Kehrseite Unser Stabsoffizier hat hier in einer Reihe von Aufsätzen niedergelegt, wie er das alte Heer sah und sieht. Soweit in den Aufsätzen von dem Verhältnis des Offiziers zum Mann in der Feldarmee die Rede gewesen ist, habe ich ihm in tatsächlichen Einzelheiten widersprochen. ...
Die letzte Seite Mein Beruf – ich bin Zweiter Leuchtturmwächter auf der kleinen Ostseeinsel Achnoe ... ... und der Könige Ramses und Ramsenit! Bemerkt mag noch werden, daß der auf Seite 154 erwähnte mittlere Fliegenpilz auch in Deutschland beobachtet worden ist. So hat nach ...
Von der Dorfseite Vom Kirchhof des Dorfes, ein Viertelstündchen hinauf durch den ... ... und ging eifrig redend an des Oheims Seite; aber um die Begegnenden kümmerte sie sich nicht weiter. Die ... ... Acker die Steine in ihre seidene Schürze sammelte und auf die Seite trug, begleitet von einem großen schwarzen St.-Bernhards-Hunde, der ...
Außenseiter der Gesellschaft In dieser Ecke der Bibliothek pflegen zu stehen: ... ... bezahlt, zugleich bewacht und im Dienst der Gegenseite geklappt werden – da steht er: der Staat. Da leben diese ... ... ihren Wunsch, zu töten, auf die andern transponiert, die getötet werden. Innenseiter der Gesellschaft. ...
Das Varieté von der andern Seite Neulich haben wir im Wintergarten hinter die Kulissen geguckt. Eigentlich möchte ... ... wer wen wie engagiert – aber man sah auch so schon einiges. Die Kehrseite dieses ersten und einzigen berliner Varietés steht in gradezu groteskem Gegensatz zu dem, ...
Die schwache Seite Von Eisen, ruft Filint voll Schmerz, ... ... könnte sie mich sonst so leiden sehn, Doch ich will sie von Seite des Verstands bestreiten, Dann gehts gewiß. Man muß gestehn, Er kennt sehr gut Belindens schwache Seiten. Den 15ten November 1807
Für zweiunddreißig Seiten Unsterblichkeit 1503 flattern beinahe gleichzeitig in den verschiedensten ... ... , eine größere (126 Seiten umfassende) Anthologie herauszugeben (unter Leitung von Zorzi und Montalbodo), die die ... ... von Vespucci benannt, sondern auch diese neue Welt von ihm entdeckt; wer die Titelseite nur flüchtig anblickt, muß ...
Abgekürzte oder inkorrekte Namen . Die kursiv gestellten Hinweise ... ... Auflösung von Abkürzungen an bestimmten Stellen der Tagebücher beziehen sich jeweils auf Band und Seite der III. Abteilung der Weimarer Ausgabe, auf die auch die Seitenkonkordanz im Kolumnentitel verweist. . †††berg : Dreikreuzberg. A. C ...
[Wir werden heute nicht zum garten gehen] (Forts.) [Ich schrieb es auf: nicht länger sei verhehlt] [Im freien viereck mit den gelben steinen] Stefan George: Das Jahr der Seele. Faksimile der Handschrift, S. 5.
[Die steine die in meiner strasse staken] (Forts.) [Mir ist als ob ein blick im dunkel glimme] [Mit frohem grauen haben wir im späten] Stefan George: Das Jahr der Seele. Faksimile der Handschrift, S. 7.
[Ihr rufe junger jahre die befahlen] (Forts.) [Ja heil und dank dir die den segen brachte] [Wir schreiten auf und ab im reichen flitter] Stefan George: Das Jahr der Seele. Faksimile der Handschrift, S. 2. ...
[Wir schreiten auf und ab im reichen flitter] (Forts.) [Umkreisen wir den stillen teich] [Wir stehen an der hecken gradem wall] Stefan George: Das Jahr der Seele. Faksimile der Handschrift, S. 3.
[Du willst am Mauerbrunner Wasser schöpfen] [Nun säume nicht die gaben zu erhaschen] [Wir werden heute nicht zum garten gehen] Stefan George: Das Jahr der Seele. Faksimile der Handschrift, S. 4.
[Ich lehre dich den sanften reiz des zimmers] [Noch zwingt mich treue über dir zu wachen] Stefan George: Das Jahr der Seele. Faksimile der Handschrift, S. 9.
[Ich darf nicht dankend an dir niedersinken] [Ich trat vor dich mit einem segenspruche] Stefan George: Das Jahr der Seele. Faksimile der Handschrift, S. 8.
[Soll nun der mund der von des eises bruch] (Forts.) [Die du ein glück vermehrst auch nicht es teilend] [Angenehm flossen bei dir unsre nächtlichen stunden] W.L. Stefan George: Das Jahr der Seele. Faksimile der Handschrift ...
[Du willst mit mir ein reich der sonne stiften] (Forts.) [Die silberbüschel die das gras verbrämen] [Gemahnt dich noch das schöne bildnis dessen] Stefan George: Das Jahr der Seele. Faksimile der Handschrift, S. 13.
[Gemahnt dich noch das schöne bildnis dessen] (Forts.) [Wenn trübe mahnung noch einmal uns peinigt] [Wie ein erwachen war zu neuem werden] Stefan George: Das Jahr der Seele. Faksimile der Handschrift, S. 14.
[Indes deine mutter dich stillt] (Forts.) [Ihr glaubtet: das haus des mangels nur kenne die schwermut] [Bei seiner reise mittag bald zurück] Stefan George: Das Jahr der Seele. Faksimile der Handschrift, S. 20.
[Wir werden nicht mehr starr und bleich] (Forts.) [Da schnell der sand im stunden glas verläuft] [Ich weiss du trittst zu mir ins haus] Stefan George: Das Jahr der Seele. Faksimile der Handschrift, S. 37.
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