Port Arthur »Pour le mérite« der Menschheit ging's: ... ... ! In den Festen wankt das Zäsarentum. Aus den rauchenden Trümmern Port Arthurs gellt ein Schrei, und ihn hört die erschauernde Welt: wo bleibt der Held, der die Freiheit erstritt, ...
[Kein Wort, kein Blick] Kein Wort, kein Blick; Das lieblichste Glück Verschwunden, verloren, dahin! Nie mehr – nie mehr – – Von den Glücklichen wer, Wer faßt den vernichtenden Sinn? Kein flüsternder Gruß, ...
2. Wort Du sprichst. Dein Blut erduftet den Armen in levkojischen hellen Beeten ... ... wie eine Fackel empor und zerstiebt im finstersten Traum, Von fernen Sternstrahlen haucht dein Wort und erbaut sie neu aus dem Raum.
9. Das verfehlte Wort Robert. Sie ging ... ... zurück. Was ich ihr sagen wollte, War wohl ein schönes Wort; Und als es gelten sollte, Da war's auf einmal fort. Wenn das so mit mir ...
[Ich weiss ein allgewaltig Wort] Ich weiss ein allgewaltig Wort, Auf Meilen hörts ein Tauber, Es wirkt geschäftig fort und fort Mit unbegriffnem Zauber, Ist nirgends und ist überall, ... ... paßt auf ein und jeden Fall, Das Wort, es heißt: System. usw.
[Zu wenig hier und dort zu viel] Zu wenig hier und dort zu viel Ist unser Los in Ernst und Spiel. Ich wähle mir, was kleiner, Weil vorwärts gehn doch jeder will, Zurückgehn aber keiner.
... Besatzung des Forts Ratonneau ablösen sollte, dort sei ein großer Pulvervorrat und dort solle er mit seinen beiden Soldaten ... ... mußte, um den einzigen Aufgang nach dem Fort zu bestreichen. »Das Fort ist nicht zu nehmen!« rief er ... ... französische Flagge, die auf dem Fort geweht hatte, herab und fuhr fort: »Dem Kommandanten lasse ich ...
Das rechte Wort Die Auen ein fürstlicher Jagdzug weckt, Inmitten die kaiserlich' Majestät; Die Bäume sich neigen, doch nicht aus Respekt, Es beugt sie der Wind, der die Wipfel verdreht; Der Himmel, unartig, schickt böses Wetter, ...
28. Herzog Bernhard hält sein Wort Im Dreißigjährigen Kriege kämpfte der Sachsenherzog Bernhard von Weimar in den Gefilden des Oberrheins. Da belagerte er das Städtchen Neuenburg, zwischen Basel und Breisach gelegen, das noch gut kaiserlich war und sich tapfer hielt. Der langen Belagerung und ...
Saint-Jean-Pied-de-Port: Die Basken Ein Graf von Montmorency ... ... vor Gericht behandelt werden. Oben auf dem Hügel liegt das Fort. Das ist ein alter Kasten mit Zugbrücke und stillem, ... ... Ochsen unterwegs nicht so langweilen.« Gemüt ist eine schöne Sache. Also fort. Aber wie –? Die gesamten ...
32. Ein Kinderlied, zu singen, wider die zween Ertzfeinde Christi und ... ... Kirchen, den Bapst und Türcken, etc. Erhalt uns Herr bey deinem Wort Und steur des Bapsts und Türcken Mord, Die Jhesum Christum deinen ...
Fort mit Schaden (4. April 1897.) Was von den Vätern ... ... das ist abgeschmackt,« So sprach der Stadtpapa; »Ich sehe keinen Graben dort, Und Holz ist auch nicht da!« Und wenn Senator Plathner ...
228. Ein Wort im Himmel geredet, zu der Zeit, als es auf Erden 1771 war Als Gellert Plattner'n kommen sah, Sprach er, schwermüthig froh: Sind Sie denn auch schon da?
[Das all scheint ein zu weites Wort] Das all scheint ein zu weites Wort Für enge Zunftvereine, Drum laßt das all nur immer fort Und nennt euch die gemeine.
[Sieh dort auf dem Wiesengrunde] Sieh dort auf dem Wiesengrunde Tanzen jetzt ein Elfchen munter Unterm Rosenbusch hinunter, Der die Blätter niederstreut. Elfchen spielen Lotto heut, Schreiben auf die Blätter Nummern, Ja du darfst nur kühnlich ...
Ein Wort für die Kunst Die Zeit ist tatendurstig, tatenschwanger, Die Freiheitsmütze prahlt auf kühnen Stirnen, Das Diadem, der Purpur hängt am Pranger. Durchs Reich der Dichtung geht ein tobend Zürnen, Der Aufruhr flutet um die höchsten Spitzen, Rotglühend aus ...
[Ach, von dort] Ach, von dort, Wo sie sind vor mir ... ... nicht verdrießen, Auf dem Pfad, wo Dornen sprießen, Fort und fort Lief' ich gern mit blut'gen Sohlen, Könnt ... ... Meere voll von Felsenriffen, Ohne Port, Suchen an den beiden Polen, Könnt' ich ...
[Hört, Freunde, die Sage von Rosen] Hört, Freunde, die Sage von Rosen, Narcissen, Lilien, Tulipanen geh'n! Nicht möge sie ohne die fromme Sprenge des Weines ihre Bahnen geh'n! – O seht dies reizende Schelmchen, ...
Das Wort der Deutschen Haue mir Marmor, Künstler, Und grab' in ... ... Nehmet als Freund uns auf; wir sind die älteren Franken. Enkel, ein Wort ein Wort, ein Mann, ein Mann! Die Drommete kündigte so den jüngeren Franken ...
[Fort mit dem Ich und seiner Kraft] Fort mit ... ... sein; Woferne nur ein Schein davon Zurückebliebe, fort damit! Sich aufzulösen ist so schön In ungemessner Leidenschaft, Und deiner Ichheit stolze Pracht So trist und trübe; fort damit! Zu ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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