23. Hundert Generationen zu kennen Dsï Dschang fragte, ob man zehn Zeitalter wissen könne. Der Meister sprach: »Die Yindynastie beruht auf den Sitten der Hiadynastie; was sie davongenommen und dazugetan, kann man wissen. Die Dschoudynastie beruht auf den Sitten der Yindynastie. Was sie ...
Buch II 1 Über den Herrn der gelben Erde vgl. Anm ... ... die sagenhafte Mutter des sagenhaften Fu Hi (brütender Atem). Sie soll den Sohn durch Inspiration des Himmels empfangen und nach zwölfjähriger Schwangerschaft geboren haben. Nach anderer Version ist ...
... ältesten Ahnen der Familie. Daran schlossen sich in wechselnder Generationenfolge die übrigen Ahnen an, geschieden in dunkle ( ... ... aus der Familie, den sogenannten Leichenknaben, vertreten. Da je zwei aufeinander folgende Generationen zwei verschiedenen Clanreihen angehörten, mußte der Ahn jeweils von einem Glied zweitnächster Generation vertreten werden. 2 Vgl. Schï Ging III, III, ...
... denkend nicht erfassen läßt. Vielleicht ist eben dieser irrationale Rest der Daseinsgrund alles Individuellen. An ihm hat sich seit Urzeiten die ... ... Synthese (vgl. Abschn. 42). Es verdient bemerkt zu werden, wie die rationale Philosophie bei Laotse genau dieselben Bahnen wandelt, wie zweieinhalb Jahrtausende ... ... sie sich innerhalb der räumlichen Welt in der fortdauernden Regeneration des Lebens (Abschn. 1). Die zur Mannigfaltigkeit ausgebreitete ...
... Dynastien, entsprang solchen Verhältnissen. Tschu bestand 42 Generationen lang, und wurde betroffen von den Unruhen zu Gan Hi und des ... ... andere, die ebenso treu waren wie Dsï Nang; nicht das Verdienst einer einzigen Generation hat das zustande gebracht. Zur Zeit des Königs Dschau von Tschu ...
Hermeneutische Vorbemerkungen Den bisher in westlichen Sprachen vorliegenden etwa 250 Übersetzungen des Dao De ... ... « und insbesondere der sog. Lao Zi keineswegs so mystisch und dialektisch-spekulativ, ja irrational sind, wie man das im Westen gerne hätte. Und dieser Verdacht hat sich ...
... XIV, 2. SU SCHA, die letzte Generation der prähistorischen Dynastie Da Ting. XIX, 4. SU TSIN.Wanderstaatsmann XVII ... ... Di. XVI, 7. TANG, Begründer der Schang-Dynastie, war der Nachkommezwölfter Generation von Hiä, der Sohn des Dschu Kui. Sein persönlicher Name war Tiän ...
Einleitung Unter den Vertretern der Lehre des Kung Dsï ist weitaus der ... ... Schun, dem König Tang, dem König Wen und zuletzt dem ungekrönten Herrscher Kung von Generation zu Generation überliefert und nun auf ihn gekommen sind, weiterbringen auf die Nachwelt. Er nimmt ...
Buch V Die Fragen Tangs Die Antinomien der reinen Vernunft sind wenigstens ... ... Ki's seine Zither entsaitete, um nie mehr zu spielen, da in der nächsten Generation doch niemand mehr imstande sei, seine Töne zu verstehen. Die Erwähnung der vorstehenden ...
Das Alter der Lun Yü Die Gespräche des Kung Fu Dsï oder ... ... die Sache wohl so vorzustellen haben, daß Worte des Meisters sich durch mündliche Tradition Generationen lang fortgepflanzt haben, ohne schriftlich gesammelt zu werden. Man macht sich von der ...
2. Der Niedergang des Reichs Meister Kung sprach: »Wenn der Erdkreis ... ... die Herrschaft im Reich an sich reißen, so dauert es selten länger als drei Generationen, ehe sie sie verloren haben. Wenn der Erdkreis in Ordnung ist, so ...
... ist sehr wahrscheinlich, daß diese Dynastie, die Generationen lang mit großer Umsicht an der Befestigung und Ausbreitung ihrer Macht gearbeitet hat ... ... Die Familie findet ihre Ausgestaltung nicht in der Einzelfamilie, sondern in der mehrere Generationen umfassenden Gesamtfamilie, die bis auf den heutigen Tag in China besteht. Aus ...
29. Vom Nichthandeln 1 Die Welt erobern wollen durch ... ... großen Yü verfertigt, als Symbol der Herrschaft über die damaligen 9 Provinzen sich von Generation zu Generation vererbten. Hier in übertragenem Sinn von dem Reich gebraucht mit der Bedeutung, daß ...
3. Kapitel Wie man die Toten zur Ruhe bestattet / An Sï ... ... sie auszugraben; wer sie ausgräbt wird sicher sehr reich, so daß seine Familie auf Generationen hinaus Wagen fahren kann und Fleisch zu essen hat«, da würden die Leute ...
18. Verfall der Sitte 1 Der große SINN ward ... ... genannten Tugenden so allgemein und selbstverständlich sind, daß sie sich nicht hervorheben. Eine hübsche Illustration zur Sache ist die kleine Geschichte, daß einst ein Buch über die berühmten ...
5. Kapitel Alte Musik / Gu Yüo Die Ursprünge der Musik ... ... des königlichen Kronguts. Sie bringen Opfer dar an die Wohltäter des Volks aus früheren Generationen, um von ihnen Glück und Hilfe zu einer guten Ernte zu erflehen. ...
4. Kapitel Heranziehung der Gleichgesinnten / Dschau Le Arten, die übereinstimmen ... ... da sprach sein Vater: ›Ich bin auf mein Schusterhandwerk angewiesen zum Unterhalt von drei Generationen. Wenn Ihr mich nun umziehen heißt, so wissen die Leute von Sung nicht ...
Himmel und Erde. Im All war anfänglich bloss die Urmaterie des ruhenden ... ... herkömmlichen Eintheilung von heiliger und Profanliteratur entspricht. Nur weiss der Chinese Nichts von einer Inspiration. Die Charactere sind abgedruckt in Klaproths Supplément, S. 77. ...
... Hegemonie im Reich erlangte. Aber nach vierundzwanzig Generationen bemächtigte sich der Usurpator Tiän Tschong Dsï des Staates. Der Staat Lu ... ... sich schließlich kaum noch halten konnte. Aber das Herrscherhaus erlosch erst nach vierunddreißig Generationen. Wu Ki 17 verwaltete das Gebiet außerhalb des westlichen ...
2. Kapitel Ausschau in der Welt / Guan Schï Wenn es ... ... zusammenleben kann, ist, sie höflich zu behandeln. Wenn ein Fürst tüchtig und eine Generation wohl regiert ist, so sind die Tüchtigen oben auf, wenn aber der Fürst ...
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»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
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