1. Kungs Redeweise zu Haus und bei Hofe Meister Kung war in seinem Heimatorte in seinem Wesen voll anspruchsloser Einfachheit, als könnte er nicht reden. Im Tempel und bei Hofe dagegen sprach er fließend, aber mit Überlegung.
16. Der Jüngling aus Lu Es war einmal ... ... der lebte allein in einem Hause. Seines Nachbars Witwe lebte auch allein in ihrem Haus. Einst erhob sich nachts ein Gewittersturm, der das Haus der Witwe zerstörte. Sie eilte zu ihrem Nachbarn und suchte Unterkunft. ...
27. Nehmen und geben Meister Kung ging in das Haus des Freiherrn Gi. Der Amtmann des Freiherrn begrüßte ihn und sprach: »Der Fürst hat einen Boten gesandt, um sich ein Pferd verleihen zu lassen. Soll man es ihm geben?« Noch ehe Freiherr Gi ...
I. Teil 1. Kann das Dao Dao sein, wenn es nicht das ... ... macht und anspitzt, das kann man nicht lange so erhalten. Gold und Edelsteine im Haus gehortet kann keiner beschützen. Sich mit Reichtum und Wertsachen großtun, das muß man ...
... gewissen Theilen von Deutschland allerlei Sittenspiegel hat für Haus und Land, für den guten Jüngling und die gute Tochter, nur mit ... ... Provinz ordnen, begannen sie zuerst mit der Bestellung ihres Hauses; wollten sie ihr Haus bestellen, begannen sie zuerst mit der richtigen Haltung des Körpers; wollten sie ...
Namenregister (Die römischen Ziffern geben das Buch an, die arabischen Ziffern das ... ... XIX, 5. DSIANG LI, eine der großen Familien in Dsin, in deren Haus der Herzog Li ermordet wurde. VII, 4; XX, 7. DSIN, ...
... ohne sich vorher bemerklich zu machen, ins Haus eingetreten sei, so daß seine Frau keine Möglichkeit, sich zurückzuziehen, gehabt ... ... . Genauer definiert ist ihm die Liebe mehr eine ruhende Charaktereigenschaft – das weite Haus der Welt – während die Pflicht der Inbegriff der Normen des Handelns – ...
1. Ungerechter Feldzug Das (Haupt des) Geschlechts Gi war im Begriff ... ... ‹ und durchaus andere Worte gebraucht. Ich habe gehört, wer ein Reich oder ein Haus hat, braucht nicht besorgt zu sein, wenn es menschenleer ist, sondern er ...
Buch VI Das Buch trägt im Anschluß an den ersten Abschnitt die ... ... VII, 1, 4; ferner Lun Yü V, 22 und sonst. Das böse Haus Gi ist das bekannte Adelsgeschlecht im Staate Lu. Dschan Kin (oder Dschan ...
Buch VII Yang Dschu Dieses Buch enthält ebenso wie das letzte Aufzeichnungen ... ... gelben Flusses. Seine Eltern stellten ihm immer noch nach dem Leben, indem sie sein Haus anzündeten und ihn in einen tiefen, gefährlichen Brunnen hinabsteigen ließen. Doch entging er ...
7. Verschiedene Brauchbarkeit Der Freiherr Mong Wu fragte, ob Dsï Lu ... ... Der Meister sprach: »Kiu? In einem Bezirk von 1000 Familien 4 oder einem Haus mit 100 Kriegswagen kann man ihn zur Leitung der inneren Angelegenheiten brauchen. Aber ...
... sprach: »Tschen Dschung Dsï stammt aus einem vornehmen Haus in Tsi. Sein Bruder Dai bezog aus der Stadt Go ein Einkommen ... ... nicht; was sein Weib ihm gab, das aß er. In seines Bruders Haus wohnte er nicht, aber in Wu Ling wohnte er. Das ... ... den berühmtesten Stücken der chinesischen Literatur. »Das weite Haus der Welt« ist die Liebe, der gerade Weg ...
5. Kapitel Verständnis der Weltordnung / Ming Li Die fünf Herrscher ... ... anderen Tonarten bildet. 16 Das Impluvium war ähnlich wie im römischen Haus die Mitte des Daches, die unbedeckt war. Das dort dargebrachte Opfer galt dem ...
4. Kapitel Die Grundlagen der Musik / Dschï Yüo Will man ... ... , und der Feuerstern rückt um drei Häuser weiter 43 . In jedem Haus sind sieben Sternbilder, und wenn er weiter rückt, so bedeutet es sieben Jahre ...
2. Kapitel Die Befolgung des Volkswillens / Schun Min Die Könige ... ... das Volk für das Wichtigste hält, sich aneignet. Im Altertum hatte Tang das Haus Hia besiegt und die Welt geordnet. Da sandte der Himmel eine große Dürre, ...
7. Kapitel Wert der Zuverlässigkeit / Gui Sin Ein Fürst braucht ... ... konnte und sie kamen, daß alle zumal auf ihn hörten, als er einmal das Haus Dschou rettete, kam eben davon her. Guan Dschung kann man als jemand bezeichnen ...
2. Kapitel Staatsmännische Prinzipientreue / Schï Dsiä Ein Staatsmann ist ein ... ... . Da er aber nicht genug verdienen konnte, ging er persönlich in das Haus des Ministers Yän Dsï, besuchte ihn und sprach: »Ich möchte um so ...
... beruht auf demselben Grunde. Als einst das Haus Dschou im Begriff war emporzusteigen, lebten zwei Männer in Gu Dschu, namens ... ... Vollkommenheit, nicht die Gemeinheit der andern als Folie für seine Höhe benützt. Das Haus Dschou dagegen hat den Verfall und die Verwirrung des Hauses Yin gesehen ...
IV: Yü Der Meister sprach: »An Yü kann ich keinen Makel ... ... überschwemmte. Während dieser Zeit kam er im Laufe von vielen Jahren dreimal an seinem Haus vorbei, ohne zum Hineingehen Zeit zu finden. – Der Sinn unsres Abschnitts ist ...
2. Der rechte Mann Ging Tschun 5 sprach: » ... ... sie das Rechte ist 7 . Wer aber weilet in dem weiten Haus der Welt 8 und in der Welt am rechten Orte steht ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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