... kennt, nachzuhängen sich erlauben wird. Nur Schade, daß die Gränzen des Rechts der Herrschaft, welche die eine Hälfte des ... ... Umstände und nach dem Maße seiner Kraft, sie willkührlich ausdehnen oder zusammenziehen konnte! Schade, daß weder die Gesetzgebung, noch die fortschreitende öffentliche Aufklärung es bis jetzt ...
... waren (oder die Männer mehr verdienten). »Schade nur, daß für den Louvre keine Zeit mehr blieb ... Aber wir ... ... die ist lustig – weil gesellschaftlich andauernd etwas los ist. Wäre es nicht schade, wenn man sich um die zahlreichen Genüsse verschiedenster Art brächte, die eine ...
... einschleichen können? Ist es aber nicht auch schade, wenn eine gewandtere und gesellschaftlich sicherere Umwelt gezwungen wird, ihren ersten günstigen ... ... leider fast nur noch ältere Herren diesen korrekten Anzug wählen. Eigentlich ist es schade, daß die jüngere Generation vielfach das Gefühl dafür verloren hat, wie stark ...
... wird.« Exzellenz hätte sich vor Hannelore Schöns Schönheit verbeugt und gesagt: »Wie schade – daß ich nicht mehr so gut höre und daher um den sicherlich ... ... eine reizende Angelegenheit. Und jeder wird um 18.30 Uhr denken: »Wie schade – die Zeit verging wie im Fluge!« Und das dürfen ...
A. Rund um den Schreibtisch Es gab eine Zeit, da war ... ... geschrieben – mit einer geradezu satanischen Präzision. Und frankiert. Und verschlossen. Eigentlich schade, denn nun können wir uns nur noch am Durchschlag berauschen. So, ...
Sowie und ladet die Freunde dazu ein. Da die Kunst, eine ... ... unter den Tisch. Gehören Damen zur Bowlenrunde, so sage man ihnen, es schade ihnen die Bowle nicht, sie könnten trinken nach Herzenslust. Dies wird von ihnen ...
IV. Das eigne Haus. 124. Vorteile des eigenen ... ... und tadellos gehalten sind. Aber alle schatten-oder obstspendenden Bäume deshalb wegzuschlagen, ist sehr schade. Nach den kahlen »englischen« Parks wirken ganz altmodische Blumengärten wie eine Erholung. ...
III. Gesellschafts-Toilette. 290. Diner-Toilette der Damen. ... ... ; eine nach Maß angefertigte sitzt stets besser – sogar Normalfiguren – und es ist schade, viel Geld für eine Sache auszugeben, die doch einen Fehler behalten wird. ...
Theater zu benehmen hat, und geht doch schon so lange ins Theater ... ... , er habe seinen Platz bezahlt, so rufe er im Foyer mehrmals ärgerlich aus: Schade ums Geld! Wird er zur Rede gestellt, so rechne er dem Ankläger vor ...
... selbstverständlich. Aber das Selbstverständliche ist nicht immer das allgemein Uebliche. Es ist schade, daß der Handkuß, der ja in Oesterreich zu Hause ist, immer mehr und mehr abkommt, es ist sehr schade, denn der Handkuß hat etwas Ritterliches, das durch keinen noch so eleganten ...
Elfte Wahrnehmung. Die Menschen – so sehr verschieden sie auch ... ... wirklich finden lassen, die aber doch – erst gesucht sein wollen. Oft ist ein Schade um desto größer und unheilbarer befunden worden, je versteckter er war. Dis ...
... zu finden. Ein großer, ruhmwürdiger, gottheit-ähnlicher Karakterzug! Nur Schade, Schade, daß nicht immer auch alles Uebrige in dem Karakter und in der ... ... Ehrfurcht gemäß ist, die jener rühmliche Zug uns nothwendig gegen sie einflößen muß! Schade, daß es sich nur gar zu oft ...
Die wohltätige Frau, welche, wenn die Bedürftigkeit, um Hilfe bittend, ... ... so glaube man nicht, daß sie das Rennen aufgibt, wenn man ihr sagt: »Schade, daß Sie nicht gestern gekommen sind!« Diese Phrase, welche die Hartherzigkeit immer ...
3. Ein recht würdiger, edler, der ganzen Lage und Bestimmung des Weibes ... ... und zu dem Elende des gewöhnlichen Weibes hinabzusinken! Ihr seid Engel; nur Schade, Schade, daß es der – gefallenen so viele gibt! Die sechste ...
2. Ich darf Ihnen hier nicht jede kleine Sittenregel, die Sie ... ... Betrinken eine Art von Ton wäre, so dürfen Sie ganz freimüthig gestehen, der Wein schade Ihrer Gesundheit, und dabei äußerst standhaft verbleiben, wenn auch Nekkerei und Spott, ...
Verstellung. Da kömmt wohl mein Nachbar, und stellet sich gütig ... ... verderben. Das ist wahres Ottergezüchte, das man fliehen sollte, wie die Schlangen. Nur schade, daß man sie nicht so leicht erkennen kann, wie die Schlangen, sondern ...
Eltern sollen ihre Kinder lieben, welches nicht erst ihnen darf geboten werden, ... ... und tragen sollen. Aber da sind wir so undankbar und ungeduldig, daß uns ein Schade mehr wehe thut, als uns hundertfältiges Glück erfreuet. Wie wir auch sehen, ...
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