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Auerbach, Berthold/Roman/Barfüßele/1. Die Kinder klopfen an [Literatur]

... Hause wohnten noch vor Kurzem der Josenhans mit seiner Frau und seinen beiden Kindern Amrei (Anna Marie) und Dami (Damian). Der Vater war Holzhauer im ... ... herzukam und die Kinder in die Schule brachte. Er bat den Lehrer, den Kindern zu erklären, daß ihre Eltern todt seien, er selber ...

Literatur im Volltext: Berthold Auerbach: Gesammelte Schriften, 1. neu durchgesehene Gesammtausgabe, Band 9, Stuttgart und Augsburg 1857, S. 1-8.: 1. Die Kinder klopfen an

Anzengruber, Ludwig/Dramen/Das vierte Gebot/2. Akt/7. Szene [Literatur]

Siebente Szene Vorige. Stolzenthaler und Höller von rechts. HÖLLER kleines, trotz großer Beleibtheit sehr bewegliches Männchen. Er spricht nicht, sondern schreit, obwohl es ihm wegen Atemnot Beschwer macht. Man hört ihn schon hinter ...

Literatur im Volltext: Ludwig Anzengruber: Werke in zwei Bänden. Band 1, Berlin und Weimar 1977, S. 244-247.: 7. Szene

Bechstein, Ludwig/Märchen/Deutsches Märchenbuch/Goldhähnchen [Literatur]

... der Alte starb, so sagte er zu den Kindern: »Verkauft nur ja das Goldhähnchen nicht, denn das ist ein Glücksvögelchen.« ... ... Tisch legte. Das Vöglein flatterte unruhig im Käfig hin und her, und den Kindern war es, als wenn es schrie: »Verkauf mich nicht, ... ... fürder keine Goldeier mehr im Stroh seines Stalles, sondern nur solche, wie sie die Esel legen. ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Sämtliche Märchen. München 1971, S. 318-323.: Goldhähnchen

Anzengruber, Ludwig/Dramen/Der Pfarrer von Kirchfeld/Vorwort [Literatur]

Mit Verlaub, lieber Leser! Das soll keine Vorrede sein, sondern ich habe nur wenige Worte im Vorbeigehen jenen Lesern zu sagen, welchen dieses Stück schon von der Bühne herab bekannt ist, und sollte dies etwa dein Fall sein, lieber Leser, so verweile dich ein wenig ...

Literatur im Volltext: Ludwig Anzengruber: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 6, Stuttgart 1898, S. 3-5.: Vorwort

Bechstein, Ludwig/Sagen/Deutsches Sagenbuch/471. Junker Jörg [Literatur]

... da wohnten schon keine Landgrafen mehr droben, sondern ein Hauptmann und Amtmann, der hieß Hans von Berlepsch, und der mit ... ... arg und wollte ihn irre machen, ließ ihm auch des Nachts keine Ruhe, sondern rasselte und rappelte in den Nüssen, die der Doktor in einem Sack ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Deutsches Sagenbuch. Meersburg und Leipzig 1930, S. 330-331.: 471. Junker Jörg

Auerbach, Berthold/Roman/Barfüßele/3. Vom Baum am Elternhause [Literatur]

... sich ein großer Theil des Nachwuchses in Haldenbrunn dem Maurerhandwerk gewidmet. Unter den Kindern war allezeit von Severin die Rede, wie von dem Prinzen im Mährchen. ... ... Amrei hatte sie, wie sie sagte, nicht aus Gutmüthigkeit zu sich genommen, sondern nur weil sie ein lebendiges Wesen um sich haben wollte. ...

Literatur im Volltext: Berthold Auerbach: Gesammelte Schriften, 1. neu durchgesehene Gesammtausgabe, Band 9, Stuttgart und Augsburg 1857, S. 17-24.: 3. Vom Baum am Elternhause

Bleibtreu, Karl/Roman/Größenwahn/Dritter Band/Zwölftes Buch/1. [Literatur]

... es denn kein Wunder, daß er seinen gewichtigen Corpus, den schweren homerischen Rindern gleich, wankend einherwälzt, so daß man immer fürchtet, er werde einem ... ... solche Meister des äußeren Scheins nutzt nichts die grobe Keule der sittlichen Entrüstung, sondern nur das Stilet ironischen Hohnes .... Schnapphahnitzkoy referirte hier ...

Literatur im Volltext: Karl Bleibtreu: Größenwahn. Band 3, Leipzig 1888, S. 386-409.: 1.

Bechstein, Ludwig/Märchen/Deutsches Märchenbuch/Die drei Hunde [Literatur]

... Hunde Ein Schäfer hinterließ seinen beiden Kindern, einem Sohn und einer Tochter, nichts als drei Schafe und ein Häuschen ... ... seine Tochter und ihren vermeintlichen Retter. »Du hast nicht nur mein Kind, sondern das ganze Land von einer großen Plage errettet«, sprach er. »Darum ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Sämtliche Märchen. München 1971, S. 221-226.: Die drei Hunde

Bechstein, Ludwig/Märchen/Deutsches Märchenbuch/Der weiße Wolf [Literatur]

Der weiße Wolf Ein König ritt jagen in einem großen Walde, darinnen er sich verirrte, und mußte manchen Tag wandern und manche Nacht, fand immer nicht den rechten Weg und mußte Hunger und Durst leiden. Endlich begegnete ihm ein kleines schwarzes Männlein, das fragte ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Sämtliche Märchen. München 1971, S. 312-316.: Der weiße Wolf

Altenberg, Peter/Autobiographisches/Mein Lebensabend/Erziehung [Literatur]

Erziehung Es gab einst einzelne griechische Weise, die der Menschheit helfen wollten; aber Niemand hörte auf sie, sondern man verlachte sie, weil man sie nicht verstand. Sie nährten sich von Brot und Honig. Aber Das mundete ihnen nicht. Sie wollten ihre kurzen Jahre ...

Literatur im Volltext: Altenberg, Peter: Mein Lebensabend. Berlin 1919, S. 283-286.: Erziehung

Altenberg, Peter/Autobiographisches/Mein Lebensabend/Der Krieg [Literatur]

... die »im Trüben zu fischen hoffen«. Nie kann Waffengewalt entscheiden, erzwingen, sondern nur der allgemeine Geist der Gemeinschaft, und nur wenigen Genies ist es ... ... Dieser Krieg hat genial bewiesen, daß es überhaupt keine sogenannten Waffentat-Genialitäten gebe, sondern nur merkwürdige Zufälle, und daß die arme Menschheit ihre ...

Literatur im Volltext: Altenberg, Peter: Mein Lebensabend. Berlin 1919, S. 331-333.: Der Krieg

Altenberg, Peter/Autobiographisches/Mein Lebensabend/Karlsruhe [Literatur]

Karlsruhe Also 79 Kinder durch Flieger-Bomben gemordet, ... ... Tode ringen. Vaterlandsliebe ist ein natürlicher Ansporn zu Besonderem. Aber Mord von Kindern aus den Lüften über einer unbefestigten Stadt, ist ein unnatürlicher Ansporn, ... ... haben – – – Das allerdings – – – kann mich nicht wundern!

Literatur im Volltext: Altenberg, Peter: Mein Lebensabend. Berlin 1919, S. 163-164.: Karlsruhe

Altenberg, Peter/Autobiographisches/Mein Lebensabend/Telepathie [Literatur]

... also dann noch überhaupt über irgend etwas wundern?!? »Hinsichtlich der Medien möchte ich auch einem Irrtum entgegentreten. Die ... ... voranzugehen. Ich schaue nicht zurück, blicke nicht nach rechts, nicht nach links, sondern gehe vorwärts und lasse mich durch kein Flüstern oder Raunen ablenken und bemühe ...

Literatur im Volltext: Altenberg, Peter: Mein Lebensabend. Berlin 1919, S. 304-307.: Telepathie

Bechstein, Ludwig/Sagen/Deutsches Sagenbuch/81. Der wilde Jäger [Literatur]

81. Der wilde Jäger Der Wild- und Rheingrafen einer war ein gewaltiger Jäger, aber nicht wie Nimrod vor dem Herrn, sondern so recht vor dem Teufel. Einen Tag und alle Tage ging es hinaus ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Deutsches Sagenbuch. Meersburg und Leipzig 1930, S. 71-72.: 81. Der wilde Jäger

Altenberg, Peter/Autobiographisches/Mein Lebensabend/Ein Irrtum [Literatur]

Ein Irrtum Nicht die Literatur hat modern zu sein (Cui bono?!), sondern das Leben selbst, aus erster Hand, für die modernen Lebendigen! »Wenn ich Dir etwas schenke, was mir lieb und teuer bisher war, so kann ich es nur ...

Literatur im Volltext: Altenberg, Peter: Mein Lebensabend. Berlin 1919, S. 266-267.: Ein Irrtum

Altenberg, Peter/Autobiographisches/Mein Lebensabend/Entwicklung [Literatur]

Entwicklung Du, angeblich Kultivierter, selbstverständlich höchst Unkultivierter, hast nicht ... ... Ewigkeit eben) von Schicksals Ungnaden aus Der zu bleiben, der Du bist! Sondern im Gegenteile, es ununterbrochen, wenn auch ganz vergeblich sogar, es zu ...

Literatur im Volltext: Altenberg, Peter: Mein Lebensabend. Berlin 1919, S. 223-224.: Entwicklung

Altenberg, Peter/Autobiographisches/Mein Lebensabend/Das Fenster [Literatur]

Das Fenster 13. Januar 1918. Sonntag. Es ist ein weißgraues schmutziges viereckiges Fenster über alten braunen Blechplatten. Gelb-rote Äpfel von nicht besonderer Qualität, sondern im Gegenteile, sind darin in drei Etagen aufgeschichtet. Scheinbar ist das ...

Literatur im Volltext: Altenberg, Peter: Mein Lebensabend. Berlin 1919, S. 171-172.: Das Fenster

Birken, Sigmund von/Gedichte/Geistliche Lieder/Die Vierdte Bitte [Literatur]

Die Vierdte Bitte des Vatter Unser-Gebets 1. Vatter ... ... werden. Dein Sohn unser Bruder ist. Du bist Vatter: sey uns Sündern, Sey uns gnädig, deinen Kindern. 2. Unser Leib und armes Leben Deiner hier vonnöten hat ...

Literatur im Volltext: A. Fischer / W. Tümpel: Das deutsche evangelische Kirchenlied des 17. Jahrhunderts, Band 5, Hildesheim 1964, S. 100.: Die Vierdte Bitte

Börne, Ludwig/Schriften/Briefe aus Paris/Neunundsechzigster Brief [Literatur]

Neunundsechzigster Brief Paris, Sonntag, den 15. Januar 1832 O, es ... ... épinards – nein, in allen Dingen die Wahrheit; ich hatte keine épinards, sondern choucroûte garnie; mögen mich die Diplomaten immerhin verachten – und poulet au ...

Literatur im Volltext: Ludwig Börne: Sämtliche Schriften. Band 3, Düsseldorf 1964, S. 461-468.: Neunundsechzigster Brief

Börne, Ludwig/Schriften/Briefe aus Paris/Fünfundachtzigster Brief [Literatur]

... vier Wochen zerstörte er Lafayette, nicht den Lafayette der Julirevolution, sondern den Lafayette vor fünfzig Jahren, der für die amerikanische und die erste ... ... arg! Und als Sie dieses schrieben, waren Sie noch nicht österreichischer Rat, sondern nichts weiter als das preußische Gegenteil – wie werden Sie nicht erst ...

Literatur im Volltext: Ludwig Börne: Sämtliche Schriften. Band 3, Düsseldorf 1964, S. 616-623.: Fünfundachtzigster Brief
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