Fantasia » . . . sattsam bekannte Ignaz Wrobel. Ja, ... ... laß nicht die Hoffnung höhnen – Fantasia ist kein Mädchen, sondern eine Art Reitervergnügen – Wenn ich aber Anschluß mit Damaskus bekomme – dann kriegst du die Fantasia.« Und ich forderte »Damaskus ...
Blaise, der Gymnasiast Josef Hofmiller hat einmal gefragt, ob man ... ... nahezu verlorene Romantik einer glücklichen, altmodischen Gymnasialzeit. Hier ist nichts von den ›Jugendnöten‹, (von denen wir, ... ... sie an ihre Jugend auch einmal eine solche Erinnerung haben wie Blaise, der Gymnasiast. · Peter Panter ...
Gymnasiast en. Gymnasiast en betriegen 1) Wenn sie sich bey den Professoribus entschuldigen, daß sie wegen vorhabender Reise die Lectiones nicht besuchen könten, solche Reise aber hernach entweder noch etliche Tage verschieben, oder gar nicht vornehmen. 2) Wenn ...
Kasian Schrecklich viel darauf beruht, Wenn die rechte Hand nicht ... ... Schöner wär' er sonst gewesen. Scheußlich ist jetzt Kasian. Immer wirkt er nur als Rest. Glücklich er nie werden kann. Heut', am Nachgeburtstagsfest, Tötete sich Kasian. Seele ganz ...
Heinrich Anshelm von Ziegler und Kliphausen Asiatische Banise Die Asiatische Banise / Oder Das blutig – doch muthige Pegu / Dessen hohe Reichs-Sonne bey geendigtem letztern Jahr-Hundert an dem Xemindo erbärmlichst unter – an dem Balacin aber erfreulichst wieder auffgehet. Welchem ...
Die alte Hetäre Anastasia Achtzig Jahr sind ihre Beine, Wackeln ... ... in das Land .... Anastasia unterdessen Hat sich schweigend heißgesessen, Etwas reißt sie wie die ... ... Festlein sein, Heute ist die Rache mein. Anastasias Augen stechen, Ihre Hände wollen rächen .... ...
Großfürstin Anastasia Das ist die junge Großmama, Frau Fürstin Anastasia, Sie war wohl chic und nett, ja, ja, Und ist auch jetzt noch so la la, Und wer sie sieht, und wer sie sah, Pfeift ...
Die heilige Athanasia Legende. Zu Anthiochia, in Syrien, lebte ... ... Als sie sich Alexandrien näherten, zitterte die treue Athanasia, denn sie wähnte, nun werde Andronicus Abschied von ihr nehmen wollen, ... ... seinen Segen zu diesem Vorhaben bitten. – Auch ich hege dies Verlangen, flüsterte Athanasia. O möge es Dir ...
... Hals und küsset in. Der Keiser Vespasianus het wol von ir hören sagen, wie im ein Frau also ... ... und fůr damit darvon. Darnach da fragt der Seckelmeister den Keiser Vespasianum, wie er das Gelt an solt schreiben. Der Keiser sprach: ›Schreib es also: (Vespasiano adamato.) Vespasiano dem Geliebten.‹
223. In des Herrn v. Ziegler Asiatische Banise Mit kühnen, treuen, frommen Rittern Verdarb sich der Geschmack von unsern guten Müttern; Mit feinerm Witz, empfindungsvollen Scherzen, Verdirbt man unsrer Töchter Herzen 1 . Fußnoten 1 Den ...
Von Schimpff das 185. Vespasianus ret mit seim Brůder. An dem Hof Vespasiani was einer, der kam zů dem Keiser und bat in für ein, der wer sein Brůder, er wolt im die Fogtei leihen, und was ein anderer geb, ...
Von Schimpff das 184. Vespasianus het gemein Beschlagen. Von Vespasiano dem Keiser lesen wir, der Jerusalem belegert, das er über die Maß geitig ist gewesen. Es was einer, der wer gern für den Keiser gewesen, das er personlich mit dem ...
Das Abenteuer des Gymnasiallehrers In Freising lebte ein Professer, Der nicht aus Zufall Josef hieß; Nein, er verdient den Namen besser Durch alles, was er unterließ. Ein Philolog und deutscher Gatte, Kannt' er die Liebe nur als Pflicht ...
Von Schimpff das 189. Vespasiano sagt ein Sprecher kurtz. ... ... oder ein Sprecher über des Keisers Vespasianus Tisch, da er mit dem Fürsten aß, und macht ein Spruch ... ... alle die berüret in seinen Reimen und Sprüchen, die da mit dem Keiser Vespasiano zů Tisch sassen, und ...
Von Schimpff das 187. Vespasianum solt man in Tyber werfen. Man ward uf einmal zů Red ... ... das die Begrebtnis eins möchtigen Römers het wol 60 Guldin gekostet. Der Keiser Vespasianus der fragt, was wol sein Begrebnis würd kosten, wan er gestürb. ...
Eine asiatische Vorlesung Das Wort asiatische scheint hier etwas zweideutig zu sein ... ... ausschüttet.« Übrigens ist an einer genauen Darstellung der asiaschen Literatur vorderhand noch nicht zu denken; denn so fleißig auch auf diesem asiatischen Ährenfelde gearbeitet worden ist, und so ...
Die Abneigung vor den asiatischen Sprachen Zwei Algebristen Und zwei Chimisten, Die Viere wißen nur die Sprachen, Die man hört zwischen Mainz und Aachen; Drum sehen sie es gar nicht gerne, Daß man die Sprachen Asiens lerne, Und in der Räum ...
Venus Fantasia! Leih mir noch Einmal die leichte Sandale; sage, wer bist du, holde Gestalt? Reich' mir die volle, die funkelnde Schale, die du mir fülltest so viele Male! Bist du die Jugend? Werde ich alt? ...
II Organisation der Völker um den asiatischen Rücken der Erde Da viele Wahrscheinlichkeiten es geben, daß um ... ... Geschichte«, Bd. 4, Stück 4; Schlözers Auszug aus Schober, »Memorabilibus Russico-Asiaticis«, in der Müllerschen Sammlung, Bd. 7, Stück 1. u. f ...
IV Asiatische Traditionen über die Schöpfung der Erde und den Ursprung des Menschengeschlechtes Aber ... ... , als etwa daß sie den Wohnsitz dieser Könige und ihrer Wundergestalten auf die hohen asiatischen Berge setzt, die für heilig gehalten und mit der ganzen ältesten Fabelsage beehrt ...
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1858 in Siegburg geboren, schreibt Adelheit Wette 1890 zum Vergnügen das Märchenspiel »Hänsel und Gretel«. Daraus entsteht die Idee, ihr Bruder, der Komponist Engelbert Humperdinck, könne einige Textstellen zu einem Singspiel für Wettes Töchter vertonen. Stattdessen entsteht eine ganze Oper, die am 23. Dezember 1893 am Weimarer Hoftheater uraufgeführt wird.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
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