1. Esoterisches Worüber der Meister selten sprach, war: der Lohn, der Wille Gottes, die Sittlichkeit.
3. Besoldungsfragen Dsï Hua hatte einen Auftrag in Tsi zu besorgen. Meister Jan bat für dessen Mutter um Getreide. Der Meister sprach: »Gib ihr ein Fu.« Er bat um mehr. Da sprach er: »Gib ihr ein Yü.« Meister Jan gab ihr ...
19. Esoterik der Wissenschaft Der Meister sprach: »Wer über dem Durchschnitt steht, dem kann man die höchsten Dinge sagen. Wer unter dem Durchschnitt steht, dem kann man nicht die höchsten Dinge sagen.«
I. Esoterisches Die Grundlagen
12. Exoterisches und Esoterisches Dsï Gung sprach: »Des Meisters Reden über Kultur und Kunst kann man zu hören bekommen. Aber die Worte des Meisters über Natur und Weltordnung kann man nicht (leicht) zu hören bekommen.« 6 6 ...
5. Nan Yungs Besonnenheit und ihr Lohn Nan Yung wiederholte häufig das Lied vom weißen Zepterstein. Meister Kung gab ihm die Tochter seines älteren Bruders zur Frau. 1 1 Das Lied vom weißen Zepterstein steht Schï Ging III; 3; 2 ...
3. Unverdiente Besoldung Diese Geschichte findet sich in Lü Schï Tschun Tsiu 19, 2, Wilhelm S. 321.
... ; IV, 1) als auch sonst keine besonders günstige Rolle; ja, sein Nachkomme, der es verstand, ... ... sorgen. Ein ironischer Jurist namens Deng Si hat dafür gesorgt. Dieser Deng Si, der durch ein auf Bambustafeln aufgezeichnetes Gesetzbuch, das ... ... notwendig verstrickt. Einmal, sofern er Erscheinung ist, ist er das Produkt einer besonderen Konstellation der Elmente, die den Metamorphosen des Lebensverlaufs in ...
... die Herrschaft eines erblichen, oder durch besondere Cerimonieen die Genossen erkührenden Standes, der unumschränkt herrscht über die geistigen und ... ... Andere wollten zwischen Jao, Noa oder gar Jehova eine ganz besondere Aehnlichkeit finden. So leicht findet man, was man sucht ... ... , dem treuen Gedächtnisse überlieferten Liedern, theils verzeichneten sie dieselben auf besondere Denkmäler als Musterbild für die ...
12. Vorsicht Die Umstände, bei denen der Meister besondere Vorsicht übte, waren Fasten, Krieg und Krankheit.
8. Die rechte Liebe Der Meister sprach: »Wenn man einen liebt, ist es dann möglich, daß man nicht für ihn besorgt ist? Wenn einer gewissenhaft ist, wie wäre es dann möglich, (seinen Fürsten ...
17. Themen der Lehre Was der Meister mit besonderer Sorgfalt besprach, waren die Lieder, die Geschichte, das Halten der Riten. Das alles besprach er mit Sorgfalt.
18. Das Wasser Sü Dsï 3 sprach: »Meister ... ... ›Das Wasser! Das Wasser 4 !‹ Was hat er am Wasser Besonderes gefunden?« Mong Dsï sprach: »Die Quelle sprudelt Tag und Nacht ohne Aufhören ...
I: Der Mann aus Da Hiang Ein Mann aus der Gegend von ... ... Kung ist gewiß ein großer Mann und hat ausgebreitete Kenntnisse, aber er hat nichts Besonderes getan, das seinen Namen berühmt machen würde.« Der Meister hörte das und ...
... desto vorsichtiger, je mächtiger er ist, desto besorgter. Denn die Größe eines Staates beruht auf der Verkleinerung der Nachbarstaaten, jede ... ... sieht, das ist auch für ein mächtiges Reich Grund genug zur Vorsicht und Besorgnis. Darum ist ein weiser Herrscher im Frieden der Gefahr eingedenk, im Erfolg ...
16. Lächelnde Schurken Mong Dsï sprach: »Achtung zeigt sich darin, ... ... den andern nichts wegnimmt. Fürsten, die die Menschen geringschätzen und berauben, sind nur besorgt, die Leute könnten ihnen nicht zu Willen sein. Wie sollten sie wirklich Achtung ...
Ehrfurcht und Gewissenhaftigkeit Fan Tschï fragte nach (dem Wesen) der Sittlichkeit. ... ... Der Meister sprach: »Wenn du (allein) weilst, sei ernst, wenn du Geschäfte besorgst, sei ehrfürchtig, wenn du mit andern verkehrst, sei gewissenhaft. Selbst wenn du ...
1. Ruhe für die Welt Ich weiß davon ... ... davon, daß man die Welt ordnen soll. Sie leben lassen, das heißt, besorgt sein, daß die Welt nicht ihre Natur verdreht; sie gewähren lassen, das heißt, besorgt sein, daß die Welt nicht abweicht von ihrem wahren LEBEN. Wenn die ...
... Als er ihn kostete, schmeckte er ihm besonders gut, darum tat er ihn in einen irdenen Topf und brachte ihn ... ... die er liebt. Nicht daß ich die Speise oder das Geschirr für etwas Besonderes hielte. Das Besondere ist, daß er, als ihm das Essen schmeckte, ...
... Gi Kang Dsï wollte von jedem Brunnengebiet eine besondere Abgabe erheben. Er ließ darüber bei Meister Kung anfragen. Der sprach: ... ... will, sondern unersättlicher Habgier die Zügel schießen läßt, so kommt man auch mit besonderen Feldabgaben nicht aus. Wenn du und der Freiherr Gi in eurem Tun ...
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Der Schluß vom Allgemeinen auf das Besondere, vom Prinzipiellen zum Indiviudellen ist der Kern der naturphilosophischen Lehrschrift über die Grundlagen unserer Begrifflichkeit von Raum, Zeit, Bewegung und Ursache. »Nennen doch die Kinder zunächst alle Männer Vater und alle Frauen Mutter und lernen erst später zu unterscheiden.«
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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