e. Ick smiet wat langes upt Dack, dat kummt 'r aever Krüz wedder runner, wat is dat? (Eine Scheere.)
e. Mein Nachbar litt an einem offenen Bein. Die herbeigezogenen Ärzte vermochten nicht zu helfen. Nun wurde ein Gesundbeter herangezogen, der dem Kranken einen Gebetszettel und eine Salbe überreichte, mit dem Bemerken, er solle ein paar mal am Tage die wunde Stelle mit der ...
Strackerjan, Ludwig/.../e. [Vor langen Jahren lebte in dem später Bollmannschen Hause ... ... vorzugsweise die Wiedergänger, welche ein schweres]/e. [Vor langen Jahren lebte in dem später Bollmannschen Hause an ... ... Buch/Fünfter Abschnitt/183. [Verdammt sind vorzugsweise die Wiedergänger, welche ein schweres]/e. [Vor langen Jahren lebte in dem ...
Tolk-Schuby ein Gedicht an die Herren E*** E*** Hic ver purpureum, varios hic flumina circum ... ... Zum Exempel gehöret der L Quintius Cincinnatus hieher, den der römische Senat zum Diktator erwählete. Die ... ... Vt solet accipiter trepidas vrgere columbas. Ouid. Met. L. 16 ...
Der Roman I. »Nicht ein bißchen haben Sie mich lieb« ... ... und empfangen Sie meinen herzlichen Dank für Ihren gütigen Brief. IV. Oberst W. an Corre Cadix, den 26. Dez. 1819 Ich kenne Dein ...
... darniederwerfe – schrieb er auf die Adresse »A Monsieur L. Bœrne, savant Allemand ... ... gefallen. Ich bitte, sehen Sie in meinem Schimpfwörterbuche nach, ob in W. »Wechselbalg « steht; wenn nicht, tragen Sie es nach. An L. Börne, den Briefsteller aus Paris. Ist der ein Deutscher, ...
L. Wollust durch Einfalt Manchen fällt, Manchen sie auch am Flügel hält, Viel haben ihr End' darin erwählt. Eine Frau mit zurückgestreifter Narrenkappe hält einen Vogel, einen Widder (oder Ochsen?) und ein Schaf in ihren Schlingen; die ...
Ein neblichtes und schlackriges Wetter Jesaiæ L, 3. Gott kleidet den Himmel mit Dunckel, und machet seine Decke als einen Sack. Weit minder aufgeräumt, als ich sonst pflag, Begab ich mich im Herbst, an einem trüben Tag', Ans Fenster, ...
L l Lerche Das Lerchlein in den Lüften schwebt, und singt den Himmel an, Vom grünen Feld es sich erhebt, und tröst den Ackermann, Gar hoch thut es sich schwingen, daß mans kaum sehen mag, Im Kreis herum thuts singen, lobt ...
E e Emmeriz Der Emmeriz bis zum Abend spat, singt übel, übel hin, Er sagt, wenns Feld nur Aehren hat, ich auch ein Schnitter bin, Im Feld thut er sich nähren, bleibt Tag und Nacht darauf, Was Gott ihm thut ...
Gegenstück zu Bürger's Lied: Herr Bachus ist ein braver Mann, u.s.w. Herr Bachus ist ein schlechter Mann, Ein schmutz'ger, grober Bengel, Und Herr Apoll, der Leyermann, Ist gegen ihn ein Engel. Zwar weiß ...
W w Wiedhopf Der Wiedhopf ist sehr wohlgeziert, doch hat er keine Stimm, Sein Krönlein er stets mit sich führt, steckt doch nichts hinter ihm, Wie mancher hat viel Kleider, als wäre er ein Graf, Sein Vater ist ein Schneider, sein ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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