... Kreise verbleiben sollte, dem er seit fast vierzig Jahren, wenn auch mit mancher Unterbrechung, angehört ... ... als Hofkavalier an. Er vermählte sich 1783 mit Luise Charlotte Henriette von Kraut, geschiedenen ... ... Prinz Heinrich nur einen allerniedrigsten Rang einräumte. Diese verschiedenen Ansichten über den Wert der ...
... vier Brigaden zu Fuß, jede Brigade zwei Kompanien stark, erhielten ihre Quartiere in Neu-Ruppin. Die Not ... ... Sachsen folgte der Kaiserliche General Graf Hans von Götz. Dann kam wieder ein Pestjahr. ... ... , wohin sich Gallas wegen der noch nicht ganz gedämpfen Pest nicht getraute, und haufenweise starben ...
... Dieser Turmknopf saß hundertelf Jahre lang unter Wind und Wetter fest, und was die Welt ... ... sich den Tag zuvor mit Gott versöhnet und das hochwürdige Abendmahl andächtig genossen hatte, ohne Zweifel wohlselig gestorben ist.« Alexander Ludolf, der auch ...
... VIII ., Pietro Ottoboni, seit 1689 Papst (gest. 1691). Alexandra ... ... . Friedrich Franz von ,Herzog (seit 1807) (1740-1817). Anhalt-Dessau, Leopold ... ... Theologe, Orientalist, Professor, 1798-1812 in Jena (1771-1841). Augustinus, Aurelius, ...
... solcher Verbindlichkeit überhaupt verpflichtet?« Man darf wohl antworten: »Nein.« Der jüngere Hardenberg war ... ... Mosaikkopf, der, von Hardenberg etwa zwischen 1790 und 1805 angekauft, durch einen Zufall dem ... ... und das Innere der Kirche selbst sind sein Werk. Der Turm ist ein Kuriosum. Auf dem ...
... mehr, und nur ein Grab im Park noch gibt Andeutung von dem, was später ... ... wurde, kaum aus dem Gefängnis entlassen, aufs neue dahin abgeführt. Die ... ... aber einen recht großen Wusch, denn alle Welt will eine von Deinen Locken haben. Heute ...
... Wort ist Schall und Wind – Seid doch nicht taub und blind! O ... ... O Deutschland! o Deutschland! Wann kommt denn wohl die Zeit? Wann wird die Welt gescheit? Viel ...
... 2338. Am 13. Aug. 1748. nach dem Abendmahl zu Herrnhuth 1. Jetzt ... ... genug genossen, fahrt immer wieder 'raus, daß euch das Kirchlein sehe in der gewohnten nähe, und leuchtet wieder übers haus ...
1064. Gut Wetter kündet Abendroth Morgenroth bringt Wind und Koth. Fromm.
1065. Abendroth bringt heitern Tag; Morgenroth nicht weilen mag. Fromm.
... es abgelehnt, zu erscheinen«, wie sich ihr aber umgekehrt eine glänzende, vielleicht nie wiederkehrende Gelegenheit biete ... ... in die jenseit der breiten Havelfläche gelegenen Schlösser zurück, nach Glienicke, nach Sanssouci, nach dem Neuen Palais. An ...
... Ihr, wie Euer Glöckelein Vor Heinrichs Glocke tönt so fein! Wie tönet es so rein und helle, So rein wie Eure edle Brust; Wer ... ... Ihr seid des Kaisers schönste Zier, Drum Euer Glöcklein tönt herfür.« Und alle Kammerfrauen nicken ...
... und trägt mich, und wird mir über lang oder kurz auch meine Gesundheit wiedergeben, die, ... ... ihm, aller Machinationen und Intriguen unerachtet, über kurz oder lang das Liebenberger Erbe ... ... Federviehställe erbrochen und weder Huhn, Gans, Pute noch Ente blieb am Leben. ...
... Mensch lebendig. Wenn also der alte Adam oder der natürliche Mensch, der ... ... μητρος: de Lapidibus : aber Euer Lamm wird auch nicht verworfen werden, bringt nur oft ... ... placitum: Divinae mentis ideae sunt vera signacula Creatoris super creaturas, prout in materia ...
... sich schickt, Womit so schwer beladen Mein Herz nach oben schaut, Nach deinem Born der Gnaden, Der ... ... Welt zur Ruh', Mein Amen und mein Segen, Mein Wächter, das bist ...
... »Ja, junger Herr! Eine böse Welt! Sein Geld wird wohl hin sein. ... ... übertrifft, so wie Gold weit mehr wert, denn Zinn oder Blei. Wenn ich nun diese Wundersalbe ...
... Wann du getreu vollendet hast, Wozu dich Gott bestellte; Behaglich fühlst du dann ... ... am Grab und weinst! Gott ruft auch hier sein Werde! Bald neugeschaffen stehn wir auf, ...
... wenn du nah gekommen, Kann ich doch dich nimmer sehn, Weil vor ... ... übergehn. Ach, wie kann ich dein vergessen, Dein gedenken ohne Leid? Bist mir ewig ja so nahe, ...
Des Reisenden Abendlied 1814. Gegangen ist das Sonnenlicht, Still schweiget Feld und Hain, Und hell am Firmamente bricht ... ... So elend, so allein, Wenn nicht von oben zart und lind Ihm käme dieser Schein? Es ...
... Und wächst und wächst nicht jeder That Der Keim so tief verborgen? Wer giebt, wer ... ... ; Breit' aus auf mich Dein Schlafgewand, Zur Ruhe mich zu legen! ... ... Zu neuem Freudenmahle Für Alles, was auch heut mich traf, Gieb mir die Labeschale!
Buchempfehlung
»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
162 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro