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Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Siebenter Abschnitt/194. Die Teufel/u. [Ein Kartenspieler von Kneheim pflegte mit seinen Knechten nach] [Literatur]

u. Ein Kartenspieler von Kneheim pflegte mit seinen Knechten nach Hemmelte zu gehen, um dort zu spielen. Sie spielten oft die Nächte durch, sodaß sie zuweilen den Sonntagsgottesdienst darüber versäumten. Einst kehrten sie nachts zwischen 12 und 1 Uhr von Hemmelte zurück. Als sie ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCXVI316-CCCXVII317.: u. [Ein Kartenspieler von Kneheim pflegte mit seinen Knechten nach]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Vierter Abschnitt/C. Das Tierreich/407. Läuse/c. [Wat geith öwer den Verstand van'n Mensken. De Lus.] [Literatur]

c. Wat geith öwer den Verstand van'n Mensken? De Lus.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 176.: c. [Wat geith öwer den Verstand van'n Mensken. De Lus.]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/597. [Wenn 'n kein'n Deg hett mit Melk un Botter] [Literatur]

597. Wenn 'n kein'n Dęg hett mit Melk un Botter, denn möten Maidag- un Johanninacht ne Schal mit Melk na 'n Krüzweg dręg'n un 'n Kreis mit drei Krüzen dor rüm maken, denn wart 't bęter. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 136.: 597. [Wenn 'n kein'n Deg hett mit Melk un Botter]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/130. [Bi'n Sünnenregen, am besten bi'n Mairegen] [Literatur]

130. Bi'n Sünnenregen, am besten bi'n Mairegen, möten de Kinner ahn Mütz in'n Regen gahn, denn warden sei gaud grot. Allgemein.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 52.: 130. [Bi'n Sünnenregen, am besten bi'n Mairegen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Feld und Garten/763. [Wenn dat Kurn gedeiht up'n Sann' (Sand)] [Literatur]

763. Wenn dat Kurn gedeiht up'n Sann' (Sand), wart düer Tit in 'n Lann'. FS. 551.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 163.: 763. [Wenn dat Kurn gedeiht up'n Sann' (Sand)]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Dritter Abschnitt/339. Feuer und Licht/a.[Rätsel auf das Feuer: dägens as 'n gôlden knôp, 's nachtens] [Literatur]

a. 1. Rätsel auf das Feuer: dägens as 'n gôlden knôp, 's nachtens as 'n mjükshôp (Misthaufen), wet is det? (Scharrel). 2. Rätsel auf die Feuerkohle. Ick swiet wat Rodes innen Sod, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 111-112.: a.[Rätsel auf das Feuer: dägens as 'n gôlden knôp, 's nachtens]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/674. [Wenn 'n Veih dörch 'bösen Blick' krank ward] [Literatur]

674. Wenn 'n Veih dörch ›bösen Blick‹ krank ward, möt man em Hor ut 'n Nacken sniden und dat mit 'n Nagel an 'ne Stell nageln, wo nich Sünn noch Man' henschint (am besten in 'n Stall ünner de Krüvv) mit de Würd' ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 149.: 674. [Wenn 'n Veih dörch 'bösen Blick' krank ward]

Wenz, Dominicus/Werk/Lehrreiches Exempelbuch/Gespräche zwischen dem Heil. Schutz-Engel, und seinem Pfleg-Kind/4. Gespräch/Einige Begebenheiten, die sich wegen anderen Andachten gegen U.L. Frau zugetragen [Literatur]

Einige Begebenheiten, die sich wegen anderen Andachten gegen U.L. Frau zugetragen.

Literatur im Volltext: Wenz, Dominicus: Lehrreiches Exempelbuch [...] ein nutzlicher Zeitvertreib als ein Haus- und Les- Buch. Augsburg 1757, S. 435.: Einige Begebenheiten, die sich wegen anderen Andachten gegen U.L. Frau zugetragen

Pröhle, Heinrich/Sagen/Unterharzische Sagen/Sagen von der Harburg, von Wernigerode, Nöschenrode und Hasserode/Sagen von der Harburg/137. [N....., D....... und B.. gingen vor langen Jahren auf die Harburg] [Literatur]

137. N....., D....... und B.. gingen vor langen Jahren ... ... wurde es gluh, da fuhr N..... mehrmals mit der Schaufel hinein, streute damit das Geld umher und rief ... ... hielt gut Haus und die Wernigeröder sagten: »N..... hat sien Geld von Düvel von der Harborg ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Unterharzische Sagen. Aschersleben 1856, S. 54-55.: 137. [N....., D....... und B.. gingen vor langen Jahren auf die Harburg]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/116b. [In de Weig möt unnen 'n Bessen leggt wardn] [Literatur]

116 b . In de Weig möt unnen 'n Bessen leggt wardn, denn kœnen dei Unnerirdschen dat Kind nich nehmen. Gegend von Ludwigslust. Seminarist Zengel.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 50-51.: 116b. [In de Weig möt unnen 'n Bessen leggt wardn]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/135. [Wenn man 'n Kind, wat noch kein Jahr olt is] [Literatur]

135. Wenn man 'n Kind, wat noch kein Jahr olt is, mit in 'n Keller nimmt, so ward et furchtsam un wenn man sonn' Kind in 'n Speigel seihn lett, so ward et stolz. Raabe, 35.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 53.: 135. [Wenn man 'n Kind, wat noch kein Jahr olt is]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Tod und Begräbniß/333. [Wer bi 'n Doden folgen will, möt vörher] [Literatur]

333. Wer bi 'n Doden folgen will, möt vörher, wenn hei int Trurhus kümt, dat Sark stillswigens anrögen. Aus Parchim. Holldorf.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 96.: 333. [Wer bi 'n Doden folgen will, möt vörher]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Die Zwölften/1283f. [Wenn man mit 'n Bessen, dei in de Twölften] [Literatur]

1283 f . Wenn man mit 'n Bessen, dei in de Twölften bunnen is, dat Hus utfegt, denn is man vör Hexen sicher. Linshöfft.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 248-249.: 1283f. [Wenn man mit 'n Bessen, dei in de Twölften]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Gestirne, Wolken, Wetter, Wind/1024. [De Hahn krei't up'n Staul] [Literatur]

1024. De Hahn krei't up'n Staul, Morgen regent 'n Paul. Fromm.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 208.: 1024. [De Hahn krei't up'n Staul]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Maitag. Frühling/429. [Früher wurden Sachen von Stahl, als z.B. Meßer oder Axt innen vor] [Literatur]

429. Früher wurden Sachen von Stahl, als z.B. Meßer oder Axt innen vor die Stallthür gelegt, wenn das Vieh im Frühjahr zum ersten male auf die Weide getrieben wurde, oder wenn eine Kuh, die gekalbt hatte, oder das junge Vieh zum ersten ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 154.: 429. [Früher wurden Sachen von Stahl, als z.B. Meßer oder Axt innen vor]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/562d. [Wenn 'n 'n stuw'n Bessen (abgenutzten Besen)] [Literatur]

562 d . Wenn 'n 'n stuw'n Bessen (abgenutzten Besen) verbrennt, denn kricht 'n denn' Dag noch Besäuk von vęl Frugenslüd. Küster Schwartz in Bellin.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 132.: 562d. [Wenn 'n 'n stuw'n Bessen (abgenutzten Besen)]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Tod und Begräbniß/355. [Den Doden mütt en an 'n groten Ten faten] [Literatur]

355. Den Doden mütt en an 'n groten Ten faten, denn wart einen nich vör em grugen. Gegend von Ludwigslust. Seminarist Zengel. Vgl. NS. 435, Nr. 292.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 99.: 355. [Den Doden mütt en an 'n groten Ten faten]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/567b. [Dat Metz darf nich up 'n Rüggen mit de Snid'] [Literatur]

567 b . Dat Metz darf nich up 'n Rüggen mit de Snid' na baben liggen, sünst sniden sik de Engel dorin. Raabe. 36.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 133.: 567b. [Dat Metz darf nich up 'n Rüggen mit de Snid']

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/14. Gottheiten der Zwölften/184. [In einigen Dörfern am Huy, z.B. in Huy-Neinstedt, auch in Dedeleben] [Literatur]

184. In einigen Dörfern am Huy, z.B. in Huy-Neinstedt, auch in Dedeleben bei Jerxheim sagt man, wenn zwischen altem und neuem Jahr was auf der Dieße bleibt, kümt de Märtche oder Märtchen. Von einem, dem es beßer geht ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 417-418.: 184. [In einigen Dörfern am Huy, z.B. in Huy-Neinstedt, auch in Dedeleben]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Krankheiten/424. [Hat Jemand den Knirrband, so 'wart he afhaug'n'] [Literatur]

424. Hat Jemand den Knirrband, so ›wart he afhaug'n‹, d.h. der Kranke legt seine Hand auf den Haublock, und ein Anderer nimmt ein Beil. Dann sagt der mit dem Beil ›Ik haug, ik haug‹. Der Kranke fragt ›Wat haugst ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 111.: 424. [Hat Jemand den Knirrband, so 'wart he afhaug'n']
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