5. Erlösung vom Leid Kung Dsï fragte den Meister Sang Hu ... ... Stich, wenn Bedrängnis, Mißerfolg, Unglück, Leid und Schaden drohen. Was durch himmlische Bande verbunden ist, wird einander erst recht zu eigen, wenn Bedrängnis, Mißerfolg, Unglück, Leid und Schaden drohen. Ein anderes ...
17. Das Opferschaf Dsï Gung wollte, daß das Opferschaf bei der ... ... neuen Mondes abgeschafft würde. Der Meister sprach: »Mein lieber Sï, dir ist es leid um das Schaf, mir ist es leid um den Brauch.«
28. Der dreifache Sieg Der Meister sprach: »Weisheit macht frei von Zweifeln, Sittlichkeit macht frei von Leid, Entschlossenheit macht frei von Furcht.«
30. Der dreifache Weg des Edlen Der Meister sprach: »Zum ... ... des Edlen gehören drei Stücke, die ich nicht kann: Sittlichkeit macht ihn frei von Leid, Weisheit macht ihn frei von Zweifeln, Entschlossenheit macht ihn frei von Furcht.« ...
9. Vorsicht im Reden Mong Dsï sprach: »Wer über andere Leute Übles redet, wie will der künftigem Leid entgehen?«
58. Schmiegsame Bekehrung 1 Ist man beim Herrschen zurückhaltend ... ... alles untersuchen und aufspüren, so zeigt das Volk nur Mängel und Fehler. Das Leid ist es, von dem das Glück abhängt. Das Glück ist es, auf ...
13. Unholdfrei und Arglos Unholdfrei und Arglos blickten auf die Heerscharen des ... ... : »Wir leben nicht mehr in den Zeiten des heiligen Schun: darum herrscht dieses Leid auf Erden.« Unholdfrei sprach: »War eigentlich die Welt in Ordnung, als ...
Einleitung Das vorliegende Werk, das in der chinesischen Literaturgeschichte unter dem Namen Liä ... ... im allgemeinen, die die individuellen Schicksale der Einzelnen mit all ihren Gegensätzen, all ihrem Leid und ihrer Freude gleichzeitig durchlebt (VII, 3). Für den Einzelnen handelt es ...
Einleitung Über Dschuang Dsï's Lebensgeschichte berichtet Sï Ma Tsiën folgendes: »Dschuang Dsï ... ... er nichts falsch oder verfehlt. Warum? Ein Wesen ohne Erkenntnis ist frei von dem Leid, das mit der Selbstbehauptung verbunden ist, und von den Verwicklungen, die mit ...
Soziologisches 1 Von Dozent Dr. jur. Harald Gutherz ... ... mehrere Stellen des Taoteking, von denen nur die meist bezeichnenden angeführt seien: »Das Leid ist es, von dem das Glück abhängt. Das Glück ist es, auf ...
42. Des Meisters Musik und der Eremit Der Meister spielte im ( ... ... er stehen und horchte, dann sprach er: »Dem geht's zu Herzen, das Leid der Welt, der da drin Musik macht.« Nach aber einer Weile fügte er ...
4. Kapitel Selbstbeurteilung / Schen Gi Alle Zustände der Dinge haben ... ... seufzte tief bewegt und sprach: »Bin ich wirklich so weise und muß trotzdem solches Leid erfahren? Das ist auch etwas, wovon ich den Grund nicht weiß.« Gung ...
4. Kapitel Ungerechte Vorwürfe gegen Schüler / Wu Tu Wer sich ... ... gegen sie und haßt sie. Wollte der Schüler nun weggehen, so täte es ihm leid, daß er nicht fertig geworden ist; bleibt er, so kommt er ...
1 . Utopia Der Herr der gelben Erde saß ... ... sprach seufzend: »Mein Fehler ist groß. Allein sein Selbst zu pflegen bringt solches Leid, alle Welt zu ordnen bringt solches Leid.« Und so gab er auf seine tausend Gedanken, verließ die Schlafgemächer im ...
4. Die Naturmenschen Es kam ein Mann, der die Lehre des ... ... keine Unterweisung, so werden sie wie die Tiere des Feldes. Das tat den Heiligen leid, und sie ernannten den Siä 26 zum Lehrmeister. Er unterwies ...
7. Kapitel Übermut / Giau Dsï Der Fürst eines untergehenden Staates ... ... hatte niemand Mitleid mit ihm. So töteten sie ihn nach drei Monaten. Das Leid des Fürsten besteht darin, daß er sich darauf versteht andern zu schaden, ohne ...
... die Menschen haben niemand, dem sie ihr Leid klagen können. Wenn es in unserer Zeit noch einen weisen Herrscher und ... ... Dingen, die den Fürsten auf Erden Not verursachen und den Völkern das größte Leid zufügen, stehen diese Redereien obenan. Darum, wessen Arbeit es ist, den ...
6. Kapitel Betonung der Grundlagen / Wu Ben Betrachten wir die ... ... Mensch nicht. Viele sagen: »Wenn ich angestellt werde, so wird den Staat kein Leid treffen.« Stellt man sie aber an, so ist das keineswegs der Fall. ...
... das Leben werden sie sich selber fremd. Bei der Geburt des Menschen wird das Leid zugleich geboren. Erreicht daher einer ein hohes Alter, so wird er nur stumpf und schwachsinnig, und sein langes Leid stirbt nicht. Was ist das für eine Bitternis! In seiner Sorge um ...
2. Der Gesandte Dsï Gau, der Herzog von Schê, war im ... ... unterwirft und seine Befriedigung findet in der Erkenntnis ihrer unbedingten Verpflichtung, ohne sich durch Leid oder Freude, die sich vor unseren Augen zeigen, irre machen zu lassen. ...
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Die 1897 entstandene Komödie ließ Arthur Schnitzler 1900 in einer auf 200 Exemplare begrenzten Privatauflage drucken, das öffentliche Erscheinen hielt er für vorläufig ausgeschlossen. Und in der Tat verursachte die Uraufführung, die 1920 auf Drängen von Max Reinhardt im Berliner Kleinen Schauspielhaus stattfand, den größten Theaterskandal des 20. Jahrhunderts. Es kam zu öffentlichen Krawallen und zum Prozess gegen die Schauspieler. Schnitzler untersagte weitere Aufführungen und erst nach dem Tode seines Sohnes und Erben Heinrich kam das Stück 1982 wieder auf die Bühne. Der Reigen besteht aus zehn aneinander gereihten Dialogen zwischen einer Frau und einem Mann, die jeweils mit ihrer sexuellen Vereinigung schließen. Für den nächsten Dialog wird ein Partner ausgetauscht indem die verbleibende Figur der neuen die Hand reicht. So entsteht ein Reigen durch die gesamte Gesellschaft, der sich schließt als die letzte Figur mit der ersten in Kontakt tritt.
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