26. Ein guter Bote Gü Be Yü sandte einen Mann zu Meister ... ... lud ihn ein zu sitzen und fragte ihn aus und sprach: »Was macht (dein) Meister?« (Jener) erwiderte und sprach: »Mein Meister wünscht seine Fehler zu ...
30. Fernes Gedenken »Die roten Kirschenblüten Schließen der Kelche Rand. Wie wollt' ich dein nicht gedenken Fern, ach, im Heimatland!« Der Meister sprach: »Das ist noch kein wirkliches Gedenken. Was könnte dem die Ferne tun?«
... sprach: »O Vogel Fong, o Vogel Fong, Wie sehr dein Glanz verblich! Doch was gescheh'n ist, ist gescheh'n, Nur künftig hüte dich! Gib auf, gib auf dein eitles Müh'n! Wer heut' dem Staate dienen will, Der ...
... betrauen. – ... 1 sprach: »Ich, dein Sohn Li, wage es, ein dunkelfarbenes Rind zu opfern; ich wage ... ... erhabener Herrscher Gott, daß ich dem Sünder nicht wagte zu verzeihen; deine Knechte, o Gott, will ich nicht verdunkeln, ihre Prüfung geschehe nach deinem Herzen, o Gott. Wenn ich selbst Sünde habe, ...
17. Anziehendes und warnendes Beispiel Der Meister sprach: »Wenn du einen Würdigen siehst, so denke darauf, ihm gleich zu werden. Wenn du einen Unwürdigen siehst, so prüfe dich selbst in deinem Innern.«
I. Aufhören des Ausströmens Willst du vollenden den diamantnen Leib ohne Ausströmen ... ... Lebens erhitzen. Du mußt erleuchten das stets nahe selige Land Und dort immer dein wahres Ich verborgen wohnen lassen. (Die Abbildung, die im chinesischen Text ...
Buch VIII Zusammentreffen der Verhältnisse »Dein Los ist gefallen, verfolge die Weise / Der Weg ist begonnen, vollende die Reise / Denn Sorge und Kummer verändern es nicht / Sie schleudern dich ewig aus gleichem Gewicht.«
2. Ende des Wahns Lückenbeißer fragte den Strohmantel nach dem SINN. ... ... den Leib und sieh auf das Eine, so wird des Himmels Friede nahen. Sammle dein Wissen und plane das Eine, so werden die Götter kommen und bei dir ...
... Der sprach: »Nicht einmal dein Leib ist dein Eigentum, wie willst du da den Sinn zum ... ... Kräfte, das Himmel und Erde dir zugeteilt. Deine Natur und dein Schicksal sind nicht dein eigen, sie sind der ... ... den Himmel und Erde dir zugeteilt. Deine Söhne und Enkel sind nicht dein eigen, sie sind die ...
... Urmächte Die Willenskraft sprach zum Schicksal: »Deine Wirkungen können sich den meinigen nicht vergleichen.« Das Schicksal sprach: »Was ... ... das böse Haus Gi ward reicher als Dschan Kin. Wenn das alles durch dein Vermögen, o Willenskraft, gekommen ist, warum gabst du gerade jenem so ...
... Herz durch Fasten und Kasteien! Wasche weiß wie Schnee deinen Geist! Entschlage dich deines Wissens! Denn der SINN ist tief und schwer ... ... nicht ihre Bahn ziehen; ohne ihn könnten alle Dinge nicht gedeihen. All das sind Wirkungen des SINNS. Ausgebreitetes Wissen führt aber nicht ...
... der Welt prahlen! Nun willst du auch noch mit deinem Geschwätz unser Herz verwirren und mit Ehre und Ämtern unseren Gedanken schmeicheln. ... ... Welt durch ihn in Unordnung kommt; aber sein eignes Wesen hat eitel Behagen. Deine Art, das Äußere in Ordnung zu bringen, ... ... Staat Dscheng in Ordnung ist, ist Zufall und nicht dein Verdienst.«
... Meister Gong Sang sprach: »Bring deinen Leib in Sicherheit und hüte dein Leben! Hüte dein Leben und laß deine Gedanken nicht geschäftig werden! Wenn ... ... und hüte dein Leben! Hüte dein Leben und laß deine Gedanken nicht geschäftig werden!‹ ...
... eine Verbeugung und sprach: »Geht es Deinen Eltern wohl?« Darauf stellte er den Stab beiseite und fragte: »Geht es Deinen Brüdern wohl?« Darauf bewegte er ... ... Stab gestützt, einige Schritte vorwärts und fragte: »Geht es Deiner Frau und Deinen Kindern wohl?« So gelang es dem Meister Kung mit ...
... sterben.« Da erhob sein Schüler Sü Yüo Einsprache und sagte: »Wenn dein Tod für den Fürsten von Yang Tschong von Nutzen wäre, so wäre ... ... keinen Nutzen bringen würde, und die Überlieferung der Lehren des Mo Di durch deinen Tod auf Erden erlöschen würde, so ist es nicht angängig ...
... betrifft, so ist sie zu loben, aber deine Klugheit ist nicht weit her. Wenn du mit deinen Fähigkeiten dich bei Dschau Siang ... ... du ihm erst nahe kommen kannst, so ist deine Absicht leicht auszuführen und dein Werk läßt sich sicher vollbringen.« Yü Yang ...
... . Sei vorsichtig, hüte dich, sei korrekt in deinem Benehmen! Der beste Weg ist es, im äußeren Benehmen auf ihn einzugehen ... ... . Wenn du äußerlich auf ihn eingehst, darfst du doch nicht mitmachen wollen; deine innere Unbeirrbarkeit darf sich niemals äußern wollen. Ließest du dich, ... ... wäre es endgültig um dich geschehen; würdest du deine innere Festigkeit äußerlich hervorkehren, so würde er bald in ...
... wollte sie abhalten und sprach: »Groß, wahrlich, ist dein Unverstand. Mit deiner alterswelken Kraft kannst du kein Gräschen des Berges mehr ... ... Der einfältige Alte von Nordberg atmete tief und sprach: »Dein Herz ist hart, undurchdringlich hart. Da ist dieses schwache Kind der ...
... davon. Jemand sprach zu ihm: ›Warum wirfst du dein goldenes Szepter weg und eilst mit dem Säugling ... ... kam, da gab er dem Yü seine Befehle und sprach: Sei auf deiner Hut! Wichtiger als Äußeres ist innere Verbundenheit; wichtiger als Gefühle ist rechte Leitung. Wenn (deine Untertanen mit dir) innerlich verbunden sind, so werden sie dich nicht verlassen ...
... dann verlegen stehen und blinzeln, durch deine Miene müßtest du ihn besänftigen; durch deine Worte müßtest du (seine Äußerungen) bestätigen; du müßtest dich in deiner Art ihm anpassen und würdest ihn in seiner Gesinnung nur bestärken. Das ... ... ihnen äußerlich zu nahe trittst. Findest du Einlaß, so singe dein Lied; findest du keinen Einlaß, so ...
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