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Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Zwischen Sinnenlust und Seelenfrieden/Gewogen und - zu schwer befunden!

Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Zwischen Sinnenlust und Seelenfrieden/Gewogen und - zu schwer befunden! [Kulturgeschichte]

Gewogen und – zu schwer befunden! Schon, wenn er durch die Tür hereinkommt, stoßen sich die bembergbestrumpften Grünschnäbel kichernd gegenseitig an, die Blicke des sportgestählten Tennisjünglings gleiten mitleidig an ihm herab, die Weiblichkeit des Ballsaals zittert vor seiner auffordernden Reverenz, der Omnibusschaffner hat kein ...

Volltext Kulturgeschichte: Gewogen und - zu schwer befunden!. Reznicek, Paula von / Reznicek, Burghard von: Der vollendete Adam. Stuttgart 1928, S. 88-90.
rez2089a

rez2089a [Kulturgeschichte]

Reznicek, Paula und Burghard von/.../Gewogen und - zu schwer befunden! Auflösung: 1.256 x 1.895 Pixel ... ... /Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Zwischen Sinnenlust und Seelenfrieden/Gewogen und - zu schwer befunden!

Volltext Kulturgeschichte: rez2089a.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/25. Kapitel. Geschenke [Kulturgeschichte]

Fünfundzwanzigstes Kapitel Geschenke. Man hüte sich, Leuten, mit denen man verkehrt, Geschenke zu machen, deren Erwiderung ihnen schwer fällt, wenn nicht eine große Intimität eine Erwiderung überhaupt ausschließt. Ein Geschenk soll mehr dem Geschmack des Empfängers, wie dem des Gebers angepaßt ...

Volltext Kulturgeschichte: 25. Kapitel. Geschenke. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 97-101.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/27. Kapitel. Militär - Beamtenstand [Kulturgeschichte]

Siebenundzwanzigstes Kapitel Militär – Beamtenstand. Verhältnis zwischen Untergebenen und Vorgesetzten ... ... Militär und Beamtenstand sich dienstlich gegenüberstehen, ist es, wenn diese privatim miteinander verkehren, schwer, den richtigen Ton zu treffen, wenn nicht bereits vertrauensvolle Freundschaft und achtungsvolle Zuneigung ...

Volltext Kulturgeschichte: 27. Kapitel. Militär - Beamtenstand. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 102-105.

Tante Lisbeth/Anstandsbüchlein für junge Mädchen/Ein Schlußwort [Kulturgeschichte]

Ein Schlußwort. Nun wäre das Büchlein für meine lieben jungen Freundinnen ... ... , und ich glaube nicht, daß eine von euch denken wird, es sei zu schwer, die hier aufgestellten Regeln zu befolgen, oder ich sei in einigen Forderungen zu ...

Volltext Kulturgeschichte: Ein Schlußwort. Tante Lisbeth: Anstandsbüchlein für junge Mädchen. Regensburg [o.J.]., S. 110-112.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Geschenke [Kulturgeschichte]

Geschenke. »Schenken ist so leicht und selig, Mache dir's nicht selber schwer. Bei dem »Was« sei nur nicht wählig, Und das »Wie« bedenke mehr« Goethe. Auch bei dem Schenken ...

Volltext Kulturgeschichte: Geschenke. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 126-130.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Leben und leben lassen [Kulturgeschichte]

Leben und leben lassen Nichts sieht so einfach aus und nichts ist so schwer als leben und leben lassen. Der liebenswürdige Egoismus, dem dieses leben und leben lassen selbstverständlich war, stirbt so ziemlich aus und macht einem zerfressenden Egoismus Platz, den eine höchst gefährliche Heuchelei ...

Volltext Kulturgeschichte: Leben und leben lassen. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 11-14.

Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Gestaltung der Dame/An den Grenzen ... [Kulturgeschichte]

An den Grenzen ... Ein gewagtes Thema – schwer zu be-, noch schwerer zu umschreiben. Wie weit geht die Dame des zwanzigsten Jahrhunderts? Wenn wir von den bisher besprochenen Eigenschaften den Instinkt, die Vornehmheit, das undefinierbare Lächeln, die Erfahrung und das »Über- ...

Volltext Kulturgeschichte: An den Grenzen .... Reznicek, Paula von: Auferstehung der Dame. Stuttgart [o.J.], S. 20-21.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Der Mensch und seine Eigenschaften/Trägheit [Kulturgeschichte]

... Gesundheit, auch wohl zu ungünstigen Vermögensverhältnissen. Der körperlich träge Mensch ist nur schwer im Stande, etwas zu erwerben. Auch ist ein schon vorhandenes Vermögen in ... ... sowohl als die des Körpers ein Laster genannt. Die Folgen desselben sind von schwer zu berechnender Tragweite, nicht allein in materieller Hinsicht sondern auch ...

Volltext Kulturgeschichte: Trägheit. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 11-13.
Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Gestaltung der Dame/Der ausschlaggebende Instinkt

Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Gestaltung der Dame/Der ausschlaggebende Instinkt [Kulturgeschichte]

Der ausschlaggebende Instinkt. Alles kann man nehmen und geben, niemals – den Instinkt! Schwer zu definierender Begriff. Mit dem Takt hat er vieles gemeinsam, aber sein Verhältnis zu diesem entspricht dem einer » grande amoureuse « zu einer kleinen Bohémienne. Takt ist die ...

Volltext Kulturgeschichte: Der ausschlaggebende Instinkt. Reznicek, Paula von: Auferstehung der Dame. Stuttgart [o.J.], S. 11-12.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Der Mensch und seine Eigenschaften/Erziehen/Berufes [Kulturgeschichte]

Berufes. Die Frage, welchen Beruf soll der Sohn oder die Tochter ergreifen, ist immer schwer zu beantworten, handelt es sich doch um einen entscheidenden Schritt fürs Leben. Die Wahl eines falschen Berufes bringt Unzufriedenheit. In vielen Fällen ist dem Sohne der Beruf durch den ...

Volltext Kulturgeschichte: Berufes. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 42.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Der Mensch und seine Eigenschaften/Erziehen/Schönheit [Kulturgeschichte]

Schönheit. Der Begriff der Schönheit ist schwer definierbar; denn was dem einen schön erscheint, gefällt dem andern nicht. Es kann wiederum etwas, was dem einen gefällt, doch nicht schön im ästhetischen Sinne sein. Es liegt eben in der Natur der Sache, daß auch ...

Volltext Kulturgeschichte: Schönheit. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 43-46.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/2. Kulturelles/Wie ruft man den Kellner

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/2. Kulturelles/Wie ruft man den Kellner [Kulturgeschichte]

Wie ruft man den Kellner? Auf diese der Aufklärung dringend bedürftige Frage antwortet ein Mitarbeiter der »Rheinisch-Westfälischen Zeitung« in folgender Plauderei: Wie schwer es ist, jeden dienstbaren Geist, der uns im Restaurant umschwirrt, zu bannen, ...

Volltext Kulturgeschichte: Wie ruft man den Kellner. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 89-92.

Nicolai, Carl/Über Selbstkunde, Menschenkenntniß und den Umgang mit den Menschen/Vorrede zur zweiten Auflage [Kulturgeschichte]

Vorrede zur zweiten Auflage. Mit einer Beklommenheit, welche strenge Kritiker ... ... werden, sandte ich dieses Buch in die Welt. Denn ich halte es für äußerst schwer, aus dem Resultat seiner Erfahrungen in der Allgemeinheit eine Theorie geben zu wollen, ...

Volltext Kulturgeschichte: Vorrede zur zweiten Auflage. Nicolai, Carl: Über Selbstkunde, Menschenkenntniß und den Umgang mit den Menschen. Quedlinburg, Leipzig 1818, S. 1.

Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Masken herunter/»Der Mann mit den 100 PS« [Kulturgeschichte]

»Der Mann mit den 100 PS« Wie leicht, jemanden schlecht zu machen, und wie schwer, mit gutem Beispiel voranzugehen! Armer Mann, nach dem man dich oft und lang genug innerlich und äusserlich zerzaust, sozusagen »Belagerungszustand« über dich verhängt hat und dich vor ...

Volltext Kulturgeschichte: »Der Mann mit den 100 PS«. Reznicek, Paula von / Reznicek, Burghard von: Der vollendete Adam. Stuttgart 1928, S. 24-25.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von dem Ehrgefühl und den Duellen [Kulturgeschichte]

Von dem Ehrgefühl und den Duellen. Es wäre in der That sehr schwer, eine vollkommen richtige Definition von dem Ehrgefühle zu geben, und zwar um so schwerer, da man in der Welt gar oft die Bemerkung machen kann, daß Menschen, welche am Wenigsten Ehre ...

Volltext Kulturgeschichte: Von dem Ehrgefühl und den Duellen. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 186-194.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Takt des Herzens. Murmeln beim Vorstellen. Vernunftgründe [Kulturgeschichte]

Takt des Herzens. Murmeln beim Vorstellen. Vernunftgründe. Wie in vielen Etikettesachen, so ist es namentlich für die Art des Vorstellens schwer, allgemein gültige Regeln aufstellen zu wollen. Wie vielerlei Rücksichten da zu nehmen sind ...

Volltext Kulturgeschichte: Takt des Herzens. Murmeln beim Vorstellen. Vernunftgründe. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 106-116.

Stettenheim, Julius/Der moderne Knigge. Leitfaden durch das Jahr und durch die Gesellschaft/1. Leitfaden durch den Winter/Absagen [Kulturgeschichte]

Absagen etwas Mustergültiges zu sagen, ist schwer. Plötzlich eingetretenes Unwohlsein wird wohl nicht geglaubt, eine nötig gewordene Reise ist deshalb so unbequem, weil man sich wenigstens zwei Tage lang nicht öffentlich sehen lassen dürfte, Zahnweh ist sehr empfehlenswert, weil es sich der Kontrolle entzieht ...

Volltext Kulturgeschichte: Absagen. Stettenheim, Julius: Der moderne Knigge. Berlin 1906, Bd. I, S. 12.

Stettenheim, Julius/Der moderne Knigge. Leitfaden durch das Jahr und durch die Gesellschaft/1. Leitfaden durch den Winter/Damenkaffee [Kulturgeschichte]

Damenkaffee in voller Blüte. Wenn auch die Männerwelt dieser so sehr beliebten Erscheinung völlig fernsteht, oder doch wenigstens nur dann und wann und indirekt von ihm schwer geschädigt wird, so möchte ich doch nicht unterlassen, nach bestem Wissen diejenigen Fingerzeige ...

Volltext Kulturgeschichte: Damenkaffee. Stettenheim, Julius: Der moderne Knigge. Berlin 1906, Bd. I, S. 106-109.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Anstand und männliche Schönheit/36. [Kulturgeschichte]

36. Lassen Sie aber auch nie die Arme unthätig neben sich hangen. Es mag schwer seyn, die Hände immer gehörig zu lassen, wenn man nicht grade spricht und sie also die Worte nicht durch eine Bewegung begleiten können. Der Mann von Anstand ist nie ...

Volltext Kulturgeschichte: 36.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 36.
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