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Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Zweyter Theil/Neuntes Buch/Luft/1. Lufterscheinungen/5. Gewitter/6. [Dort ist auch der Wetterberg. Zigeuner waren unter dem Berge, als] [Literatur]

6. Dort ist auch der Wetterberg. Zigeuner waren unter dem Berge, als das Wetter kam: da vergruben sie etwas in den Boden. Seitdem zertheilt sich jedes Gewitter hier nach zwey Seiten, rechts und links. Niemand vermag aber mehr das Gewitter ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg 1857/58/59, S. 118-119.: 6. [Dort ist auch der Wetterberg. Zigeuner waren unter dem Berge, als]

Günther, Johann Christian/Gedichte/Gedichte/Gelegenheitsdichtungen der Leipziger Zeit/Leipzig Sommer 1717 - Sommer 1719/[Nur fort, vergnügtes Paar, und las dich nichts verstören] [Literatur]

[Nur fort, vergnügtes Paar, und las dich nichts verstören] ... ... Einige gute Freunde. Nur fort, vergnügtes Paar, und las dich nichts verstören, Sucht Blumen ... ... Die als ein starckes Kind euch aus euch selbst gezwungen. Mercur verführte dort den Argus durch den Thon, Wir ...

Literatur im Volltext: Johann Christian Günther: Sämtliche Werke. 6 Bände, Band 6, Leipzig 1937, S. 6-7,53-55.: [Nur fort, vergnügtes Paar, und las dich nichts verstören]

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend fünfftes Hundert/88. Ein zusetzlich und eigenständig Wort [Literatur]

88. Ein zusetzlich und eigenständig Wort Was Adjectivum sey, was Substantivum heist, Hat Mann, Weib, Ding dir bald mit leichter Müh geweist: Ein substantivisch Ding ist, was beym Manne steht; Ein adjectivisch Ding ist, was das Weib begeht.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 115.: 88. Ein zusetzlich und eigenständig Wort

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Wem ein ding angelegen vnnd ernst ist - der bedarff für wort nit sorgen [Literatur]

... vnd angelegen / darumb seind auch wort gnůg vorhanden. Wann vnser Herrgott einen better wil machen / der ... ... lernet er schreien vnd ernstlich bitten. Ein solcher aber bedarff als dann für wort nit sorgen / Dann der ... ... mit vnaußsprechlichem seufftzen. Not leret rüffen / Rüffen můß wort haben / welche wort die not herauß trucket von jr selbs.

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 193.: Wem ein ding angelegen vnnd ernst ist - der bedarff für wort nit sorgen

Lauremberg, Peter/Werk/Neue und vermehrte ACERRA PHILOLOGICA/Das sechste Hundert nützlicher und denckwürdiger Historien/59. Vom Wort Spinnen - und wem diese Arbeit am besten anstehe [Literatur]

59. Vom Wort Spinnen / und wem diese Arbeit am besten anstehe. Das Wort Spinnen hat seinen Ursprung von einer Spinne / das ist ein Thierlein / das findet sich in allen Häusern / dessen gantz wunderliche Natur der Plinius Lib. 11. ...

Literatur im Volltext: Lauremberg, Peter: Neue und vermehrte Acerra philologica, Das ist: Sieben Hundert auserlesene, nützliche, lustige und denckwürdige Historien und Discursen, aus den berühmtesten griechischen und lateinischen Scribenten zusammengetragen [...], Frankfurt am Main, Leipzig, 1717, S. 823-825.: 59. Vom Wort Spinnen - und wem diese Arbeit am besten anstehe

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Drittes Buch/Die Mutter und ihr Kind/3. Taufe/3. Taufhandlung/2. [Läßt bey der Taufe der Priester ein Wort aus, so wird das Kind] [Literatur]

2. In Rötz ist folgender Glaube: Läßt bey der Taufe der Priester ein Wort aus, so wird das Kind seiner Zeit mondscheinig und klettert auf den Mauern umher oder zum Breitensteiger, und steigt dann auf den Dächern herum. – Hat der Priester ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 168-169.: 2. [Läßt bey der Taufe der Priester ein Wort aus, so wird das Kind]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Drittes Buch/Die Mutter und ihr Kind/3. Taufe/3. Taufhandlung/1. [Während der Taufhandlung darf der Priester kein Wort auslassen] [Literatur]

1. Während der Taufhandlung darf der Priester kein Wort auslassen in den Gebetsformeln, die er spricht; denn ein solches Versehen hat ... ... das Kind, wenn herangewachsen, zur Drud wird. – Gleiches gilt, wenn er ein Wort unrichtig ausspricht. Fronau.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 168.: 1. [Während der Taufhandlung darf der Priester kein Wort auslassen]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Zweyter Theil/Neuntes Buch/Luft/2. Luftgeister/27. Geisterhafte Reiter/2. [Dort zeigen sich auch noch andere Reiter, einzeln oder in Schaaren] [Literatur]

2. Dort zeigen sich auch noch andere Reiter, einzeln oder in Schaaren, welche verkehrt auf kopflosen Rossen reiten. – Sie melden Viehseuchen an. St. Kemnath. Beyde Arten gehören zu den Luftgeistern.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg 1857/58/59, S. 164.: 2. [Dort zeigen sich auch noch andere Reiter, einzeln oder in Schaaren]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/28. Thiere/389. [Hört ein Mädchen den Storch zuerst klappern, so wird sie etwas] [Literatur]

389. Hört ein Mädchen den Storch zuerst klappern, so wird sie etwas entzwei machen; sieht sie ihn fliegen, so kommt sie auf den Brautwagen; sieht sie ihn stehen, so wird sie zu Gevatter gebeten. Mellin.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 451.: 389. [Hört ein Mädchen den Storch zuerst klappern, so wird sie etwas]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/28. Thiere/391. [Fliegen die Raben über ein Haus fort und krächzen dabei sehr, so] [Literatur]

391. Fliegen die Raben über ein Haus fort und krächzen dabei sehr, so wird bald einer sterben. Rauen.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 452.: 391. [Fliegen die Raben über ein Haus fort und krächzen dabei sehr, so]

Günther, Johann Christian/Gedichte/Gedichte/Lob- und Strafschriften/(Frankfurt) Wittenberg November 1715 - Dresden Anfang September 1719/[Verhängnüsz, rase fort, verlängre Zorn und Wüten] [Literatur]

[Verhängnüsz, rase fort, verlängre Zorn und Wüten] ... ... 24. Mart. Verhängnüsz, rase fort, verlängre Zorn und Wüten, Zerreib den Dornenwald mitsamt den bösen ... ... und Ast, es dampfen Gift und Fäule, Und wo man sieht und hört, da brennt, da fällt es schon ...

Literatur im Volltext: Johann Christian Günther: Sämtliche Werke. 6 Bände, Band 4, Leipzig 1935, S. 90-93.: [Verhängnüsz, rase fort, verlängre Zorn und Wüten]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Dritter Abschnitt/1. Zauber/9. Verwandeln/4. [Ein anderer Hirt dort konnte auch Wölfe machen und vobamisiren] [Literatur]

4. Ein anderer Hirt dort konnte auch Wölfe machen und vobamisiren, bringen und wegschaffen, letzteres, indem er ihnen befahl, durch die beyden Wurzelkiele oder die Gabel einer Birke nach Oberbernried zu gehen. Hinein sah man sie wohl gehen, hinaus aber nicht. Wenn er ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 211.: 4. [Ein anderer Hirt dort konnte auch Wölfe machen und vobamisiren]

Pauli, Johannes/Prosa/Schimpf und Ernst/82. Von unser lieben Frawen unverfleckten Empfenckniß, genant Conceptionis Marie/553. Die Pestilentz hort uff zu Basel, alß das Fest uffgericht ward [Literatur]

... Ernst das 553. Die Pestilentz hort uff zů Basel, alß das Fest uffgericht ward. Da man ... ... zů halten in aller Welt, dan wie es vor gehalten wer worden, da hort die Pestilentz gleich uff, nit on Verwundern der Vetter und Herren, die ...

Literatur im Volltext: Johannes Pauli: Schimpf und Ernst. Teil 1. Berlin 1924, S. 316.: 553. Die Pestilentz hort uff zu Basel, alß das Fest uffgericht ward

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Erster Abschnitt/2. Teufel/7. Sein Wesen/4. [Das Wort »Teufel« dient häufig dazu, um das Nichts zu bezeichnen] [Literatur]

4. Das Wort »Teufel« dient häufig dazu, um das Nichts zu bezeichnen. In ... ... Teufel am Mädchen, hätte ich nur das Geld u.s.w. Als Verstärkung hört man bey Neunburg »einen blauen Teufel« für »Nicht das Geringste, Schlimmeres als ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 41-42.: 4. [Das Wort »Teufel« dient häufig dazu, um das Nichts zu bezeichnen]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/16. Dråk, kobold/201. [Der fürdråk holt dem einen etwas fort und trägt es dem andern] [Literatur]

201. Der f ýrdråk holt dem einen etwas fort und trägt es dem andern zu. Barneitze.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 420.: 201. [Der fürdråk holt dem einen etwas fort und trägt es dem andern]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/A. Sagen/222. Der Nachtrabe oder ewige Fuhrmann/1. [Des Nachts hört man oft den Nachtraben sein hår, hår oder hråk] [Literatur]

1. Des Nachts hört man oft den Nachtraben sein hår, hår oder hråk, hråk rufen; das ist ein Vogel, der ist viel größer wie ein gewöhnlicher Rabe, und wohl so groß wie ein altes Huhn. Andre nennen ihn auch ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 199-200.: 1. [Des Nachts hört man oft den Nachtraben sein hår, hår oder hråk]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/18. Irrlichter/234. [Häufig hört man, daß es die Seelen ungetaufter Kinder seien, die] [Literatur]

234. Häufig hört man, daß es die Seelen ungetaufter Kinder seien, die nun im Grabe keine Ruhe haben und zwischen Himmel und Erde schweben müßen; auf der Egge bei Minden nennt man sie auch lôpende f ýrs und wilde f ýrs. ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 425-426.: 234. [Häufig hört man, daß es die Seelen ungetaufter Kinder seien, die]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Thiere/893. [Im Summen der Mücke hört der Landmann] [Literatur]

893. Im Summen der Mücke hört der Landmann die Worte: Fründ, Fründ, und wird im Schlafe gestört, ›wenn se so üm enen rümfründen‹. Latendorf bei Frommann 5, 284.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 186.: 893. [Im Summen der Mücke hört der Landmann]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Thiere/223. [Wer den Kukuk zuerst rufen hört, begrüßt die Begegnenden nicht] [Literatur]

223. Wer den Kukuk zuerst rufen hört, begrüßt die Begegnenden nicht mit »Guten Tag«, sondern ruft ihnen zu: »Der Kukuk hat gerufen!« Oerlinghausen bei Olpe.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 74.: 223. [Wer den Kukuk zuerst rufen hört, begrüßt die Begegnenden nicht]

Geibel, Emanuel/Gedichte/Jugendgedichte/Zweites Buch/Sonette und Distichen aus Griechenland als Intermezzo/Distichen aus Griechenland/1. [Die du die Burg dort oben bewohnst, blauäugige Pallas] [Literatur]

1. Die du die Burg dort oben bewohnst, blauäugige Pallas, Schau mit segnendem Blick auch auf den Sänger herab! Zwar mir zeigte sich Eros geneigt, und der rosige Bakchos Blickt' aus dem Efeukranz schalkhaft verlockend mich an! Doch du, Göttin, ...

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 1, Leipzig und Wien 1918, S. 96.: 1. [Die du die Burg dort oben bewohnst, blauäugige Pallas]
Artikel 301 - 320

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