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Zhu Xi/Die Natur- und Religionsphilosophie der Chinesen/Naturphilosophie des Tschuhi/Himmel und Erde [Philosophie]

... Erde, ihr Fundament hienieden steht dem Himmel gegenüber. Der Himmel ist das Gehäuse der Erde; seine ... ... Erde getragen und umgekehrt wird die Erde von dem Himmel getragen: Himmel und Erde tragen oder stützen sich wechselsweise. Der ... ... und treffend: So lange die Erde oben ist, ist der Himmel. Himmel und Erde kennen kein Erbarmen ...

Volltext Philosophie: Die Natur- und Religionsphilosophie der Chinesen. In: Zeitschrift für die historische Theologie. Neue Folge, Stück 1, Nr. 1, Gotha 1837, S. 55-68.: Himmel und Erde

Zhuang Zi (Dschuang Dsi)/Das wahre Buch vom südlichen Blütenland/1. Esoterisches/Buch V/5. Himmel auf Erden [Philosophie]

5. Himmel auf Erden Es war einmal ein Mann, der ... ... das heißt vom Himmel ernährt werden. Da er nun Nahrung bekommt vom Himmel: wozu bedarf er noch der Menschen? Er hat ... ... Menschen verbindet; in stolzer Größe schafft er sich einsam seinen Himmel.

Volltext Philosophie: Dschuang Dsï: Das wahre Buch vom südlichen Blütenland. Düsseldorf/Köln 1972, S. 79-80.: 5. Himmel auf Erden

Laozi (Laotse)/Tao Te King - Das Buch des Alten vom Sinn und Leben/Das Leben/68. Gemeinsamkeit mit dem Himmel [Philosophie]

68. Gemeinsamkeit mit dem Himmel Wer tüchtig ist als Hauptmann, ist nicht kriegerisch. Wer tüchtig ... ... das ist die Fähigkeit, Menschen zu verwenden, das ist die Gemeinsamkeit mit dem Himmel: des Altertums höchstes Ziel.

Volltext Philosophie: Laotse: Tao Te King – Das Buch des Alten vom Sinn und Leben. Düsseldorf/Köln 1952, S. 72-73.: 68. Gemeinsamkeit mit dem Himmel

Zhuang Zi (Dschuang Dsi)/Das wahre Buch vom südlichen Blütenland/2. Exoterisches/Buch XII [Philosophie]

Buch XII: Himmel und Erde

Volltext Philosophie: Dschuang Dsï: Das wahre Buch vom südlichen Blütenland. Düsseldorf/Köln 1972, S. 125-126.: Buch XII

Laozi (Laotse)/Dao De Jing/I. Teil [Philosophie]

... kein Platzregen dauert einen Tag lang. Was bewirkt das? Himmel und Erde. Himmel und Erde fügen es, daß sie nicht immer ... ... diesen. Der Mensch reguliert die Erde. Die Erde reguliert den Himmel. Der Himmel reguliert das Dao. Dao reguliert sich selbst. 26 ...

Volltext Philosophie: Lao Zi Dao De Jing. Eine philosophische Übersetzung von Lutz Geldsetzer. © März 2000 Lutz Geldsetzer, http://www.phil- fak.uni-duesseldorf.de/philo/geldsetzer/laozidao.html..: I. Teil

Kong Fu Zi (Konfuzius)/Lunyu - Gespräche/Buch XII/5. Trost [Philosophie]

5. Trost Sï Ma Niu war betrübt und sprach: »Alle Menschen ... ... Ich habe gehört: Tod und Leben haben ihre Bestimmung, Reichtum und Ansehen kommen vom Himmel. Der Edle ist sorgfältig und ohne Fehl: im Verkehr mit den Menschen ist ...

Volltext Philosophie: Kungfutse: Lun Yu. Gespräche. Düsseldorf/Köln 1975, S. 122-123.: 5. Trost

Kong Fu Zi (Konfuzius)/Lunyu - Gespräche/Buch IX/5. Gottvertrauen [Philosophie]

5. Gottvertrauen Als der Meister in Kuang gefährdet ... ... König Wen nicht mehr ist, ist doch die Kultur mir anvertraut? Wenn der Himmel diese Kultur vernichten wollte, so hätte ein spätgeborner Sterblicher sie nicht überkommen. Wenn aber der Himmel diese Kultur nicht vernichten will: was können dann die Leute von Kuang mir ...

Volltext Philosophie: Kungfutse: Lun Yu. Gespräche. Düsseldorf/Köln 1975, S. 98.: 5. Gottvertrauen

Kong Fu Zi (Konfuzius)/Lunyu - Gespräche/Buch XVII/19. Wirken ohne Worte [Philosophie]

19. Wirken ohne Worte Der Meister sprach: »Ich möchte lieber nichts ... ... was haben dann wir Schüler aufzuzeichnen?« Der Meister sprach: »Wahrlich, redet etwa der Himmel? Die vier Zeiten gehen (ihren Gang), alle Dinge werden erzeugt. Wahrlich, redet etwa der Himmel

Volltext Philosophie: Kungfutse: Lun Yu. Gespräche. Düsseldorf/Köln 1975, S. 175.: 19. Wirken ohne Worte

Kong Fu Zi (Konfuzius)/Lunyu - Gespräche/Buch IX/6. Genie und Talente/2. Der Minister [Philosophie]

II: Der Minister Ein Minister fragte den Dsï Gung und sprach: ... ... zahlreich sind seine Talente!« Dsï Gung sprach: »In der Tat, wenn ihm der Himmel Gelegenheit gibt, wird er sich als Genie beweisen; außerdem hat er viele Talente ...

Volltext Philosophie: Kungfutse: Lun Yu. Gespräche. Düsseldorf/Köln 1975, S. 98-99.: 2. Der Minister

Kong Fu Zi (Konfuzius)/Lunyu - Gespräche/Buch VI/26. Verkehr mit einer verrufenen Fürstin [Philosophie]

26. Verkehr mit einer verrufenen Fürstin Der Meister besuchte die Nan ... ... Der Meister verschwor sich und sprach: »Habe ich unrecht gehandelt, so möge der Himmel mich hassen, so möge der Himmel mich hassen.«

Volltext Philosophie: Kungfutse: Lun Yu. Gespräche. Düsseldorf/Köln 1975, S. 79-80.: 26. Verkehr mit einer verrufenen Fürstin

Meng Zi/Mong Dsï: Die Lehrgespräche des Meisters Meng K'o/Buch V/Abschnitt A/1. Schuns Klagen [Philosophie]

... hinaus aufs Feld und klagte weinend zum gütigen Himmel. Was war es, das ihn so klagen und weinen machte?« Mong ... ... habe ich Belehrung empfangen. Daß er aber geklagt und geweint hat zum gütigen Himmel wegen seiner Eltern, das verstehe ich nicht.‹ – Gung-Ming Gau ...

Volltext Philosophie: Mong Dsï: Die Lehrgespräche des Meisters Meng K'o. Köln 1982, S. 136-137.: 1. Schuns Klagen

Lü Bu Wei/Chunqiu - Frühling und Herbst des Lü Bu We/Erster Teil/Buch VI - Gi Hia Gi/5. Kapitel [Philosophie]

... sich. Wölfe kommen in die Stadt. Es fallen Menschen vom Himmel. Auf dem Markt tummeln sich Eulen, Schweine rennen durch die Straßen. ... ... 8 Auf dem Südanger der Stadt wird das Opfer für den Himmel dargebracht. 9 Die Erdarbeiten sind Aufführungen von Terrassen oder ...

Volltext Philosophie: Chunqiu: Frühling und Herbst des Lü Bu We. Düsseldorf/Köln 1971, S. 76-79.: 5. Kapitel

Kong Fu Zi (Konfuzius)/Lunyu - Gespräche/Buch VIII/19. Die heiligen Herrscher des Altertums/2. Yau [Philosophie]

II: Yau Der Meister sprach: »Groß wahrlich ist die Art, wie Yau Herrscher war. Erhaben: nur der Himmel ist groß, nur Yau entsprach ihm. Unendlich: das Volk konnte keinen Namen finden. Erhaben war die Vollendung seiner Werke, strahlend waren seine Lebensordnungen.« ...

Volltext Philosophie: Kungfutse: Lun Yu. Gespräche. Düsseldorf/Köln 1975, S. 95.: 2. Yau
Lü Bu Wei/Chunqiu - Frühling und Herbst des Lü Bu We/Erster Teil/Buch I - Mong Tschun Gi/5. Kapitel

Lü Bu Wei/Chunqiu - Frühling und Herbst des Lü Bu We/Erster Teil/Buch I - Mong Tschun Gi/5. Kapitel [Philosophie]

5. Kapitel Entfernung der Selbstsucht / Kü Sï Der Himmel beschirmt alles ohne selbstsüchtige Bevorzugung. Die Erde trägt alles ohne selbstsüchtige Bevorzugung. Sonne und Mond scheinen über alles ohne selbstsüchtige Bevorzugung. Die vier Jahreszeiten gehen ihren Gang ohne selbstsüchtige Bevorzugung. Sie wirken nach ihrer ...

Volltext Philosophie: Chunqiu: Frühling und Herbst des Lü Bu We. Düsseldorf/Köln 1971, S. 11-13.: 5. Kapitel

Lü Bu Wei/Chunqiu - Frühling und Herbst des Lü Bu We/Zweiter Teil/Buch XX - Schï Gün Lan/8. Kapitel [Philosophie]

... erfahren sein, muß man tief blicken. Der Himmel ist wohl hoch, und doch ruhen Sonne und Mond, Sterne und Tierkreiszeichen ... ... Bäume, Pelztiere und Federtiere, Glatte und Schuppige niemals auf. Was auch zwischen Himmel und Erde wohnt im Räume zwischen den sechs Richtungen ist darauf eingerichtet, ...

Volltext Philosophie: Chunqiu: Frühling und Herbst des Lü Bu We. Düsseldorf/Köln 1971, S. 369-372.: 8. Kapitel

Lü Bu Wei/Chunqiu - Frühling und Herbst des Lü Bu We/Erster Teil/Buch I - Mong Tschun Gi/2. Kapitel [Philosophie]

... der Weise den Gebrauch aller Dinge so ein, daß sie sein vom Himmel gegebenes Leben vollenden. Wer dieses Leben vollendet, dessen Geist kommt in Harmonie ... ... , findet sein Ziel, ohne sich vorher zu besinnen. Denn sein Geist durchdringt Himmel und Erde, und sein Verstand umfaßt das Weltall ...

Volltext Philosophie: Chunqiu: Frühling und Herbst des Lü Bu We. Düsseldorf/Köln 1971, S. 3-6.: 2. Kapitel

Lü Bu Wei/Chunqiu - Frühling und Herbst des Lü Bu We/Zweiter Teil/Buch XXIV - Bu Gou Lun/4. Kapitel [Philosophie]

4. Kapitel Gerechte Belohnungen / Dang Schang Die Menschen haben keinen Weg den Himmel zu erkennen, deshalb erkennen die Menschen den Himmel an den vier Jahreszeiten, der Kälte und der Hitze, Sonne, Mond und ...

Volltext Philosophie: Chunqiu: Frühling und Herbst des Lü Bu We. Düsseldorf/Köln 1971, S. 424-426.: 4. Kapitel

Laozi (Laotse)/Tao Te King - Das Buch des Alten vom Sinn und Leben/Der Sinn/23. Leere und Nichtsein [Philosophie]

23. Leere und Nichtsein 1 ... ... Platzregen dauert keinen Tag. Und wer ist es, der diese wirkt? Der Himmel und die Erde. Wenn nicht einmal der Himmel und die Erde in solchen Dingen Dauer haben, wieviel weniger der Mensch. ...

Volltext Philosophie: Laotse: Tao Te King – Das Buch des Alten vom Sinn und Leben. Düsseldorf/Köln 1952, S. 24-25.: 23. Leere und Nichtsein

Lü Bu Wei/Chunqiu - Frühling und Herbst des Lü Bu We/Zweiter Teil/Buch XIII - Yu Schï Lan/2. Kapitel [Philosophie]

... ist wie beim Ackerbau: was der Himmel gibt, ist nur die Zeit. Wenn man ihm aber dauernd nicht entgegenkommt ... ... dem Ursprung gemeinsam in der Kraft.« Darum heißt es: Gemeinsamkeit mit dem Himmel in Beziehung auf die Kraft ist besser als Gemeinsamkeit in ... ... im bloßen Namen. Die göttlichen Herrscher hatten dieselbe Kraft wie der Himmel, die Weltkönige dieselben Prinzipien, die Länderfürsten ...

Volltext Philosophie: Chunqiu: Frühling und Herbst des Lü Bu We. Düsseldorf/Köln 1971, S. 160-163.: 2. Kapitel

Lü Bu Wei/Chunqiu - Frühling und Herbst des Lü Bu We/Zweiter Teil/Buch XIII - Yu Schï Lan/1. Kapitel [Philosophie]

... Anfänge / Yu Schï Himmel und Erde haben einen Anfang. Der Himmel ist unsichtbar und zeugt, die ... ... . Im Nordwesten ist der dunkle Himmel 4 . Seine Sternbilder sind Dung, Bi, Kui, Lou. 6. Im Westen ist der weiße Himmel 5 . Seine Sternbilder sind We ...

Volltext Philosophie: Chunqiu: Frühling und Herbst des Lü Bu We. Düsseldorf/Köln 1971, S. 157-160.: 1. Kapitel
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