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Einschränken auf Kategorien: Literatur | Deutsche Literatur 

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Drittes Buch/Die Mutter und ihr Kind/3. Taufe/4. Taufmahl/5. [Während des Essens kommen fremde Kinder vor die Thüre, welchen] [Literatur]

5. Während des Essens kommen fremde Kinder vor die Thüre, welchen die Hebamme oder die Gevatterin »Dämerlbrod« austheilt, weißes schönes Brod, mit Butter oder Käse bestrichen. Neustadt.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 171.: 5. [Während des Essens kommen fremde Kinder vor die Thüre, welchen]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Erster Theil/Sagen/Sagen vom Wittekind/288. [Den Weg von Enger nach Schildesche soll dem König Wittekind zuerst] [Literatur]

288. Mündlich. Den Weg von Enger nach Schildesche soll dem König Wittekind zuerst ein Hase gewiesen haben, den er so gezähmt hatte, daß er ihm wie ein kleines Hündchen immer voransprang; dieser Weg ist noch heute vorhanden und heißt darum der Hasenpfad.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 1, Leipzig 1859, S. 252.: 288. [Den Weg von Enger nach Schildesche soll dem König Wittekind zuerst]

Nebel, Ernst Ludwig Wilhelm/Werk/Medicinisches Vademecum für lustige Aerzte und lustige Kranken/Dritter Theil/5. Krankheitsgeschichten und Kuren/15. Sonderbare Einbildung von Melancholischen [Literatur]

15. Sonderbare Einbildung von Melancholischen. Ein Melancholischer, der in allen übrigen Stücken vernünftig war, bildete sich ein, daß er eine gläserne Nase habe, und getraute sich daher nicht, sie anzurühren, und sich der Hitze ...

Literatur im Volltext: [Nebel, Ernst Ludwig Wilhelm:] Medicinisches Vademecum für lustige Aerzte und lustige Kranken [...] Theil 1–4, Frankfurt, Leipzig 1795 (Bd. 1), 1796 (Bd. 2); Berlin, Leipzig 1797 (Bd. 3); Berlin, Leipzig 1798 (Bd. 4), S. 100-103.: 15. Sonderbare Einbildung von Melancholischen

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/16. Dråk, kobold/212. [Der kobold bringt dem der ihn besitzt Glück; der Drache führt einem] [Literatur]

212. Der kobold bringt dem der ihn besitzt Glück; der Drache führt einem allerhand zu, als z.B. Rahm, Käse u.s.w.; ihm muß man sich mit eigenem Blute verschreiben. Sachsenburg bei ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 422.: 212. [Der kobold bringt dem der ihn besitzt Glück; der Drache führt einem]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Fischertag/1397. [Die alten Tagelöhner säen ihren Kohl] [Literatur]

1397. Die alten Tagelöhner säen ihren Kohl am sogenannten Fischertage, dann, glauben sie, kann der Hase ihn nicht abfressen. – Fischertag ist jeder Tag, der im Kalender mit dem Zeichen der zwei Fische bezeichnet ist. Aus Weitendorf. Unteroffizier Millberg.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 269.: 1397. [Die alten Tagelöhner säen ihren Kohl]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/25. Tod und Begräbniß/292. [Will man nie wieder Grauen empfinden, so muß man einem Todten an] [Literatur]

292. Will man nie wieder Grauen empfinden, so muß man einem Todten an die Nase faßen. Mellin.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 435.: 292. [Will man nie wieder Grauen empfinden, so muß man einem Todten an]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1719. [Wenn Jemand an der Auszehrung leidet] [Literatur]

1719. Wenn Jemand an der Auszehrung leidet, so geht der, ... ... nach Sonnenuntergang, ohne zu sprechen, nach einem Hollunderbaum, bringt letzterem Wachs, Flachs, Käse und Brot und redet den Hollunder folgendermaßen an: Gun Dag gräun Marie ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 366.: 1719. [Wenn Jemand an der Auszehrung leidet]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/2025. [Streiche mit der rechten Hand dreimal] [Literatur]

2025. Streiche mit der rechten Hand dreimal von der Nase des Thiers über den Kopf und Rücken grade hinüber nach dem Schwanze hinaus und spreche jedesmal: Dies Verstandt Blut (verstautes Blut?) Durch alle das Blut Stehe stille, Um des Herrn ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 438.: 2025. [Streiche mit der rechten Hand dreimal]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Krankheiten/438a. [Man lege aus zwei Strohhalmen ein Kreuz] [Literatur]

438 a . Man lege aus zwei Strohhalmen ein Kreuz und lasse stillschweigend drei Tropfen Blut aus der blutenden Nase auf dasselbe fallen. Domänenpächter Behm aus Nienhagen. Archivrath Masch in Demern. Vgl. WS. 2, 55, Nr. 159.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 113.: 438a. [Man lege aus zwei Strohhalmen ein Kreuz]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Vermischtes/1576a. [Wenn die Kerze einen großen Putzen hat] [Literatur]

1576 a . Wenn die Kerze einen großen Putzen hat, bekommt man einen Mann (oder eine Frau) mit langer Nase. Eggers.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 317.: 1576a. [Wenn die Kerze einen großen Putzen hat]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/612. [Wenn ein Hund im Begriff ist, seinen Koth] [Literatur]

612. Wenn ein Hund im Begriff ist, seinen Koth abzulassen, ... ... können zwei Menschen, jeder einen Finger krumm biegen und in einander haken; in dem Maße als sie stark anziehen, wird es dem Hunde schwer, den Koth los zu ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 138.: 612. [Wenn ein Hund im Begriff ist, seinen Koth]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/54. [Wenn ein neugebornes Kind eine blaue Ader] [Literatur]

54. Wenn ein neugebornes Kind eine blaue Ader auf der Stirn (zwischen den Augen quer über die Nase) hat, so lebt es nicht lange. FS. 541.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 42.: 54. [Wenn ein neugebornes Kind eine blaue Ader]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Zweyter Abschnitt/2. Teufelsmenschen/27. Hexen/2. [Erkennungs-Mittel. Die Hexe trägt ihr Zeichen am Leibe: die Augenbrauen] [Literatur]

2. Erkennungs-Mittel. Die Hexe trägt ihr Zeichen am Leibe: die Augenbrauen gehen über der Nase zusammen, den Mund umsäumt Bart, die Augen sind von rothen fleischigen Ringen umkränzt. Jede Hexe ist mit dem Drudenfuß gebrannt. Hemau. Andre Mittel ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 173-174.: 2. [Erkennungs-Mittel. Die Hexe trägt ihr Zeichen am Leibe: die Augenbrauen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/686. [Aufblähen des Rindviehs heißt im Volksmunde] [Literatur]

686. Aufblähen des Rindviehs heißt im Volksmunde ›De Pag hebben‹. Mittel dagegen: Man hält dem kranken Vieh den Hut oder Mütze vor Maul und Nase; je schweißiger, desto besser. Domänenpächter Behm in Nienhagen.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 152.: 686. [Aufblähen des Rindviehs heißt im Volksmunde]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Vermischtes/1576b. [Wer das Licht nicht putzt, bekommt einen Mann] [Literatur]

1576 b . Wer das Licht nicht putzt, bekommt einen Mann oder eine Frau mit einer langen Nase. Domänenpächter Behm in Nienhagen.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 317.: 1576b. [Wer das Licht nicht putzt, bekommt einen Mann]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Erntegebräuche/508. [In Weidenhausen im Wittgensteinschen setzte man ehemals einen arnehân] [Literatur]

508. In Weidenhausen im Wittgensteinschen setzte man ehemals einen arnehân ... ... . In die erste Garbe, die auf die Tenne kam, pflegte man sonst einen Käse einzubinden, weil man glaubte, dann fräßen die Mäuse das Korn nicht. ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 182-183.: 508. [In Weidenhausen im Wittgensteinschen setzte man ehemals einen arnehân]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Berichtigungen/Sagen/663. Dreibeiniger Hase/1. [Etwa ums Jahr 1800 lebte in Dändorf ein Bauer] [Literatur]

... Hase kam, schoß Voß nach ihm, traf aber nicht, und der Hase humpelte ruhig weiter. Am folgenden Abend lud Voß in seine Flinte einen silbernen Erbknopf und setzte sich in einen Backofen, nahe am Weg. Der Hase kam und Voß brannte ihm die Ladung auf ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 469-470.: 1. [Etwa ums Jahr 1800 lebte in Dändorf ein Bauer]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Erntegebräuche/522. [Nur noch an einigen Orten und bei einzelnen Familien im Wittgensteinschen] [Literatur]

522. Nur noch an einigen Orten und bei einzelnen Familien im Wittgensteinschen herrscht folgender Gebrauch. Beim Einernten der Früchte wird in die erste Garbe ein Käse gebunden und diese wird in der Scheuer auch zuerst in den Haufen gelegt. ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 187.: 522. [Nur noch an einigen Orten und bei einzelnen Familien im Wittgensteinschen]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Segen und Zaubersprüche/555. [Desgleichen. Man nimmt ein Reis von einem Fruchtbaum und zwar so] [Literatur]

555. Ein anderes. »Ich ging durch eine Gaße, Da fand ich Blut und Waßer, Das Blut das thu ich schließe, Das Waßer laß ich fließe. Im Namen« u.s.w. Man sieht das Blut ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 197-198.: 555. [Desgleichen. Man nimmt ein Reis von einem Fruchtbaum und zwar so]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Segen und Zaubersprüche/604. [Wider das rothe Waßer der Kühe. Man geht stille an das Vieh heran] [Literatur]

604. Wider das rothe Waßer der Kühe. Man geht stille an das Vieh heran, nimmt die Hand und streicht von der Nase zwischen den Hörnern über den Rücken bis zum Schwanz herunter und spricht: ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 212.: 604. [Wider das rothe Waßer der Kühe. Man geht stille an das Vieh heran]
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