6. Nicht Macht, sondern Geist ererbt das Erdreich Nan Gung Go ... ... den Meister Kung und sprach: »J war tüchtig im Bogenschießen, Au konnte ein Schiff ziehen. Alle beide fanden nicht ihren (natürlichen) Tod. Yü und Dsï bestellten ...
20. Meister Kung sprach: »Ein Schiff kommt ohne Wasser nicht vorwärts, wenn aber das Wasser ins Schiff eindringt, so geht es unter. Wenn der Fürst kein Volk hat, so kann er nicht regieren, wenn aber das Volk sich gegen ihn empört, so ...
... zu Dso Dschuan leimten die Leute am Han-Fluß ein Schiff zusammen. Das Schiff löste sich im Wasser auf und der König er ... ... zu Dso Dschuan leimten die Leute am Han-Fluß ein Schiff zusammen. Das Schiff löste sich im Wasser auf und der König ertrank ...
3. Kapitel Wie man die Toten zur Ruhe bestattet / An Sï ... ... nicht einen Tiger mit der bloßen Faust angreifen, man darf nicht einen Fluß ohne Schiff überschreiten. Wenn man aber nun das eine versteht und nicht das entsprechende andere, ...
... machte er an der Stelle einen Einschnitt in das Schiff und sprach: »An dieser Stelle ist mein Schwert hinuntergefallen.« Als das Schiff hielt, da tauchte er an der Stelle, wo ... ... ins Wasser und suchte es. Aber während das Schiff weitergefahren war, war das Schwert nicht mitgefahren. Ist ...
5. Kapitel Der runde Weg / Yüan Dau Des Himmels Weg ... ... bewirken. 5 Da der Himmelssohn in diesem Monat zuerst wieder zu Schiff geht, um zu fischen, müssen die Schiffe sorgfältig untersucht werden, ob sie ...
8. Kapitel Beachten der Anzeichen / Guan Biau Im Beurteilen der ... ... Vgl. Huai Nan Dsï. 5 Die beiden Drachen wollten das Schiff zum Untergang bringen, wodurch Tsï Fe seines Schwertes verlustig gegangen wäre. ...
... dem Leben davonkommt, wenn zwei Drachen das Schiff umgeben?« Die Schiffsleute sprachen: »Das haben wir noch nicht ... ... und tötete die Drachen. Nachdem er sie getötet hatte, stieg er wieder ins Schiff und alle Leute im Schiff hatten ihm ihr Leben zu verdanken. Der ... ... über den Giang. Da kam ein gelber Drache und nahm das Schiff auf den Rücken. Die Leute im ...
6. Kapitel Nicht grossartig sein / Bu Guang Der Weise richtet ... ... das, was er auf der andern Seite kann, ausgeglichen, wie etwa Wagen und Schiff einander abzulösen vermögen. Im Norden gibt es ein Tier, das heißt Springmaus ...
1. Kapitel Der letzte Frühlingsmonat / Gi Tschun Im letzten Frühlingsmonat ... ... für den Himmelssohn zum Gebrauch bereit stehen. Der Himmelssohn besteigt nun zuerst wieder ein Schiff und bringt einen Stör in den hinteren Gemächern des Ahnentempels zum Opfer dar und ...
2. Kapitel Über den Gebrauch des Militärs / Dang Bing Die ... ... auf Erden verbieten, so wäre das töricht. Es kommt vor, daß Leute, die Schiff fahren, verunglücken. Wollte man aber deswegen die Schiffe auf Erden verbieten, so ...
8. Kapitel Beschränkung aufs Eigene selbst / Bi Gi Die Außendinge ... ... gewagt, ihm gerade ins Gesicht zu sehen und niemand hätte gewagt, vor ihm ins Schiff zu steigen, geschweige denn ihn zu beschimpfen. Dies geschah also, weil sie ...
1. Kapitel Kindliche Ehrfurcht / Hiau Hing Lan Wer auf Erden ... ... wollten, darf der Sohn nicht wagen zu verderben. Darum wird er im Wasser ein Schiff benützen und nicht schwimmen und zu Lande die Straße benützen und keine gefahrvollen Seitenwege ...
... Ein Fisch, so groß, daß er ein Schiff verschlingen kann, ist auf dem Trockenen nicht einmal den Ameisen gewachsen. ... ... rettet er ja die Mühseligen und Beladenen. Auf dem Wasser muß man ein Schiff benützen, auf dem Lande den Wagen, im Sumpf die Lehmschuhe, im ...
... über einen Fluß will, muß sich einem Schiff anvertrauen, wer in die Ferne will, muß sich einem guten Pferde anvertrauen ... ... und Tsin als Oberherrn anerkannte. Es geht da nicht anders als mit dem Schiff und dem Pferd. Aber nicht nur die Herrscher, die es zum ...
4. Kapitel Nicht selbermachen / Wu Gung Wenn eines Menschen Gesinnung ... ... I Di erfand den Wein. Gau Yüan erfand den Hausbau, Yü Sü erfand das Schiff, Bo I erfand die Brunnen, Tschï Ki erfand den Mörser, Tschong Ya ...
4. Kapitel Einheitlichkeit des Wandelns / I Hing Was die alten ... ... es für ihn nicht schwer, die Weltherrschaft zu erlangen. Warum die Menschen ein Schiff benützen, das ist, weil es schwimmt und nicht untergeht. Warum die Welt ...
4. Der alte Eichbaum Der Zimmermann Stein wanderte nach Tsi. Als ... ... : »Genug! Rede nicht davon! Es ist ein unnützer Baum. Wolltest du ein Schiff daraus machen, es würde untergehen; wolltest du einen Sarg daraus machen, er ...
5 . Notwendigkeit und Freiheit Der große Yü sprach: »Innerhalb des ... ... vom Brote abhängt, Kleidung, die nicht von Gewerben abhängt. Bewegung, die nicht von Schiff und Wagen abhängt. Deren Gesetz ist die Freiheit. Das kann auch der Heilige ...
... Nichts. Wenn ein Boot den Fluß durchkreuzt und es kommt ein leeres Schiff und stößt ans Boot, so wird auch ein jähzorniger Mensch nicht böse. ... ... böse; im zweiten Fall wurde er böse. Denn im ersten Fall war das Schiff leer; im zweiten Fall war jemand darin. Wenn ein ...
Buchempfehlung
Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
106 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro