2151. O Deus! ego etc. 1926. Teutsch. 1. Du lieber Gott! ich liebe dich itzt nicht um deinen himmel-strich, noch darum weil dir gram zu seyn der grade weg zur höllen-pein. 2. Wir schwebt im sinn ...
[O narrheit groß! wilst nackt, vnd bloß] O narrheit groß! wilst nackt, vnd bloß Bald, bald, von hinnen reisen. Dein hab, vnd gut, dein frisches blut Sol tod, vnd würme speisen. Ach sage dann: was dir ...
8 O Leib meiner Dame, du köstlicher Schrein, Wo Gott seine köstlichste Perl' ... ... Den zartesten Liliengeist bergender Kelch, Des reinsten Gedankens still blühendes Sein: O wär ich, du Kleinod, dein Schatzmeister nur, Dürft ich mich, du ...
... – – ora tremendi Judicis ut fugias, o Homo, disce mori! Dv siehest Mensch wie fort vnd fort ... ... ich noch bey Kräfften bin Zum sterben fertig halte, Vnd nicht, o Jesu, meine Lust, Begriffen in der Sünden Wust Zum ewign ...
38. O hätten sie mir doch ihr Ohr geliehen In jenen ersten unglücksel'gen Stunden, Da ich die Spur der Herrlichen gefunden, Und sprach: »Ihr Freunde, laßt mich weiterziehen!« Sie lachten aber meiner nur und schrieen: Pah! ein paar ...
3. O sprich, was willst du dich schämen, Daß ich dich, Weinende, sah? Es wohnen Lieben und Grämen Im jungen Herzen so nah. Nimm hier im blühenden Moose Dein lieblich Gleichnis in acht: Am Tage ...
10. [O nur nicht müde werden!] O nur nicht müde werden! alles andre ... nur nicht müde werden! Ich meine nicht: vom äußern Lärm des Tags, nicht vom Gedränge kleiner Unruhstunden ... das alles löst sich ...
10. An Fatima O Mädchen, dein beseligend Angesicht Übt größere Wunder als das Sonnenlicht! Die Sonne kann uns nicht mit Glut erfüllen, Wenn Nacht und Wolken ihren Glanz verhüllen, Sie muß in ganzer Majestät sich zeigen, In ...
2144. Mel. O du Hüter Israel! 1. O du wunderschönes La i, ja, du schönster unter allen! mir gefallen deine wunden groß und klein; Seiten-schrein mich charmiren deiner leichen ihre bunte marter-zeichen. Schön bist du, mein ...
Aus einer Bußtagspredigt des Herrn O.C.R. Spaldings Im Sept. 1766. In Herrn Doct. Krünitz Stammbuch. Wenn alles alles muß zerrinnen, Was sich der Weltmann hier ersinnen, Erringen und erschleichen kann, Wenn Ruhm und Güter von dem ...
O laßt uns noch den Glauben an die Herzen Noch tagt ... ... Recht der Menschenpflicht, Wir schau'n in jeden Blick noch frei und offen, Noch lebt kein Feind ... ... schändlich anzuschwärzen, Und unser Freund ist, wer die Hand uns reicht – O laßt uns noch den Glauben ...
2189. Den 16. Septemb. Mel. In dulci jubilo. 1. O Kirchlein! Oculus tu Jesu es et plus, er trägt dich auf händen, wohin es gehen muß, in allerley gewenden; adest spiritus voluntarius 1 . ...
28. An Wera. O komm und geh. Du, fast noch Kind, ergänze für einen Augenblick die Tanzfigur zum reinen Sternbild einer jener Tänze, darin wir die dumpf ordnende Natur vergänglich übertreffen. Denn sie regte ...
1 Geh auf, o Sonn! und öffne mir die weiten Kristallnen Tore dieser weiten Welt! Mein Sinn ist auf den goldnen Ruhm gestellt, Zu ihm sollst du mich unaufhaltsam leiten! Nicht kann uns Hebe reinern Trank bereiten, ...
... Ihr macht mir Verlangen, o liebliche Wangen! O Sonne der Wonne, o Wonne der Sonne! O Augen, sie saugen ... ... du mir nicht werden? O Wonne der Sonne, o Sonne der Wonne! ...
5. O Evangelium vom Reich, Du Perle aller Welten! Die Schal', ob sie Dich träget gleich, Kann sie darum Dich gelten? Nur ist die Perle Jedermann Darum nicht anvertraut; Die Magd starrt das Gehäuse an, ...
1. O du mein Stern und süßer Trost, ... ... Glück mir wohnt, – O Mädchen, das ich nie gesehn! O du mein Traum ... ... doch schon Glück, – O Mädchen, das ich nie gesehn! O du mein Leben ...
1928. Mel. Auf meinen lieben Gott. O Mein Herr Jesu Christ, der du so willig bist für mich am creuz gestorben, hast mir das heil erworben, auch uns allen zugleiche das ewig himmelreiche!
22. O trotz Schicksal: die herrlichen Überflüsse unseres Daseins, in Parken übergeschäumt, – ... ... als steinerne Männer neben die Schlüsse hoher Portale, unter Balkone gebäumt! O die eherne Glocke, die ihre Keule täglich wider den stumpfen Alltag hebt. ...
4. O weh dir, der die Welt verachtet, allein zu sein, Und dessen ganze Seele schmachtet, allein zu sein! Es schuf der unerschöpfte Schöpfer Geschöpfe rings, Und nicht ein einzig Wesen trachtet, allein zu sein: Allein zu sein, verschmäht die ...
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