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Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Frühstücks- und Theetisch [Kulturgeschichte]

... über den Tisch zu breiten. Außer einer Tasse ist für jede Person ein kleiner Teller zu stellen, und sobald Butter ... ... Form natürlich fort. Die Theelöffel gehören auf die Untertassen; reicht man die Tasse der Hausfrau zum einschenken, läßt man das Löffelchen nicht darin stehen, überhaupt ...

Volltext Kulturgeschichte: Frühstücks- und Theetisch. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 29-30.

York, B. von/Lebenskunst/Familienfeste/Neujahr [Kulturgeschichte]

Neujahr feiern wir nach einem Gesetz, das nicht Religion und Natur, ... ... müßten sie für die Dienste eines Jahres eigentlich erhalten, wenn der Kellner für jede Tasse Kaffee, die er nur wenige Schritte weit herzuholen hat, ein Trinkgeld empfängt? ...

Volltext Kulturgeschichte: Neujahr. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 204-210.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Bei Tische [Kulturgeschichte]

Bei Tische. Im großen Speisesaal des Hotel Viktoria am Höhenweg in ... ... mit der rechten Hand, während die linke die Untertasse hält. Man führt nie die Tasse zum Munde, solange der Löffel sich darin befindet. Zucker nimmt man mit der ...

Volltext Kulturgeschichte: Bei Tische. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 23-38.

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Überwundene Etikette [Kulturgeschichte]

Überwundene Etikette Anstand, der in der äußeren Form erstarrt ist, Höflichkeit ... ... draußen!« Menschen der Arbeit belastet man nicht mit Antritts- und Dankvisiten. Eine Tasse Tee, die man einmal irgendwo getrunken hat, ist doch kein Almosen, für ...

Volltext Kulturgeschichte: Überwundene Etikette. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 37-45.

Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Empfangstage [Kulturgeschichte]

... fragt: Was darf ich Ihnen anbieten? Die Tasse wird halb mit Tee-Extrakt und halb mit heißem Wasser gefüllt. Man ... ... werden den Sitzgelegenheiten genähert. Man bietet noch Kuchen und belegte Brötchen an. Jede Tasse wird zweimal gefüllt. Bei sehr zahlreichem Besuch bittet man die Herren ...

Volltext Kulturgeschichte: Empfangstage. Gratiolet, K. (d.i. Struppe, Karin): Schliff und vornehme Lebensart. Naumburg a.S. 1918, S. 36-39.
Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Abendgesellschaften

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Abendgesellschaften [Kulturgeschichte]

... Der Damenkaffee in seinen verschiedenen Variationen von der Stipsvisite zu einer Tasse Kaffee bis zu der feierlichen Staatsaktion mit Lohndiener ist bei der Damenwelt ebenso ... ... und Fräulein Tochter auf Mittwoch um 4 1 / 2 Uhr zu einer Tasse Kaffee einladen,« oder »und sie läßt Frau G. bitten ...

Volltext Kulturgeschichte: Abendgesellschaften. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 148-180.

Tante Lisbeth/Anstandsbüchlein für junge Mädchen/Geschäftliches [Kulturgeschichte]

Geschäftliches. Nun auch gar Geschäftliches in dieses Büchlein hinein? Aber gebt ... ... hatte, wie seine Braut ein Dienstmädchen wegen eines kleinen Mißgeschicks – sie hatte eine Tasse zerbrochen – in häßlichen, ja gewöhnlichen Worten beschimpfte. Wenn wir uns auch ...

Volltext Kulturgeschichte: Geschäftliches. Tante Lisbeth: Anstandsbüchlein für junge Mädchen. Regensburg [o.J.]., S. 107-110.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Die Musik [Kulturgeschichte]

Die Musik. Musik! du mächtige! vor dir verschwindet ... ... leises Sprechen während des Vortrages ist erlaubt, kein Hin- und Hergehen oder Klappern mit Tasse und Teller. Ist sie selbst die Vortragende und es entsteht ein unvorhergesehenes ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Musik. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 82-85.

Tante Lisbeth/Anstandsbüchlein für junge Mädchen/Abendgesellschaften [Kulturgeschichte]

Abendgesellschaften. Ich gehe gewiß nicht fehl, wenn ich annehme, daß ... ... ist: Die Mutter goß den Tee ein, eine der Töchter stellte die gefüllte Tasse auf ein kleines Tellerchen und dieses neben Zuckerschale usw. auf ein Tablett, um ...

Volltext Kulturgeschichte: Abendgesellschaften. Tante Lisbeth: Anstandsbüchlein für junge Mädchen. Regensburg [o.J.]., S. 74-80.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Krank sein [Kulturgeschichte]

Krank sein. Wie? Auch Schicklichkeitsregeln beim Kranksein? so höre ich ... ... Speisen berührt, die wir essen sollen, oder uns zumuthet, aus demselben Glase, derselben Tasse mit ihm zu trinken. Es giebt auch Kranke, die eine förmliche Speisekammer ...

Volltext Kulturgeschichte: Krank sein. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 84-87.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Krankenpflege [Kulturgeschichte]

Krankenpflege. Man sagt, wer Kranke pflegen wolle müsse ein offnes Auge ... ... so leise, so sanft, so geräuschlos als möglich. Nicht dürfen wir mit der Tasse klappern, die wir ihm zum trinken reichen, noch aus dem Arzeneiglase verschütten, ...

Volltext Kulturgeschichte: Krankenpflege. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 87-90.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Am eigenen Herd/Tägliche Mahlzeiten [Kulturgeschichte]

Tägliche Mahlzeiten. Die Hausfrau halte mit der größten Strenge darauf, daß ... ... Krügen, zerbrochene Teller oder eingeplatzte Gläser dulde man nicht. Vor jedem Platze steht eine Tasse mit Untersatz, auf diesem liegt der Theelöffel. Links vor derselben befindet sich ein ...

Volltext Kulturgeschichte: Tägliche Mahlzeiten. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 121-126.

Tante Lisbeth/Anstandsbüchlein für junge Mädchen/Das Äußere/Gang und Haltung [Kulturgeschichte]

Gang und Haltung. Wie ich schon andeutete, ist der Gang eines ... ... Singen aufgefordert hatte: sie lächelte so merkwürdig und klimperte mit dem Teelöffel gegen ihre Tasse, was ich schon sehr ungezogen fand. Dann neigte sie sich zu ihrer Nachbarin ...

Volltext Kulturgeschichte: Gang und Haltung. Tante Lisbeth: Anstandsbüchlein für junge Mädchen. Regensburg [o.J.]., S. 21-28.
Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/7. Kapitel: Vom Essen und Trinken

Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/7. Kapitel: Vom Essen und Trinken [Kulturgeschichte]

7. Kapitel. Vom Essen und Trinken. »Der Mensch ... ... zur Seite drehen. Kaffee Oder Thee Zu trinken aus der untern Tasse Unterlasse! Zum Fortgehn erst dich wende, Wenn das Mahl ...

Volltext Kulturgeschichte: 7. Kapitel: Vom Essen und Trinken. Adelfels, Marie von: Des Kindes Anstandsbuch. Stuttgart [1894], S. 32-44.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Gesellige Höflichkeit [Kulturgeschichte]

Gesellige Höflichkeit. »Es gibt kein Zeichen der Höflichkeit, welches ... ... Menge kleiner höflicher Dienste finden, die sie den Wirten abnehmen kann. Hat sie die Tasse oder ein Glas geleert, setze sie dasselbe wieder auf einen Tisch und erwarte ...

Volltext Kulturgeschichte: Gesellige Höflichkeit. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 80-81.

Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Wie man Geschenke gibt und empfängt [Kulturgeschichte]

Wie man Geschenke gibt und empfängt. »Wollen gnädige Frau etwas ... ... sondern wegen ihres Reizes gerne aufbewahrt und immer wieder gerne betrachtet? Eine einzige feine Tasse aus dünnem Porzellan mit altertümlichem Blumenmuster ist ungleich vornehmer als das heutige »Service« ...

Volltext Kulturgeschichte: Wie man Geschenke gibt und empfängt. Gratiolet, K. (d.i. Struppe, Karin): Schliff und vornehme Lebensart. Naumburg a.S. 1918, S. 73-76.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/8. Das öffentliche Leben/Auf Reisen

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/8. Das öffentliche Leben/Auf Reisen [Kulturgeschichte]

Auf Reisen auf Reisen. Reisen! Das Wort schon macht ... ... einen sehr unangenehmen Eindruck, Personen bei jeder Droschke, die sie engagieren, bei jeder Tasse Kaffee, die sie bestellen, sich vorher genau nach dem Preise erkundigen oder wohl ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf Reisen. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 354-364.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Der Handschuh

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Der Handschuh [Kulturgeschichte]

Der Handschuh Vor wenigen Jahren galt es als Zeichen von Wohlanständigkeit, ... ... nachdem die Nervosität einen Teefleck auf die Hand gemacht hatte, die die durchsichtige japanische Tasse nicht ruhig halten konnte. Die Hände waren frei – blasse, feingegliederte Finger mit ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Handschuh. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 40-43.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Liebenswürdige Wirte und gerngesehene Gäste [Kulturgeschichte]

Liebenswürdige Wirte und gerngesehene Gäste. »Wo verkehren Sie hier am meisten, Heer ... ... zu verweilen, abzulegen. Eine kleine einfache Erfrischung ist immer bei der Hand. Eine Tasse Kaffee, ein Glas Wein oder Bier, im Sommer Obst, im Winter Gebäck ...

Volltext Kulturgeschichte: Liebenswürdige Wirte und gerngesehene Gäste. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 210-216.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der Verkehr im Familienleben/Gute Lebensart bei den Mahlzeiten [Kulturgeschichte]

... genießen. Es ist nicht schön, in die Tasse hinein zu blasen; geradezu abschreckend häßlich aber ist das Umgießen von Kaffee ... ... auf den Tich kommen. Ferner ist es unschicklich, das Gebäck in die Tasse einzubrocken und es dann auszulöffeln; das mag nur ganz kleinen Kindern oder ...

Volltext Kulturgeschichte: Gute Lebensart bei den Mahlzeiten. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 16-22.
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