken. Nachdem diese Vorarbeiten beschafft ...

Volltext Kulturgeschichte: Tafel. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 130-138.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Polterabend und Hochzeit [Kulturgeschichte]

Polterabend und Hochzeit. »Helft mir, ihr Schwestern, ... ... ist wohlanständig. Ihnen ist keine gedruckte Einladung zu senden, oder sie begleitet dieselbe mit einigen schriftlichen, herzlichen Worten und bittet darin die Betreffenden, daß sie den schönen festlichen ...

Volltext Kulturgeschichte: Polterabend und Hochzeit. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 148-154.

Bartz (Friedenau), Marie Luise/Willst genau du wissen, was sich schickt/[Einleitung] [Kulturgeschichte]

Willst genau du wissen, was sich schickt? Auf Marientag waren im großen ... ... guten Zeugnis im Dienstbuch von der wohlhabenden Müllersfrau gemietet wurde. Berta hatte von einigen putzsüchtigen Stadtmädchen gesehen, daß sie ihre Haare in Locken brannten und lose um ...

Volltext Kulturgeschichte: [Einleitung]. Bartz (Friedenau), Marie Luise: Willst genau du wissen, was sich schickt? Potsdam 1912, S. 1-8.
Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Erster Teil/6. Haben Sie einen guten Geschmack

Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Erster Teil/6. Haben Sie einen guten Geschmack [Kulturgeschichte]

6. Haben Sie einen guten Geschmack? Der Geschmack des Menschen ist ... ... . Immer entscheidet das Feingefühl des einzelnen. Abgesehen von einigen unerfreulichen Ausnahmen hat sich die Kleiderreform bei der Frau viel energischer durchgesetztals beim Mann ...

Volltext Kulturgeschichte: 6. Haben Sie einen guten Geschmack. Volkland, Alfred: Überall gern gesehen. Mühlhausen i. Thüringen 1941, S. 25-30,32-35.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/2. Kulturelles/Kammerdiener

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/2. Kulturelles/Kammerdiener [Kulturgeschichte]

Kammerdiener Zum ersten Male sah ich ihn beim Diner im Londoner Piccadilly ... ... er im Hause das Licht abdreht, steht er zur ausschließlichen Verfügung seines Gebieters. Mit einigen wenigen Griffen hilft er ihm beim Ankleiden; er kontrolliert die Wärme des Badewassers, ...

Volltext Kulturgeschichte: Kammerdiener. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 56-58.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/1. Das Haus/Die Einrichtung der Wohnung

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/1. Das Haus/Die Einrichtung der Wohnung [Kulturgeschichte]

die Einrichtung der Wohnung unsere ganze Sorgfalt in Anspruch. Natürlich hat der ... ... ein Kanapee, da eine Couchette, frei im Zimmer; dort bildet ein Tischchen mit einigen niedrigen Sesselchen oder, »Puffs« ein einladendes Etablissement, während ein halbkreisförmiger Ausbau des ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Einrichtung der Wohnung. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 10-30.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Rundtänze/Kolonnen- (Reihen-) und Karreetänze [Kulturgeschichte]

Kolonnen- (Reihen-) und Karreetänze. Kontertanz, Française, Lancier. Unter ... ... getanzt. Ursprünglich waren die Kontertänze nicht so lang als jetzt, sie bestanden nur aus einigen Figuren. Später reihte man mehrere solcher Tänze aneinander und so entstanden unsere mehrtourigen ...

Volltext Kulturgeschichte: Kolonnen- (Reihen-) und Karreetänze. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 238-242.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Polterabend und Hochzeit [Kulturgeschichte]

Polterabend und Hochzeit. Hochzeit! Hochzeit wird gefeiert, Wörtlein ... ... ja gern »unter die Haube bringen« läßt, so wird das kühne Unternehmen nach einigen vergeblichen Versuchen schließlich mit Erfolg gekrönt. – Wo man von einem Tanze absieht, ...

Volltext Kulturgeschichte: Polterabend und Hochzeit. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 148-165.

Berger, Otto/Der gute Ton/Festlichkeiten im Familienkreise/Polterabend und Hochzeitsfest [Kulturgeschichte]

Polterabend und Hochzeitsfest. Der Polterabend ist ein Familienfest, zu dem außer ... ... Ist die Braut bereits einmal verheiratet gewesen, dann trage sie nur ein Murtendiadem mit einigen Orangenblüten, aber keinen Schleier. Auch braucht das Kleid dann nicht weiß zu sein ...

Volltext Kulturgeschichte: Polterabend und Hochzeitsfest. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 37-41.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Im geschäftlichen Verkehre/Der Wirt und der Mieter [Kulturgeschichte]

Der Wirt und der Mieter. Ein behagliches Leben in einer Mietswohnung ... ... nicht verabsäumen, einander die Aufmerksamkeit eines Besuches zu erweisen oder doch wenigstens Karten mit einigen bezüglichen Worten auszutauschen. Bei einem Wohnungswechsel sieht man sich gezwungen, andere ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Wirt und der Mieter. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 68-71.
Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/An Stelle eines Vorwortes. Wo wir sind, ist oben

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/An Stelle eines Vorwortes. Wo wir sind, ist oben [Kulturgeschichte]

An Stelle eines Vorwortes Wo wir sind, ist oben Etikette ist ... ... wir zu der erstaunlichen Feststellung gelangen, daß sie eigentlich international ist und nur in einigen ihrer äußeren Merkmale schwankt. So ist es denn auch kein Wunder, wenn sich ...

Volltext Kulturgeschichte: An Stelle eines Vorwortes. Wo wir sind, ist oben. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 20-32.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Gesellschaftsspiele

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Gesellschaftsspiele [Kulturgeschichte]

Gesellschaftsspiele. Den ersten Platz unter ihnen nimmt, wenigstens für die älteren ... ... aller Gesellschaftsspiele, dem Schach, gar keine Rede davon ist. Die Fertigkeit in einigen derartigen Spielen gehört mit zu den Mitteln, sich in der Gesellschaft angenehm ...

Volltext Kulturgeschichte: Gesellschaftsspiele. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 321-325.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/6. Gesellige Formen/Besuche und Besuchskarten

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/6. Gesellige Formen/Besuche und Besuchskarten [Kulturgeschichte]

Besuche und Besuchskarten. »Wie langweilig – ich muß heute Besuche ... ... Gratulationsbesuch nicht selbst abstatten mag, schickt statt dessen seine Karte mit einem Glückwunsch. Seit einigen Jahren ist es Mode, besondere Neujahrskarten, mit den mannigfaltigsten Malereien verziert, zu ...

Volltext Kulturgeschichte: Besuche und Besuchskarten. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 236-247.
Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Jenseits der Landesgrenzen. Das Ausland lebt anders

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Jenseits der Landesgrenzen. Das Ausland lebt anders [Kulturgeschichte]

... außen hin. Und er wahrt immer die Form, selbst in Situationen, die einigen Grund für Temperamentsausbrüche böten. Es gibt da eine nahezu klassische Geschichte, ... ... Und uns als den Besuchern aus seinem östlichen Nachbarland bleibt nur eines übrig: einigen Tabus auszuweichen. Solange wir uns jeder Diskussion über die ...

Volltext Kulturgeschichte: Jenseits der Landesgrenzen. Das Ausland lebt anders. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 455-498.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der gesellschaftliche Verkehr/Verhalten beim Empfang eines Besuches [Kulturgeschichte]

Verhalten beim Empfang eines Besuches. In Vorstehendem haben wir der Pflichten ... ... Das wäre eine beleidigende Unhöflichkeit gegen den Besuch, der im Falle sofortigen Bescheides mit einigen Worten des Bedauerns seine Karte abgibt und sich dann entfernt. Wird man ...

Volltext Kulturgeschichte: Verhalten beim Empfang eines Besuches. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 81-85.
Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Die Wollust der Zunge/Vom Hors d'oeuvre zum Dessert

Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Die Wollust der Zunge/Vom Hors d'oeuvre zum Dessert [Kulturgeschichte]

Vom Hors d'œuvre zum Dessert. Geistige Freuden – ... ... qui vive « ... Gäste kommen und gehen – allright , mit kurzen Befehlen, einigen Handbewegungen ist alles geordnet. Man greift selbst zu, es geht schneller. Abends ...

Volltext Kulturgeschichte: Vom Hors d'oeuvre zum Dessert. Reznicek, Paula von: Auferstehung der Dame. Stuttgart [o.J.], S. 58-60.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Der Redner [Kulturgeschichte]

Der Redner. 666. Eine Musterrede. »Hochverehrte Anwesende, ... ... wenn man sie im entscheidenden Augenblick anbrächte. Ein geübter Redner wird sich immer mit einigen Pointen versehen, um von Zeit zu Zeit Leben in seinen Vortrag zu bringen, ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Redner. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 665-689.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Fern von der Heimat/Im Kurorte und in der Sommerfrische [Kulturgeschichte]

Im Kurorte und in der Sommerfrische. Dem guten Tone gilt es ... ... als etwas ganz Selbstverständliches. Wer in Begleitung seiner Familie oder doch wenigstens mit einigen Gliedern derselben im Badeorte weilt, hat inbezug auf Verkehr mit anderen Kurgästen ungefähr ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Kurorte und in der Sommerfrische. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 84-88.
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