5. Nan Yungs Besonnenheit und ihr Lohn Nan Yung wiederholte häufig das Lied vom weißen Zepterstein. Meister Kung gab ihm die Tochter seines älteren Bruders zur Frau. 1 1 Das Lied vom weißen Zepterstein steht Schï Ging III; 3; 2 ...
... Kungtse wird sogar noch häufiger erwähnt als Laotse – sind es besonders zwei Persönlichkeiten der taoistischen Schule, um die sich die Lehren des ... ... 6, 7; III, 8; IV, 1) als auch sonst keine besonders günstige Rolle; ja, sein Nachkomme, der es verstand ...
12. Vorsicht Die Umstände, bei denen der Meister besondere Vorsicht übte, waren Fasten, Krieg und Krankheit.
17. Themen der Lehre Was der Meister mit besonderer Sorgfalt besprach, waren die Lieder, die Geschichte, das Halten der Riten. Das alles besprach er mit Sorgfalt.
18. Das Wasser Sü Dsï 3 sprach: »Meister ... ... ›Das Wasser! Das Wasser 4 !‹ Was hat er am Wasser Besonderes gefunden?« Mong Dsï sprach: »Die Quelle sprudelt Tag und Nacht ohne Aufhören ...
I: Der Mann aus Da Hiang Ein Mann aus der Gegend von ... ... Kung ist gewiß ein großer Mann und hat ausgebreitete Kenntnisse, aber er hat nichts Besonderes getan, das seinen Namen berühmt machen würde.« Der Meister hörte das und ...
Die Standpunkte und der Standpunkt Sich auf einen Wandel nach starren Grundsätzen etwas zugute tun, sich von der Welt absondern und alles anders machen als die andern, hohe Reden führen und bitteres Urteil fällen: das ist der Menschenhaß. So lieben es die Weisen in den ...
... Als er ihn kostete, schmeckte er ihm besonders gut, darum tat er ihn in einen irdenen Topf und brachte ihn ... ... die er liebt. Nicht daß ich die Speise oder das Geschirr für etwas Besonderes hielte. Das Besondere ist, daß er, als ihm das Essen schmeckte, ...
... Greise nur in Kriegszeiten öffentliche Leistungen zu verrichten. Sonst blieben sie frei. In solchen Jahren hatten sie von der Ernte eines ... ... ausreichend. Wenn man sich aber nicht nach den Regeln der Sitte richten will, sondern unersättlicher Habgier die Zügel schießen läßt, so kommt man auch mit besonderen Feldabgaben nicht aus. Wenn du und der Freiherr Gi ...
11. Zwei Männer der Vorzeit Dsï Gung fragte: ... ... Ich habe von Yen Dsï sagen hören, daß Schau Liën und Da Liën sich besonders gut auf die Trauer verstanden haben. Haben sie sich besonders dabei benommen?« Meister Kung sprach: »Sie waren bei der Trauer um ...
... Geschichte der Chinesischen Philosophie erst unter des Song, zwischen 954 und 1279 nach Christi Geburt, anfangen lassen. ... ... ist; endlich die vierte, unter den Song, die bis auf den heutigen Tag noch fortdauert, ... ... Gründer der neuen Schule nachzustehen scheint. Wangngansche führte unter Schintsong der Song dynastie grosse Verbesserungen ein in der Staatsverwaltung, schrieb ...
... . Dessen Meinung ist, daß man nicht durch räumliche Trennung, sondern durch innere Absonderung den Menschen und ihren Einwirkungen entgehen könne. Die traut ... ... . Meister Yü ist der in I, 10 und sonst genannte Lehrer des Königs Wen (ca. 1200 v.Chr.). Das Zitat ...
... ). Das Auge sieht nicht (sondern der Mensch). Der Finger berührt nicht, das Berühren hört nicht auf. ... ... weder fliegt noch ruht. Eine Dogge ist kein Hund (sondern ein Hund + besondere Merkmale). Ein gelbes Pferd und ein brauner Ochs ... ... Analogon zu finden. Gewiß ist, daß wir im Dschuang Dsï einer Persönlichkeit von stilistischer Kühnheit und unnachahmlicher Eigenart ...
... den er vorgefunden hat, nicht nur bestehen lassen, sondern zusammen mit den Begräbnisriten in den Bereich der höchsten ... ... nicht der äußere Prunk der Begräbnisriten und Ahnenopfer irgendwelchen Wert habe, sondern daß alles von der rechten Gesinnung abhänge. Mit derselben Innerlichkeit hat er ... ... Einzelnen und der Gesamtheit hat als im Christentum oder dem alttestamentlichen Prophetismus. Eine persönliche Beziehung des Einzelnen zu Gott als ...
... (29). Und sogar die Leute, die sonst wohl Verbrecher genannt werden, diese sonderbaren Leute, die Wunderliches tun, auch ... ... und es wäre daher seine Lehre ohne besonderes Interesse, denn derlei hat es zu allen Zeiten genug gegeben, ... ... dabei nicht etwa daran zu denken, daß die Menschheit tatenlos verhungern solle, sondern daran, daß bei genügendem Vorhandensein konträren Verhaltens ...
... behaupten, daß er einfach war?« »Aber dann verstand sich Guan Dschung wohl besonders gut auf die Etikette?« (Der Meister) sprach: »Die Landesfürsten haben ... ... Guan hatte dieselbe Schutzwand vor seinem Tor. Die Landesfürsten pflegen bei ihren Zusammenkünften besondere Kredenztische zu benutzen, Guan benutzte ebenfalls einen solchen Kredenztisch. ...
... mit der Grenzfeste Süo belehnt. IX, 3. DSONG DIÄN, Vater des Dsong Schen. IV, 2. DSONG DSÏ = Dsong Schen, Schüler des Konfuzius, der von seinem Vater verkannt ... ... , Nachfolger des Yau, ist der Nachkomme fünften Gliedes von DschuanHü.SohndesGuSou. Sein persönlicher Name war Tschung Hua. ...
... Zu der zweiten Hälfte, der Empfehlung seines persönlichen Feindes Si Peng als Nachfolger durch Guan Dschung, vgl. V, 7. ... ... weder Bau Schu Ya, noch Si Peng zur leitenden Stellung berufen, sondern sich dem Einfluß von Kammerdienern und ... ... Geschichte dargestellte, und gerade die Wiedergenesung des hoffnungslosen Patienten wirkt als besonders grelle Dissonanz und beleuchtet blitzartig die Sinnlosigkeit des Lebens wie Yang Dschu es ...
... tüchtigen Mann findet, so freut er sich nicht besonders, und die Nachbarn halten es nicht der Mühe wert, ihre Glückwünsche darzubringen ... ... ausreichender Nahrung. Wenn alle im Hof umherstanden, so pflegte er mich stets mit besonderer Auszeichnung zu behandeln. Er hielt mich für einen Staatsmann. Da ... ... Diener aufnehmen wird, wie wollt Ihr ihn noch besonders erbittern dadurch, daß Ihr Euch auf die Seite des ...
... 1 Dies Zitat ist nicht aus dem Schu Ging, sondern aus dem Schï Ging 2, 5. Siau Ya, Siau Min. ... ... Giä. 4 Nach der gewöhnlichen Überlieferung wurde Giä nicht getötet, sondern nur verbannt. 5 Li Gi Yüo ...
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Anselm vertritt die Satisfaktionslehre, nach der der Tod Jesu ein nötiges Opfer war, um Gottes Ehrverletzung durch den Sündenfall des Menschen zu sühnen. Nur Gott selbst war groß genug, das Opfer den menschlichen Sündenfall überwiegen zu lassen, daher musste Gott Mensch werden und sündenlos sterben.
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