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Nebel, Ernst Ludwig Wilhelm/Werk/Medicinisches Vademecum für lustige Aerzte und lustige Kranken/Erster Theil/4. Krankheitslehren und Kuren/26. Leo der X. besteigt durch seine Krankheit den päbstlichen Stuhl [Literatur]

26. Leo der X. besteigt durch seine Krankheit den päbstlichen ... ... eine merkwürdige Anekdote von Leo X. welche auch in dem Buch, Ueber die Reformation. Berlin 1780, S ... ... Erhebung genas er völlig. Jovius elog. virorum illustrium p. 193 erzählt dieselbe Geschichte, doch sagt er dabey nicht ...

Literatur im Volltext: [Nebel, Ernst Ludwig Wilhelm:] Medicinisches Vademecum für lustige Aerzte und lustige Kranken [...] Theil 1–4, Frankfurt, Leipzig 1795 (Bd. 1), 1796 (Bd. 2); Berlin, Leipzig 1797 (Bd. 3); Berlin, Leipzig 1798 (Bd. 4).: 26. Leo der X. besteigt durch seine Krankheit den päbstlichen Stuhl

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Siebenter Abschnitt/194. Die Teufel/t. [Bei einem Bauer in Suhle (Gem. Lastrup) war es im Schafstall nicht] [Literatur]

t. Bei einem Bauer in Suhle (Gem. Lastrup) war es im Schafstall nicht richtig. Jeden Morgen lag ein Schaf tot im Kaven. Die Leute wandten sich an den Pastor. Dieser kam, und am folgenden Morgen lagen zwei Schafe tot aber kreuzweise übereinander. ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCXVI316.: t. [Bei einem Bauer in Suhle (Gem. Lastrup) war es im Schafstall nicht]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Siebenter Abschnitt/194. Die Teufel/w. [P. in Markhausen hatte in seinem Hause eine Kammer, in der es nicht] [Literatur]

w. P. in Markhausen hatte in seinem Hause eine Kammer, in der es nicht recht war. Ein kräftiger und beherzter Knecht erbietet sich, in der Kammer zu schlafen. In der Nacht hört man den Knecht rufen: Wat Düwel, ick gah nich herut, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCXVII317.: w. [P. in Markhausen hatte in seinem Hause eine Kammer, in der es nicht]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Dritter Abschnitt/339. Feuer und Licht/e. [Wat is nicks un is doch sichtbar. Der Schatten. - Wat moakt de] [Literatur]

e. Wat is nicks un is doch sichtbar? Der Schatten. – Wat moakt de Hund in 'n Moandschin? En Schatten.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 112.: e. [Wat is nicks un is doch sichtbar. Der Schatten. - Wat moakt de]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/124. [Wenn 'n Kind wat andahn is, möt men 't dreimal] [Literatur]

124. Wenn 'n Kind wat andahn is, möt men 't dreimal dörch Twölften-Gorn (Garn, das in den Zwölften gesponnen ist) oder dörch Ledderspraten (Leitersprossen) stillswigens dörchstęken. Aus Parchim. Thoms.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 51.: 124. [Wenn 'n Kind wat andahn is, möt men 't dreimal]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Die Zwölften/1288d. [Dei irst, dei denn Tun bekled't, mütt tauirst] [Literatur]

1288 d . Dei irst, dei denn Tun bekled't, mütt tauirst den Sarg bekled'n. Gegend von Hagenow. Seminarist Vitense.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 249.: 1288d. [Dei irst, dei denn Tun bekled't, mütt tauirst]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Siebenter Abschnitt/194. Die Teufel/p. [In Rechterfeld (Gem. Visbek) ist ein Bauer gewesen, in dessen Keller] [Literatur]

p. In Rechterfeld (Gem. Visbek) ist ein Bauer gewesen, in dessen Keller es gespukt hat. Nacht auf Nacht hat es ein Poltern im Keller abgesetzt, daß die Leute im Hause vor Angst nicht haben schlafen können. Zuletzt sind sie zu einem Mann in ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCXV315.: p. [In Rechterfeld (Gem. Visbek) ist ein Bauer gewesen, in dessen Keller]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Siebenter Abschnitt/194. Die Teufel/e. [Ein Bauer zu Menslage hat vor dreißig Jahren ein von ihm schwangeres] [Literatur]

e. Ein Bauer zu Menslage hat vor dreißig Jahren ein von ihm schwangeres Mädchen an einer Pferdekuhle ermordet, aber wegen mangelnden Beweises war ihm nichts anzuhaben. Derselbe ging eines Abends durch Quakenbrück, da bemerkte ein Fremder, der eben vorbeigegangene Mensch müsse ein großer Verbrecher ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCXII312.: e. [Ein Bauer zu Menslage hat vor dreißig Jahren ein von ihm schwangeres]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Dritter Abschnitt/3. Vertreibung vorhandener Übel/A. Segnen, Besprechen/79./e. [Jesus, stromet Wind und Meer] [Literatur]

e. Jesus, stromet Wind und Meer, das das Blut gestillet wehr, das es nicht eckt (schwärt), und auch nicht steckt und auch nicht kellt (schmerzt), und auch nicht zwellt (schwillt). (Handschriftl. aus dem Saterlande.)

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. LXXV75.: e. [Jesus, stromet Wind und Meer]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Dritter Abschnitt/339. Feuer und Licht/f. [Wenn man't sütt, denn sütt man't nich, un wenn man't nich sütt,] [Literatur]

f. Wenn man't sütt, denn sütt man't nich, un wenn man't nich sütt, denn sütt man't. (Finsternis.)

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 112.: f. [Wenn man't sütt, denn sütt man't nich, un wenn man't nich sütt,]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/2100. [Ein Simpartie w.E. Gezeinet oder ein Spitzmaus] [Literatur]

2100. Ein Simpartie w.E. Gezeinet oder ein Spitzmaus. Nimm einen Stein, der vor der Sonne verborgen ist, und fahre mit dem Stein rund um die Geschwulst und bestreiche sie dreimal ins Kreutz, alsdann sprich: Diesen Fund, den ich find, ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 457.: 2100. [Ein Simpartie w.E. Gezeinet oder ein Spitzmaus]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Matthias/1319. [Matthies (25. Februar) gift 't wat Nigs, wenn 't ok] [Literatur]

1319. Matthies (25. Februar) gift 't wat Nigs, wenn 't ok man 'n Goos'ei is. Pastor Behm in Melz. Domänenpächter Behm in Nienhagen. Vgl. FS. 553.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 253.: 1319. [Matthies (25. Februar) gift 't wat Nigs, wenn 't ok]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Vierter Abschnitt/Vorgeschichten/Nachträge/t. [»Nach dem H. gehe ich nicht wieder hin. Gestern nacht gings da] [Literatur]

t. »Nach dem H. gehe ich nicht wieder hin. Gestern nacht gings da mal toll zu kehr. Das war ein Rufen und Schreien, daß man bange werden konnte. Sie warfen sich mit Dachziegeln und schossen mit Revolvern.« Kurze Zeit, nachdem ein Besucher ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CLXXXIX189.: t. [»Nach dem H. gehe ich nicht wieder hin. Gestern nacht gings da]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Die Zwölften/1288g. [Wer in de Twölften den Tun bekled't, möt in dat] [Literatur]

1288 g . Wer in de Twölften den Tun bekled't, möt in dat folgende Johr en Sarg bekleden. Als Grund wird angegeben, daß Mutter Maria in diesen Tagen die ersten Nachttücher des Christkindleins gewaschen und getrocknet habe, und man darum diese Tage als heilige ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 250.: 1288g. [Wer in de Twölften den Tun bekled't, möt in dat]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Tod und Begräbniß/328. [Wenn üm 'n Doden lüdd't ward, dörwt man nich] [Literatur]

328. Wenn üm 'n Doden lüdd't ward, dörwt man nich ęten, sünst krigt man Tähnweihdag. Raabe 35.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 95-96.: 328. [Wenn üm 'n Doden lüdd't ward, dörwt man nich]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/549. [Wenn lüdd't ward un dei Klock schleit dortwischen] [Literatur]

549. Wenn lüdd't ward un dei Klock schleit dortwischen, so gift dat Für. Raabe 36.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 130.: 549. [Wenn lüdd't ward un dei Klock schleit dortwischen]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Vierter Abschnitt/Vorgeschichten/Nachträge/x. [Ich war in ein Haus nicht gar weit von meinem elterlichen Hause] [Literatur]

x. Ich war in ein Haus nicht gar weit von meinem elterlichen Hause hineingeheiratet. Eines Abends, es war im September, stehe ich draußen, als plötzlich ein eigentümliches Geräusch an mein Ohr schlägt. Es hörte sich an, als fahre eine Karre oder Wagen über ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CXCII192.: x. [Ich war in ein Haus nicht gar weit von meinem elterlichen Hause]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Vierter Abschnitt/Vorgeschichten/Nachträge/r. [»Ich schlief mit meinem Bruder in einer Kammer an der Werkstatt] [Literatur]

r. »Ich schlief mit meinem Bruder in einer Kammer an der Werkstatt. Da hörte ich in der Nacht bei meiner Hobelbank ein Klopfen, als wenn an einem Sarge gearbeitet werde. Ich stand auf und sah nach. In der folgenden Nacht wiederholte sich das Klopfen ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CLXXXVIII188-CLXXXIX189.: r. [»Ich schlief mit meinem Bruder in einer Kammer an der Werkstatt]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Vierter Abschnitt/Vorgeschichten/Nachträge/c. [Zeller T. aus Brokdorf kommt von Dinklage und nimmt den Weg über] [Literatur]

c. Zeller T. aus Brokdorf kommt von Dinklage und nimmt ... ... vielleicht auch hatte man sie benutzt, um die Leiche aufs Trockene zu bringen. T. kommt später nach Lohne und frägt einen guten Bekannten: »Glauben ... ... Angeredete gibt die Möglichkeit zu und T. bemerkt: »Hätten Sie die Möglichkeit bestritten, würde ich Ihnen nie ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CLXXXIII183.: c. [Zeller T. aus Brokdorf kommt von Dinklage und nimmt den Weg über]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Vierter Abschnitt/Vorgeschichten/Nachträge/e. [Mein Vater war Brenner und ließ eines Tages den Knecht mit einer] [Literatur]

e. Mein Vater war Brenner und ließ eines Tages den Knecht mit einer Fuhre Branntwein nach Oldenburg fahren. Als dieser an einen Teich mit modrigem Wasser, nicht weit von meinem elterlichen Hause, vorbeifährt, bleibt er plötzlich erschreckt stehen, denn er sieht in dem Wasser ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CLXXXIV184.: e. [Mein Vater war Brenner und ließ eines Tages den Knecht mit einer]
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