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Czepko von Reigersfeld, Daniel/Gedichte/»Satyrische Gedichte«/Kurtzer Satyrischer Gedichte Drittes Buch/30. Nicht der Anfang, sondern der Ausgang [Literatur]

30. Nicht der Anfang, sondern der Ausgang Welscher Krieg unter Urbano IIX. Pont. Max. Der alte Vater wil in Welschland Kriege führn, Und läst voll Geistlichkeit vor Glocken Drommeln rührn: Der friedsam hat gelebt, läst itzt die Bienen schwärmen, ...

Literatur im Volltext: Daniel Czepko von Reigersfeld: Weltliche Dichtungen, Breslau 1932, S. 382-383.: 30. Nicht der Anfang, sondern der Ausgang

Czepko von Reigersfeld, Daniel/Gedichte/»Satyrische Gedichte«/Kurtzer Satyrischer Gedichte Vierdtes Buch/3. Nicht nach der Kunst, sondern dem Glück [Literatur]

3. Nicht nach der Kunst, sondern dem Glück An einen vollbrätigen Schuster Du hast ja nichts gelernt, als Flecke mit den Zähnen, Die von den Aäßern seyn, auff Stieffelbrete dehnen: Itzt baustu Haüser auff und kauffest Gütter dir, Der du ...

Literatur im Volltext: Daniel Czepko von Reigersfeld: Weltliche Dichtungen, Breslau 1932, S. 386-387.: 3. Nicht nach der Kunst, sondern dem Glück

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/7./707. Allerlei Aberglauben/32. [Den kleinen Kindern soll man die Nägel nicht] [Literatur]

32. Den kleinen Kindern soll man die Nägel nicht beschneiden, die Mutter soll sie ihnen abbeißen 408 . Ertingen. 408 Conlin sagt S. 104 ff.: Viel glauben, der kleinen Kinder ihre Nägel müssen zum ersten Mal von ...

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 498.: 32. [Den kleinen Kindern soll man die Nägel nicht]

Goethe, Johann Wolfgang/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand. 1827)/Kunst [1]/Zu meinen Handzeichnungen/3. [Wir wandern ferner auf bekanntem Grund] [Literatur]

3 Freie Welt Wir wandern ferner auf bekanntem Grund, Wir waren jung, hier waren wir gesund Und schlenderten den Sommerabend lang Mit halber Hoffnung mannigfalt'gen Gang. Und wie man kam, so ging man nicht zurück: ...

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 1, Berlin 1960 ff, S. 576-577.: 3. [Wir wandern ferner auf bekanntem Grund]

Czepko von Reigersfeld, Daniel/Gedichte/»Satyrische Gedichte«/Kurtzer Satyrischer Gedichte Drittes Buch/50. Nicht zur Auffrückung, sondern Verbeßerung [Literatur]

50. Nicht zur Auffrückung, sondern Verbeßerung An den argdencklichen Leser Ist was nicht deutsch und nicht verständlich etwan hier, Mein Leser, oder bin ich gar zu derb an Worten, Und treffe deine Stirn und Art an meisten Orten, Wirff alle ...

Literatur im Volltext: Daniel Czepko von Reigersfeld: Weltliche Dichtungen, Breslau 1932, S. 385.: 50. Nicht zur Auffrückung, sondern Verbeßerung

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/7./703. Medizinischer Aberglauben/7. [Gegen die Gichter sezt man den kleinen Kindern] [Literatur]

7. Gegen die Gichter sezt man den kleinen Kindern eigene Gichterhäubchen auf, in welche sog. geweihte Kräuter eingenäht sind, die oft nichts weniger als kirchlich benedizirt sind.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 481.: 7. [Gegen die Gichter sezt man den kleinen Kindern]

Praetorius, Johannes/Prosa/Anthropodemus plutonicus/Eine Neue Welt-beschreibung/4. Von Drachen-Kindern / oder Teuffels-Brut / Hengers-Gezüchte - Elven [Literatur]

IV. Von Drachen-Kindern / oder Teuffels-Brut / Hengers-Gezüchte / ... ... sich genommenen Cörpern; Als drinnen kein düchtiger Same seyn kan; Sondern das solche Kinder sollen gebohren werden / entweder auß einem ... ... . Daher abermahl vermuthet wird / das solche Vermischung nicht müsse richtig zugehen; sondern nur eingebildet werden: Oder ...

Literatur im Volltext: Praetorius, Johannes: Anthropodemus plutonicus. Das ist eine neue Welt-beschreibung [...] 1–2, Magdeburg 1666/67, S. 207-228.: 4. Von Drachen-Kindern / oder Teuffels-Brut / Hengers-Gezüchte - Elven

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Wann der gast am liebsten ist - soll er wandern [Literatur]

Wann der gast am liebsten ist / soll er wandern. Piscis nequam, nisi recens. Wann der schimpff am besten ist / soll man auffhören. Das alt klappert / das new klingelt. Dreitägiger gast / ist ein last. Dreitägiger fisch taug auff keinn tisch. ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 11-12.: Wann der gast am liebsten ist - soll er wandern

Däubler, Theodor/Versepos/Das Nordlicht (Florentiner Ausgabe)/Erster Theil. Das Mittelmeer/Prolog/[Auch ich will wandern, immer weiter heimwärts schreiten] [Literatur]

[Auch ich will wandern, immer weiter heimwärts schreiten] Auch ich ... ... fremdes Erdenglück umlächelt mich gelind. Das ist ein Wandern, ach, ein schweres, tiefes Wandern, Zu viele Gletscher sind bereits in mir erstarrt, Ich bin ein Hafen, voll von sturmgepeitschten Landern, Doch für mich selbst sind meine eigenen Pförtner hart ...

Literatur im Volltext: Theodor Däubler: Das Nordlicht. Teil 1, München; Leipzig 1910, S. 11-12.: [Auch ich will wandern, immer weiter heimwärts schreiten]

Pauli, Johannes/Prosa/Schimpf und Ernst/12. Von dem herten Orden der Ee. Von ersamen Frawen/141. Die Römerin glorigiert in iren Kindern und nit in Gezierden [Literatur]

Von Ernst das 141. Die Römerin glorigiert in iren Kindern und nit in Gezierden. Es was ein Frau zů Rom, die hieß Cornelia, die was ein Dochter des grosen Affricani. Zů deren kam uff einmal ein andere grose Frau und bleib über ...

Literatur im Volltext: Johannes Pauli: Schimpf und Ernst. Teil 1. Berlin 1924, S. 95-96.: 141. Die Römerin glorigiert in iren Kindern und nit in Gezierden

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/7./703. Medizinischer Aberglauben/36. [Kindern und jungen Hunden soll man keinen Schnaps] [Literatur]

36. Kindern und jungen Hunden soll man keinen Schnaps zu trinken geben, weil sie nachher nicht mehr wachsen. Ueberall.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 487.: 36. [Kindern und jungen Hunden soll man keinen Schnaps]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/7./703. Medizinischer Aberglauben/52. [Von Kindern, welche nicht wachsen wollen, sagt man] [Literatur]

52. Von Kindern, welche nicht wachsen wollen, sagt man, dem hat Einer einen Knopf gemacht. Manchmal schießen solche Kinder plötzlich auf und jezt sagt man dann: »dëer håt de Knopf uffdeõ!«. Ertingen.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 489.: 52. [Von Kindern, welche nicht wachsen wollen, sagt man]

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Er hat nit der muß - daß er sich hindern ohren krawet [Literatur]

Er hat nit der můß / daß er sich hindern ohren krawet. Es krawen sich vil / da sie nit juckt oder beisset.

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 313.: Er hat nit der muß - daß er sich hindern ohren krawet

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Zweites Buch/Die Braut/26. Von den Weibern/3. [Wo der Tisch nicht feststeht, sondern wackelt, sind die Weiber] [Literatur]

3. Wo der Tisch nicht feststeht, sondern wackelt, sind die Weiber Herr im Hause. Bärnau.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 114.: 3. [Wo der Tisch nicht feststeht, sondern wackelt, sind die Weiber]

Müllenhoff, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Lieder/Drittes Buch/494. Wechselbälge/3. [Neugebornen Kindern muß man vorm Schlafengehen eine Schere aufgemacht] [Literatur]

3. Neugebornen Kindern muß man vorm Schlafengehen eine Schere aufgemacht auf die Wiege legen, bis sie ... ... noch seinen Vater wieder. Man muß übrigens die Tenne nicht gegen die Sonne, sondern mit der Sonne fegen, sonst stehlen die Unterirdischen das Korn; und damit hatte ...

Literatur im Volltext: Karl Müllenhoff: Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Kiel 1845, S. 333.: 3. [Neugebornen Kindern muß man vorm Schlafengehen eine Schere aufgemacht]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Zweyter Theil/Eilftes Buch/Erde/4. Wald/34. Sagen/21. [Nicht zwergenhaft, sondern in menschlicher Gestalt und Grösse zeigte] [Literatur]

21. Nicht zwergenhaft, sondern in menschlicher Gestalt und Grösse zeigte sich das Holzfräulein zu Pfaffenreut bey Stadt Eschenbach. Dort, beym Häring, haben sie es einen ganzen Winter gehabt; es sah aus, wie ein gewöhnliches Weibets, nur blässer, und trug ein Kopftuch und ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg 1857/58/59, S. 379.: 21. [Nicht zwergenhaft, sondern in menschlicher Gestalt und Grösse zeigte]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Zweites Buch/Die Braut/8. Der Kammerwagen/3. [Vornehin steht das Spinnrad, mit flatternden Bändern geziert und] [Literatur]

3. Vornehin steht das Spinnrad, mit flatternden Bändern geziert und angemachtem Rupfen aus glänzend weißem Flachs, oder der Rocken mit den neuen Spindeln und dem angelegten Asper. Die Freundinen haben es angelegt und süße Sachen, »ebbas Gouds,« hineingebunden; darüber steht der »Hastel« ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 67.: 3. [Vornehin steht das Spinnrad, mit flatternden Bändern geziert und]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Viertes Buch/Der Tod/7. Todes-Anzeichen/1. [Wenn die Leiche nicht starr oder hart wird, sondern lunzad, schlapp] [Literatur]

1. Wenn die Leiche nicht starr oder hart wird, sondern lunzad, schlapp, in den Sarg kommt. Roding.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 261.: 1. [Wenn die Leiche nicht starr oder hart wird, sondern lunzad, schlapp]

Müllenhoff, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Lieder/Drittes Buch/515. Niß Puk in der Luke/1. [Auf dem Hofe Bombüll in der Wiedingharde bei Tondern hat sich oft] [Literatur]

1. Auf dem Hofe Bombüll in der Wiedingharde bei Tondern hat sich oft ein Puk aufgehalten und viel Verkehr gehabt mit den Dienstboten, sonderlich aber die Aufsicht über das melkende Vieh geführt. Einmal als in einem langen Winter es an Futter zu mangeln anfing, ...

Literatur im Volltext: Karl Müllenhoff: Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Kiel 1845, S. 349-350.: 1. [Auf dem Hofe Bombüll in der Wiedingharde bei Tondern hat sich oft]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Zweyter Theil/Eilftes Buch/Erde/1. Berge/5. Teufelssteine/2. [Doch nicht von diesen soll hier die Rede seyn, sondern von jenen] [Literatur]

2. Doch nicht von diesen soll hier die Rede seyn, sondern von jenen eigentümlichen Steinen, vielmehr Felsentrümmern, welche der Mund des Volkes mit dem Teufel in Verbindung bringt. So finden sich auf dem Sträßchen von Falkenstein nach Zell zwey Granitblöcke unter dem Namen Teufelssteine ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg 1857/58/59, S. 248.: 2. [Doch nicht von diesen soll hier die Rede seyn, sondern von jenen]
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