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Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Sechster Abschnitt/185. Spukhafte Erscheinungen menschlicher Gestalten/z. [Eine Wiese auf dem Gute Lage bei Essen heißt Install. Eines Abends] [Literatur]

z. Eine Wiese auf dem Gute Lage bei Essen heißt Install. Eines Abends geht ein junger Mann an dieser Wiese vorbei und sieht, wie sich zwei weißgekleidete Menschen kreisförmig auf ihn zu bewegen. Neugierig sieht er dem Schauspiele zu, als er deutlich die Worte ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCLXXXVI286.: z. [Eine Wiese auf dem Gute Lage bei Essen heißt Install. Eines Abends]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/D. Delmenhorster Geest und Hatten/517. Ganderkesee/g. [Als Graf Christian von Oldenburg von einem Kreuzzuge nach Palästina] [Literatur]

g. Als Graf Christian von Oldenburg von einem Kreuzzuge nach Palästina heimkehrte, ward er auf Anstiften seines Bruders Moritz im Jahre 1192 zu Bergedorf von den Edlen von Hatten, Sannum und Döhlen ermordet. Die Mordtat, so erzählt man, ist in Siemens Hause nahe ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 289.: g. [Als Graf Christian von Oldenburg von einem Kreuzzuge nach Palästina]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Sechster Abschnitt/185. Spukhafte Erscheinungen menschlicher Gestalten/g. [Beim Mondschein spät in der Nacht kam ein Einwohner von Nordenholz] [Literatur]

g. Beim Mondschein spät in der Nacht kam ein Einwohner von Nordenholz aus dem Kirchhof Hude nach Hause zurück. Im Dorfe angekommen sah er einen Menschen auf öffentlichem Wege in der Nähe einer Scheune Plaggen stechen. Die Sache schien ihm nicht richtig, und als er ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCLXXIX279.: g. [Beim Mondschein spät in der Nacht kam ein Einwohner von Nordenholz]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Vierter Abschnitt/C. Das Tierreich/375. [Die Katzen sollen sich zu gewissen Zeiten irgendwo versammeln]/e. [De Katte satt in 'n Neddelbusch] [Literatur]

e. De Katte satt in 'n Neddelbusch, in 'n Neddelbusch verborgen, do kamm en Junggeselle här, do sä de Katt: Go'n Morgen! Morn Katt, Katt, Katt!

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 148.: e. [De Katte satt in 'n Neddelbusch]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Sechster Abschnitt/185. Spukhafte Erscheinungen menschlicher Gestalten/e. [Ein Besitzer des Landguts Eiding bei Burhave im vorigen Jahrhundert] [Literatur]

e. Ein Besitzer des Landguts Eiding bei Burhave im vorigen Jahrhundert hatte eine weißbunte Kuh, welche jeden Morgen frei in der Scheune umherlief, wenn sie auch am Abend noch so fest angebunden war. Der Knecht entschloß sich zuletzt, eine Nacht in der Scheune zuzubringen, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCLXXVIII278-CCLXXIX279.: e. [Ein Besitzer des Landguts Eiding bei Burhave im vorigen Jahrhundert]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/G. Amt Vechta (südlicher Teil)/537. Neuenkirchen/e. [Wahlde war ursprünglich ein adeliges Gut. Drei Brüder teilten dasselbe] [Literatur]

e. Wahlde war ursprünglich ein adeliges Gut. Drei Brüder teilten dasselbe unter sich: Hermann, der den größten Teil (Hardinghausen) erhielt, Georg (Jürgens) und Johann (Jan). Nach und nach starben die Nachkommen aus, zuletzt lebten noch zwei Brüder von dem alten ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 337.: e. [Wahlde war ursprünglich ein adeliges Gut. Drei Brüder teilten dasselbe]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/E. Amt Wildeshausen und Wardenburg/521. Großenkneten/e. [In der Nähe des Bräutigams lag ehedem ein sehr großer platter Stein] [Literatur]

e. In der Nähe des Bräutigams lag ehedem ein sehr großer platter Stein, welcher auf einem Keller zu liegen schien und in alten Buchstaben die Inschrift trug: O Wunner, o Wunner, Wat liggt hier woll unter? Lange hatte der Stein ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 302-303.: e. [In der Nähe des Bräutigams lag ehedem ein sehr großer platter Stein]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Dritter Abschnitt/5. Zaubermittel zu Glück u. dergl/151. Fest zu bauen/e. [Die Blexer Kirche sollte zuerst auf dem Rading, einem Platze zwischen] [Literatur]

e. Die Blexer Kirche sollte zuerst auf dem Rading, einem Platze zwischen dem Ohlhamm und der Blexer Mühle, erbaut werden; allein was des Tags aufgerichtet wurde, ... ... Nicht lange hernach soll Bremerlehe abgebrannt sein. – Vgl. auch 152 g.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CXXVIII128-CXXIX129.: e. [Die Blexer Kirche sollte zuerst auf dem Rading, einem Platze zwischen]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/E. Amt Wildeshausen und Wardenburg/520. Wildeshausen/g. [Die Stadt Bremen soll von Wildeshausen aus erbaut sein. Wildeshäuser] [Literatur]

g. Die Stadt Bremen soll von Wildeshausen aus erbaut sein. Wildeshäuser Fischer zogen dorthin, um in der Weser zu fischen, und da ihnen die Reise an einem Tage hin und zurück zu beschwerlich fiel, so bauten sie sich Hütten von Bram, und daher ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 299-300.: g. [Die Stadt Bremen soll von Wildeshausen aus erbaut sein. Wildeshäuser]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Zauber und Segen, Besprechungen/1663. Gegen Unfruchtbarkeit/e. [Eine Person anderen Geschlechts schneide] [Literatur]

e. Eine Person anderen Geschlechts schneide dem oder der Unfruchtbaren von allen Haaren des Körpers und von den Nägeln an Händen und Füßen kleine Theile ab, thue sie in ein neues leinenes Läppchen, bohre ein Loch in einen Fliederbaum ( Sambucus ), stecke das Läppchen ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 354-355.: e. [Eine Person anderen Geschlechts schneide]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/E. Amt Wildeshausen und Wardenburg/520. Wildeshausen/e. [Wie es heißt, müssen einige Bauern aus der Gemeinde Visbek alljährlich] [Literatur]

e. Wie es heißt, müssen einige Bauern aus der Gemeinde Visbek alljährlich dem Prediger an der Hauptkirche zu Wildeshausen Roggen liefern; dafür muß ihnen der Prediger nach geschehener Lieferung den Sarg des hl. Alexander zeigen und ihnen einen Scheffel Wallnüsse und eine Tonne Bier ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 299.: e. [Wie es heißt, müssen einige Bauern aus der Gemeinde Visbek alljährlich]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Dritter Abschnitt/3. Vertreibung vorhandener Übel/A. Segnen, Besprechen/79./g. [Im Namen Jesu. Christus und Johannes gingen über eine hohe steinerne] [Literatur]

g. Im Namen Jesu. Christus und Johannes gingen über eine hohe steinerne Brücke. Sie stechen ihn in den Rucken (2 mal), sie stechen ihn bis an die Rippen, und dies stillet solches Blut. Kreuz über die Wunde machen.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. LXXV75.: g. [Im Namen Jesu. Christus und Johannes gingen über eine hohe steinerne]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/H. Ämter Cloppenburg und Friesoythe, ohne Saterland/541. Emstek/e. [In Westeremstek sind früher alle zehntpflichtig gewesen an das] [Literatur]

e. In Westeremstek sind früher alle zehntpflichtig gewesen an das Kapitel in Wildeshausen, der Zeller Hoyer allein ausgenommen. Als alle Eingesessenen zur Gerichtsstätte gegangen sind, ... ... verstrichen sei. So ist Hoyer frei ausgegangen. Vgl. 527 a, 508 e.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 343.: e. [In Westeremstek sind früher alle zehntpflichtig gewesen an das]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/H. Ämter Cloppenburg und Friesoythe, ohne Saterland/547. Lindern/g. [»Kerspel Linnerske Geschmack« sagten früher die Lastruper, wenn] [Literatur]

g. »Kerspel Linnerske Geschmack« sagten früher die Lastruper, wenn sie auf absonderliche Farbenzusammenstellung in der Kleidung, im Anstrich der Häuser usw., mit andern Worten auf Geschmacklosigkeit in der Wahl der Farben hinweisen wollten. Dazu schreibt man aus Lindern: Die Mädchen und Frauen in ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 352.: g. [»Kerspel Linnerske Geschmack« sagten früher die Lastruper, wenn]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/H. Ämter Cloppenburg und Friesoythe, ohne Saterland/547. Lindern/e. [Kleinenging hieß früher Ardfink, und daher nennt man noch heute] [Literatur]

e. Kleinenging hieß früher Ardfink, und daher nennt man noch heute die Bewohner Ardfinken. Die Herleitung des Namens ist nicht zu ermitteln. Einige sprechen von einem Graf von Ardfink, der dort gewohnt hat.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 352.: e. [Kleinenging hieß früher Ardfink, und daher nennt man noch heute]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Zweiter Abschnitt/K. Zwischen Weser und Hunte - Stedingerland (555-558)/559. Holle/e. [In dem Wirtshause zu Iprump war ehemals eine Bettstelle, die man] [Literatur]

e. In dem Wirtshause zu Iprump war ehemals eine Bettstelle, die man mit einer Winde in einen darunter befindlichen Keller hinablassen konnte. Wenn nun ein Gast im Hause übernachtete, wies man ihm dies Bett an und versenkte ihn, wenn er schlief, mit demselben ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 376.: e. [In dem Wirtshause zu Iprump war ehemals eine Bettstelle, die man]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/H. Ämter Cloppenburg und Friesoythe, ohne Saterland/548. Friesoythe/e. [Als das Schmiedehandwerk in Friesoythe noch blühte, waren beide] [Literatur]

e. Als das Schmiedehandwerk in Friesoythe noch blühte, waren beide Seiten der Langestraße mit Schmiedewerkstätten fast ganz bebaut, und bis Molbergen konnte man zur Abendzeit den von den Schmiedeessen geröteten Himmel über Friesoythe sehen. Zu jener Zeit hatte ein Sohn von Schüdden Stelle in Schwaneburg ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 354-355.: e. [Als das Schmiedehandwerk in Friesoythe noch blühte, waren beide]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Fünfter Abschnitt/176. [Diejenigen, welche sich im Leben Verbrechen zu Schulden kommen]/e. [In Roenkarken hett fröher n' olen Mann wahnt, de hett nägen un] [Literatur]

e. In Roenkarken hett fröher n' olen Mann wahnt, de hett nägen un nägentig falske Ede swaren, un as he noch een maal sweeren wullt hett, do is em de Hand stief wurden. Disse Hand liggt noch in sin Keller uppn Roenkarker Karkhoff in ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCXVI216.: e. [In Roenkarken hett fröher n' olen Mann wahnt, de hett nägen un]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/H. Ämter Cloppenburg und Friesoythe, ohne Saterland/544. Löningen/e. [Löningen war früher ein Wiegbold mit Bürgermeistern an der Spitze] [Literatur]

e. Löningen war früher ein Wiegbold mit Bürgermeistern an der Spitze, deshalb sahen die Wieker mit einiger Verachtung auf die Bauern herab und nannten sie »Breischlakers« (Leute, die beim Essen den Brei, weil im Überfluß vorhanden, sorglos auf ihre Kleider fallen lassen), ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 346.: e. [Löningen war früher ein Wiegbold mit Bürgermeistern an der Spitze]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/H. Ämter Cloppenburg und Friesoythe, ohne Saterland/544. Löningen/g. [Am südlichen Ufer der Hase, nicht weit von dem Wege, der von Ehren] [Literatur]

g. Am südlichen Ufer der Hase, nicht weit von dem Wege, ... ... eine Anlage, wie solche sich im Münsterlande unter Benutzung des hügeligen Bodens mehrfach finden (z.B. Arkeburg). Die Erbauer der Asseburg sind unbekannt. Die Umwohner der Burg ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 347.: g. [Am südlichen Ufer der Hase, nicht weit von dem Wege, der von Ehren]
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