N.Z.S.O.A.D. Viele duftende Glocken, o Hyazinthe, bewegst du, Aber die Glocken ziehn, wie die Gerüche, nicht an.
In'n Dik Schoh af un Strümp af, de Bücks ... ... lütt Farken de quieken un schri'n, un de twee Kalwer de bölk'. Wasser de ... ... un de Schoh; man de lütt Dirn de sitt up'n Steen, klappt inne Hänn' un kickt to. ...
... 265 Mütter s. Eltern. 134 N Nachbarn. 266 Nachtwächter. 459 Nadler. 460 Nagelschmiedte. 267 ... ... Wucherer s. Ausleiher. 27 Würtz-Krämer s. Materialisten. 248 Z Zauberer. 447 Zeitungsschreiber. 450 Zeugmacher. 451 Zigeuner. 452 ...
Die Dame mit 'n Avec Alle könn sie mir, könn ... ... jrade wie bein Zeck nur übern Rinnstein, Rinnstein, Rinnstein mit 'n Avec! Fahr ick viere lang, viere lang, viere lang ... ... nur übern Rinnstein, Rinnstein, Rinnstein mit 'n Avec! · Theobald Tiger Ulk, 12 ...
L.N. Etwa »erwählt« ist dein Geschlecht, Trotz Börsenspiel und Trödelbuden; Altgläubige sind mir ganz recht, Nicht aber die getauften Juden.
N-Gen Es saßen Sinn und Unsinn am Tisch Und tranken Brüderschaft frei und frisch, Doch endlich zog der Wein sie beide nieder, Und sie lagen unterm Tisch als gleiche Brüder.
An N. Katholisch und Aszet, plagst du dich gern, Nur die Geliebte will sich nicht enthalten, Und, ketzerhaft, den Leib des Herrn Genießt sie unter doppelten Gestalten.
An N.N. Gymnasialprofessor in X. Meine Hexameter tadelst du mir und ... ... nachrühmt? Weh des verlorenen Sohns! Es weinten um ihn auf des Pindus Höh'n die Schwestern, die neun, und auf der Asphodeloswiese Werd' ein Seufzen vernommen ...
»'n Augenblick mal –!« Wenn du bei der ›Deutschen Grundstücksverwertungs- ... ... Er sagt auf alle Fälle, immer, unter allen Umständen: »'n Augenblick mal!« – Und du stehst da ... ... überall so –? »Herr Ludendorff! Wie war das 1918 –?« – »'n Augenblick mal!« – Schon ist er weg. – »Herr Kultusminister, wie ...
»'n Augenblick mal –!« Daß der Berliner, an welchem Ort auch immer ... ... murmelt mit jener Unterwürfigkeitsmiene, wie man sie sonst nur bei gläubigen Sektierern findet: »'n Augenblick mal –!« und wirft sich voll wilden Interesses in den schwarzen Trichter. ...
Baben up'n Barg Nee, wat 'ne Pracht, 'ne rore Pracht hier baben vun de Hög'! Dat is, as wenn 'ne Brut sick lacht, de grön Saat in ehr Hochtitsdracht vun Samt un Sid dor leg. ...
An N. Mag die Torheit durch dich fallen, mir, mir warst du Brot und Wein, und was mir, das wirst du allen meinesgleichen sein.
... wird / uns guts zu erweisen. N. Nüchterkeit gibt Andacht zum Gebet / bewahret langes Leben / ... ... fodert deß höchsten Vngunst / Gottes-Gunst weiset uns der Welt Vngunst. Z. Zierliche und höffliche Reden im Munde führen /dargegen aber im ...
... M itternacht zeigt der M agnet. N. Die N oth bricht Eisen, heißt der Spruch; ... ... ort hält, ist ein Schuft. Z. Der Z ügel nützt bei Pferden viel; Der Geist der Z eit kommt doch z um Z iel.
... Jerusalem. 524 Mann kömpt von tod wieder zum Weib. 519 N. Nero tyrannisirt wider die Christen. 258. wird vom Erdbeben erschreckt / ... ... Xerxes unn Scipio Affricanus habē bitterl. geweinet. 403 Z. Zv Alexandria Leute gebellet wie die Hund. 48 ...
An die N. Deutschen Sie haben mich nie verstanden Und verstehen mich jetzt noch nicht; Es gibt in den deutschen Landen Viel Dichter – doch kein Gedicht.
Theorie der Leidenschaft Berlin N 54 Von wejen Liebe . . ... ... aus. Mensch, nischt wie raus! Da sind wa neulich in 'n Film jewesen. Da jab et eenen schönen Brief zu lesen. ... ... Meinung nach mit jede Frau: Sofern wir iebahaupt 'n Herrn ham, denn ham wir jern, ...
G.d.Z. Dich, o Dämon! erwart ich und deine herrschenden Launen, Aber im härenen Sack schleppt sich ein Kobold dahin.
A.d.Z. Auf dem Umschlag sieht man die Charitinnen, doch leider Kehrt uns Aglaia den Teil, den ich nicht nennen darf, zu.
... en gauden Fründ, de 'n beten düsig wir. Mit den'n gung ick des Sünndags ... ... De Sak schint hüt kein En'n tau finnen, De kän'n noch äwermorgen winnen.« » ... ... wardst dat seihn: De Jung's, de heww'n dat En'n afsnäden.«
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»Ein ganz vergebliches Mühen würd' es sein, wenn du, o lieber Leser, es unternehmen solltest, zu den Bildern, die einer längst vergangenen Zeit entnommen, die Originale in der neuesten nächsten Umgebung ausspähen zu wollen. Alle Harmlosigkeit, auf die vorzüglich gerechnet, würde über diesem Mühen zugrunde gehen müssen.« E. T. A. Hoffmann im Oktober 1818
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