3. Der Schein trügt Der Meister sprach: »Glatte Worte und einschmeichelnde Mienen sind selten vereint mit Sittlichkeit.«
17. Der Schein trügt Der Meister sprach: »Glatte Worte und einschmeichelnde Mienen sind selten vereint mit Sittlichkeit.«
2. Kapitel Grosse Musik (Klassische Musik) / Da Yüo Die ... ... wogend und wallend. Sind sie getrennt, so vereinigen sie sich wieder; sind sie vereint, so trennen sie sich wieder. Das ist der ewige Lauf des Himmels. ...
Himmel und Erde. Im All war anfänglich bloss die Urmaterie des ruhenden ... ... . Sie wurden durch die Urmaterie. Die heftige Bewegung der zweiten Potenz (Urmaterie), vereint mit den fünf Elementen, bildete die Formen. Die Anhänger des Schakia nennen ...
2. Kapitel Unterscheidung der Arten / Biä Le Wenn man weiß, ... ... Weißes Metall macht das Schwert fest, gelbes macht es elastisch. Wenn Gelb und Weiß vereint wird, so ist das Schwert fest und elastisch, diese Schwerter sind die besten ...
8. Kapitel Beschränkung aufs Eigene selbst / Bi Gi Die Außendinge ... ... hoch ist, wird erniedrigt werden, Was gerade ist, wird krumm werden, Was vereint ist, wird getrennt werden, Was geliebt ist, wird vernichtet werden, Wer ...
... das Feuer. War einmal das Wasser und vereint nach Unten, so war, wie man sich denken kann, das Wasserelement ... ... so sind sie; sie sind aber auch nichts desto weniger, wenn sie noch vereint sind. Das Holz verhält sich wie das erste Zeichen des zehnjährigen Cyclus, ...
... Urmaterie noch in einander versenkt waren, bildeten In und Yâng vereint die Ordnung oder Norm (Tao). Die fünf Elemente hatten schon, ... ... ihre Formation und ebenfalls nach Unten; indem aber In und Yâng vereint die Urkraft sind, so haben sie auch ...
14. Warum Mong in Tsi kein Gehalt nahm Als Mong Dsï ... ... Güte (Jen, Sittlichkeit) und Weisheit (Dschï) sind die beiden Eigenschaften, die vereint die Heiligkeit ausmachen. 11 Dem älteren Bruder mußte Fürst Dschou ...
... Natur, allein das Männliche und das Weibliche, sind, vereint, das Urprinzip. Betrachtet man alle Dinge, so hat jedes Ding seine eigene Natur, allein alle Dinge sind, vereint, das Urprinzip. Denn spricht man vom Ganzen, so sind alle Dinge nach ihrem gemeinsamen Wesen, vereint, das Urprinzip: spricht man von den Einzelnen, so enthält jedes Ding ...